Zusammenfassung
Jetzt haben wir uns verschiedene Lösungsansätze angeschaut und getestet, die Ergebnisse fasse ich hier nochmal zusammen. Wenig überraschend ordnet sich alles recht logisch hintereinander ein, die aktive Kühlung führt dabei.
Am besten schneidet also die Kühlung mit kühler Luft von außerhalb des Gehäuses ab, als Exhaust-Lüfter mit Luft aus der zweiten Kammer konfiguriert kommen ein paar Grad oben drauf und die Tunnel sowie invertierte Lüfter liegen in etwa gleich auf. Hier auf dem Bild sieht man es nicht, aber in echt sind die einzelnen RGB-LEDs der Lüfter recht deutlich sichtbar. Im direkten Vergleich haben die EK Vardar S eine viel homogenere Ausleuchtung. Rein funktionell hält man aber genau das, was man verspricht.
Für mein anfänglich beschriebenes Problem habe ich jetzt also gleich mehrere funktionierende Lösungsansätze, die sich auch problemlos kombinieren lassen. Nachdem ich so viel Zeit mit dem Design der Lüfterhalterung verbracht habe wäre es ja auch sehr schade, diese nicht zu nutzen. Wer das ebenfalls tun möchte, findet hier die Druckdatei sowie CAD-Daten zum selbst Anpassen:
Ich hoffe mein kleines Wochenendprojekt war interessant, auch wenn man das Gehäuse selbst vielleicht nicht unbedingt besitzt. Computer und 3D-Drucker gehen meiner Meinung nach Hand in Hand, wie sich hier auch mal wieder gezeigt hat. Dazu auch nochmal ein Verweis auf mein letztes Projekt:
Eigenes ITX-Gehäuse aus dem 3D-Drucker – Selbstversuch, Bautagebuch und Benchmarks | Praxis
Also lasst es mich doch gerne wissen, wenn mehr Hardware x 3D-Druck Crossover gewünscht sind!
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