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NAS für Anfänger im Test: Wie ein Neueinsteiger mit dem TerraMaster F2-423 glücklich wurde

Teardown und Upgrades

Schauen wir uns mal an, was unter der Aluminiumhaube so steckt. Zuallererst werden die zwei Bay-Schächte entnommen. Diese lassen sich durch einen einfachen Schnapp Mechanismus entriegeln und einzeln entnehmen.

Als nächstes geht es ans Innere. Hierfür müssen wir an der Rückseite lediglich vier Schrauben lösen und den Aluminiumkörper abziehen, also nichts, vor dem man sich fürchten müsste.

Hat man das geschafft, liegt nun die nackte Wahrheit vor einem. Zuallererst fällt uns der 80 mm Lüfter auf, der zur Kühlung des NAS dient. Erfreulich ist, dass dafür das ein geregelter PWM-Lüfter verwendet wird und kein krawalliger DC-Lüfter. Auf diesen Lüfter gehen wir im Verlauf des Reviews dann später noch näher ein.

Als nächstes schauen wir auf das Board, das uns zunächst erst mal den Rücken zukehrt und noch nicht so recht preis gibt, was das winzige Kraftpaket so alles kann.

TerraMaster hat hier auf der rechten Seite die RAM SO-DIMM Slots angebracht die es uns auch noch ein Upgrade erlauben. Denn von Haus aus kommt hier vorinstalliert nur ein Riegel mit 4 GB als DDR4 2133 zum Einsatz. Der maximal mögliche Speicher-Ausbau liegt jedoch bei 2x 16 GB DDR4 2933, in Summe also 32 GB. Da ich schon einmal dabei bin, nehme ich gleich noch das Upgrade vor und verbaue jeweils einen Riegel von Crucial mit 16 GB und 3200 MHz Takt. Die anderen 16 GB werden dann auf der gegenüberliegenden Seite eingebaut. Somit erhalte ich einen Ausbau mit 32 GB und ich hatte ich keine Probleme, den RAM zum Laufen zu bekommen.

Nach der kleinen Operation schauen wir uns an, was wir noch so finden und stoßen auf die nächste Möglichkeit für ein Upgrade. Denn TerraMaster hat hier gleich zwei M.2 Slots verbaut, die es uns erlauben, entweder M.2 SSDs als Cache für die HDDs oder als zusätzliche Speicher-Lösung zu verbauen, um den Gesamtspeicherplatz zu erhöhen. Da ich hier noch viele ungenutzte M.2 SSD2 rumliegen habe, nehme ich das Angebot gerne an und verbaue hier eine 512GB M2 Viper Gen4 von Patriot als Cache, diese dürfte einen ordentlichen Leistungs-Boost geben.

Als Nächstes schauen wir uns die Vorderseite des Mainboards an. Hier sticht uns direkt ein passiver und in Schwarz eloxierter Aluminium-Kühler ins Auge. Darunter werkelt ein Intel Celeron 5105 (Codename Jasper Lake aus dem Jahr Q1 2021). Diese CPU besitzt 4 Kerne ohne Hyperthreading mit einer Taktfrequenz von 2,00 GHz, eine Turbo Taktfrequenz (1 Kern) von 2,9 GHz und eine Turbo Taktfrequenz (alle Kerne) von 2,6 GHz. Der Intel Celeron N5105 wird in einer Strukturbreite von 10 Nanometern gefertigt und basiert auf dem Sockel BGA 1338, womit der Prozessor ausschließlich fest verlötet eingebaut werden kann. Diese CPU unterstützt als Codecs auch den Hardware Transcoder H.264, H.265, MPEG-4, VC-1 und eine maximale Auflösung von 4K (4096 x 2160 Pixeln) sowie eine Bildrate von 60 Hz und er eignet sich somit auch für einfache Mediaserver.

Diese CPU wird hauptsächlich im Mobile-Bereich eingesetzt und verfügt daher auch über eine iGPU. In diesem Fall kommt die Intel UHD Graphics mit 24 Ausführungseinheiten der Architektur „Jasper Lake“ zum Einsatz.

Neben der CPU sitzt der zweite SO-DIMM Slot mit den bereits erwähnten 16 GB DDR4 3200 von Crucial als Upgrade.

Rechts neben dem RAM-Slot finden wir noch die obligatorische CMOS-Batterie. Und in der linken oberen Ecke sitzt sogar, ganz oldschool, ein Speaker, der uns alarmiert, sollte es zu einem Fehler kommen. Das lässt sich aber alles in der Software steuern, wann und wie Alarm z.B. bei Überhitzung ausgegeben werden soll. Na, hoffen wir mal, dass es nicht dazu kommt. An der Oberseite der Boards finden wir noch weitere Anschlüsse, darunter noch einen USB-Pin Anschluss, einen weiteren PWM Lüfter Anschluss und interessanterweise noch einen normalen USB 2.0 Anschluss mit einem USB-Stick.

 

Auf diesem Stick befindet sich lustigerweise das Betriebssystem. Ich meinen Augen ist das ein zusätzliches Sicherheits-Feature, denn ohne diesen Stick bleibt man komplett ausgesperrt und kommt nicht an die Daten der Festplatten ran, nicht einmal dann, wenn man mit einem Fremd-Stick und dem gleichen Betriebssystem zugreifen möchte. Denn das Original-Betriebssystem hinterlässt einen Fingerabdruck in Verbindung mit den verbauten Festplatten.  Auf dem Board finden wir dann auch noch einen PCIE x4 Slot. Dieser ist mit unseren HDDs verbunden und den IO Shield in der Front.

 

Kommentar

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goch

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"Auf diesem Stick befindet sich lustigerweise das Betriebssystem. Ich meinen Augen ist das ein zusätzliches Sicherheits-Feature, denn ohne diesen Stick bleibt man komplett ausgesperrt und kommt nicht an die Daten der Festplatten ran, nicht einmal dann, wenn man mit einem Fremd-Stick und dem gleichen Betriebssystem zugreifen möchte."

Da gehen ja bei mir alle Alarmglocken an. Klingt für mich nicht nach einem 'Sicherheitsfeature' sondern nach einem kapitalen SPOF inkl. Kompletten Datenverlust - dann auch noch durch ein idR extrem günstiges und unzuverlässigen Medium wie einen USB Stick.

Könntest du das noch einmal etwas was ausführen bitte? Das wäre ja ein KO Kriterium....

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M
Miro Musashi

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Danke für das lehrreiche Review, es ist gut geschrieben und leicht verständlich.
Ich habe mich noch nicht wirklich mit NAS-Systemen auseinandergesetzt und habe so einiges dazugelernt.

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Igor Wallossek

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10,198 Kommentare 18,814 Likes

Bevor ich aufs QNAP umgestiegen bin, hatte ich auch ein NAS mit portablem Stick. So doof, wie es sich vielleicht anhört, ist das gar nicht. Man kann vom Stick ein Image erstellen und sich diesen ggf. bei Bedarf clonen. Mit meinem aktuellen DoM (Disk on Module) klappt das nicht mehr so einfach. Nur ist das, was auf dem DoM verbaut ist, ja auch nichts anderes als ein USB Stick.

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Pascal TM-Custom

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Auf dem Stick befinden sich Teile des Betriebssystems mit Fingerabdruck.
Der NAS geht an prüft kurz gegen und schaltet dann frei. Mehr ist das nicht.

Und der USB Stick ist von Adata also kein Billig Teil. Ich seh darin nicht wirklich ein Problem.

Anfangs ging ich von einem WLAN Stick aus weil ich nirgends eine Angabe finden konnte was das sein soll. Bis mir ein Kollege weitergeholfen hat und mir das erklärt hatte. Das soll wohl nicht untypisch sein bei so NAS Systemen.

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ApolloX

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Danke für den Test!

Was mir an diesen Geräten noch nie gefallen hat, sind die zu hohen Preise. Wenn ich überleg, was vor der Raspi-Krise ein Raspi gekostet hat und das eigentlich auch kann, dann weiß ich, dass es so ein NAS nie zu min nach Hause schaffen wird.

Jetzt aber noch ein paar konkrete Kommentare / Nachfragen:

1. Hast du irgendeine Info zum Energieverbrauch HDD vs M2? Ich verstehs so, dass man den auch ohne HDDs komplett mit M2 bestücken kann.

2.USB-Stick mit dem OS – wie soll der in der Praxis als Sicherheit wirken? Baust du dir den im Urlaub aus und nimmst ihn mit? Quatsch, oder überseh ich da was? Ich seh das auch fast eher als ungewollte Sollbruchstelle. Wenn den wirklich jemand rauszieht – bei 5 x herausziehen wird der einmal nicht initialisieren und schwupps sind alle Daten Geschichte? Ich sehe es genauso wie mein Vorredner oben - USB-Sticks haben noch nie immer fehlerlos funktioniert - ich wär da auch raus.
Das mit dem Klonen wie Igor schreibt - also wenn ich das backupen muss, dann mach ich mir da aber schon in die Hose, weils mich dann nicht wundert, wenns doch nicht klappt.

3. PCI Slot – ist der mit dem Gehäuse nutzbar? Genauso wie die anderen Features (auch der USB Header), welche halt zu diesem Board gehören, aber im Zusammenhang mit dem NAS-Gehäuse unnütz sind, oder? Dennoch interessant zu sehen, was so ein Board alles theretisch hätte.

4. Wie sicher oder unsicher ist eigentlich der externe Zugriff der Handy App zu beurteilen? Sowas will man genau bei einem NAS ja nicht wirklich, dass Zugriff von Extern wieder theoretisch möglich wird.

Ah, noch was redaktionelles: Erster Satz, ein Absatz oberhalb der Zusammenfassung endet komisch, „der erstaunlich leise silent“.

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Pascal TM-Custom

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@ApolloX

Nr 1 nein darüber hab ich leider keine Daten wegen Verbrauch hab auch offiziell nichts dazu gefunden. Du kannst die SSD als Cache nehmen oder als Speichermedium. Ich werde wohl noch eine verbauen als 3ten Speicher bietet sich ja an. Es gibt aber auch so Käfige in denen man rein M2 verbauen kann und du das ganze System mit M2 betreibst. Wie da aber der Datendurchsatz ist weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ich bin mit dem was es kann und ich es brauche sehr zufrieden.

Nr 2 nein der USB Stick sitzt ja auf dem Board du könntest jetzt wenn du willst denn abziehen und ja zusammen mit deinen Platten in ein Schließfach legen. Like CIA 🤣 ich kann mir aber durchaus vorstellen daß es so hoch Sensible Daten gibt die man so wenn man wollen würde sichern kann. Warum auch immer.
Wegen Backup des USB Sticks ist ja kein Problem klonst ihn und testest ihn da kann nichts schief gehen.

Nr 3 Der PCIE Slot ist die Verbindung zwischen Platine und HDD und zum Vorderen Anzeige Feld mehr nicht. Weil du du kannst ja wie im Review beschrieben das ganze auseinander ziehen und bestücken direkt auf der Platine. Die zusätzlichen Fan Anschlüsse oder USB kannst nutzen wenn du z.b von einem zwei Bay auf ein 3 oder 4 Bay Gehäuse aufrüsten willst mit mehr Lüfter usw.

Nr4 Handy App es ist verschlüsselt ich will in Zukunft da noch genauer drauf achten. ob sich das verbessert Apps sind sicherlich immer ein Schwachpunkt aber ehrlich gesagt nutze ich es nicht wirklich.

Zum USB Stick noch ein Hinweis man könnte auch Windows 10 aufspielen dann würde das NAS auch unter Windows laufen. Man kann Recht viel damit anstellen. Z.b auch eine Retro Game Maschine. Die meisten Retro Oberfläche werkeln mit Linux.

Danke noch für Hinweis Werd ich noch ändern

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@ApolloX
Nochmal wegen USB Stick nein es ist nicht so wenn der Stick nicht Initialisiert das deine Daten gelöscht werden. Das mit dem Stick ist jetzt nicht so schlimm wie es sich anhört das sind alles Dinge die man tun könnte aber nicht muss. Sollte da etwas schief gehen gibt es unzählige Backup Möglichkeiten. Ich seh darin nicht wirklich ein Problem. Zumal hier kein Billig China Stick drin sitzt sondern schon von einer renommierten Firma die auf Speicher ausgelegt ist.

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ApolloX

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Danke!

Ich hab halt mit diesen spezifischen Systemen ein, sehr alte Erfahrung:
Die Samsung TVs (C-Serie sicher, später eher sicher, ganz aktuelle keine Ahnung) formatieren eine Platte oder Stick für die PVR (Videoaufzeichnung auf USB) ganz individuell mit einem System, welches man so gut wie garnicht an einem fremden Gerät zum Laufen bekommt. Da hab ich schon erlebt, dass mein älterer TV diesen USB Stick irgendwie "verschluck, vergisst, etc" und ihn dann selber nicht mehr lesen kann - dann muss er vom TV neu formatiert werden.
Drum sind mir Systeme auf USB schon lange suspekt - und auch Windows selber zickt da ja oft rum.

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LëMurrrmel

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Als ehemaliger IT-Servicetechniker kann ich dir versichern: alles kann kaputt gehen. Und welche Marke auf dem Teil draufsteht, ist auch fast egal. (Okay, Ausreiser gibt's immer mal.)

Die Idee mit billigen Flash-Speicher (in Form von SD-Card, SATA-DoM, USB-Stick, etc.) als Träger des Hypervisor- oder Host-Betriebssystems kenn ich aus dem Serverbereich. Solange das Gesamtsystem darauf ausgelegt ist, bekommt man im Falle eines Ausfalles auch keine Probleme mit der Integrität der Nutzdaten. Kostet halt immer etwas Zeit, das System wieder lauffähig zu bekommen.
Wichtig ist da eigentlich nur, den Ausfall tatsächlich mal zu simulieren und das anschließende Recovery auszuprobieren.

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b
butch111

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So als Anfänger ist eine Bewertung sicherlich nicht einfach - ich für meinen Teil (Qnap mit 26 Festplatten und 10Gbit Lan) glaube die Dinger werden nur an Anfänger verkauft welche dann zum Grossteil die Dinger kaum nutzen / nicht wissen was so ein Nas sonst noch alles kann wenn man zb grosse offizielle/inoffizielle Appstores wie beim Qnap hat mit ner starken Community.

Ich würde ungesehen jedem empfehlen die knapp 400 euro in was anderes zu investieren.
my 2 cents.

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Pascal TM-Custom

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Das TOS5 ist schon ein Ordentlicher Betriebsystem es ist eben Recht einfach gehalten und ausgelegt auf das Wesentliche. Das Qnap da noch eine viel größere Community hat ist klar. Auch die Apps sind umfangreicher also was ich bis jetzt gesehen hab.

Hier dürfte dann die Frage im raume stehen für was nutze ich das NAS und Brauch ich so viele Anwendungen? Viele nutzen so ein NAS ja als Datengrab und für das ist TOS5 mit denn Apps ausreichend oder als Mailserver oder für eine kleine Webseite. Gut letzteres macht wohl mehr Sinn wenn man auch eine gescheite Internet Verbindung hat mit ordentlichen Upload. Weil das dürfte dann der limitiertende Faktor sein. Um so eine Webseite zu betreiben.

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b
butch111

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Wenns wenigstens preiswert wäre.... so seh ich kein Argument gegen die starke/etablierte Konkurrenz

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Pascal TM-Custom

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TerraMaster bietet noch weitere NAS an für um die 200€ die sind wohl eher so wirklich für heimischen Gebrauch gedacht wie z.b das F2-210 ich bin wie gesagt hier noch ein Neuling und hab noch nicht so ganz das wissen in welcher Art und Weise sich die Unterscheiden aber meine Neugier ist geweckt da ich das Thema NAS Recht interessant finde.

NAS wird ja recht wenig Reported auf Seiten gut ist ja jetzt auch nicht so spannend wie Grafikkarten 😁

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@LëMurrrmel die Idee klingt gut das könnte ich tatsächlich mal machen wie gut sich son Backup erstellen lässt bzw Simulieren. Ich kann ja dazu dann einen Foren Update machen.

Danke für die Idee

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Tanzmusikus

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@Pascal Mouchel
Danke für diesen Artikel!
Finde ich sehr interessant, da ich mir demnächst auch mal 1-2 NAS-Systeme basteln möchte.
Das TerraMaster scheint eine interessante Alternative zu Synology & Qnap zu sein.
AiO-Lösung kommt aber z.Z. für mich nicht in Frage.

Hier noch zwei Anregungen zum Artikel:
- Bitte Rechtschreibung und Kommasetzung überprüfen (gibt auch Helfer-Tools dafür)!
- Die MAC-Adresse und ggf. andere sensible Daten würde ich blurren/schwärzen/entfernen.

Beste Grüße & schönen 2. Advent !!
🌨️ ☃️ ...🕯️🌲🕯️

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N
NilsHG

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Viele Dank für den Test, Pascal,

ein "NAS von der Stange" beschäftigt mich auch schon eine Weile. Die Anschaffungskosten kontra vorhandene Hardware weiternutzen nehme ich gerne in Kauf, wenn dadurch der Admin Aufwand etwas geringer wird. Zudem die bisherigen Bastellösungen bei den weiteren Haushaltsmitgliedern nicht "komfortabel" genug waren, um genutzt zu werden.

Schreibe doch etwas mehr zu den Apps, die du verwenden wirst. Schade, dass die mobilen Apps nicht funktionieren.

@butch111
Du wirst sicherlich Qnap empfehlen können ;-) Hast du auch erfahrungen mit Asustor machen können? Das AS6704T finde ich aufgrund Hardware/Preis herausragend in der Geräteklasse.
Das Qnap TS464 kann da fast mithalten und wäre sogar etwas günstiger, bei 2x M2 Slots weniger.

Sind die Anwendungen bei Asustor / Qnap "besser" als bei Terramaster? Kann ein Hersteller mit der Software von Synology "mithalten". Ich lese wiederholt, dass Synology hier die Nase klar vorn haben soll. Leider begeistern mich die 23er Modelle bisher garnicht.

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Ja die hat irgendwie diesmal richtig verkakt.

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Tanzmusikus

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Nana, nicht so ganz. ;)
Wäre schön, wenn man die nachträglich noch ein bisschen pimpen könnte.
Ich musste manche Sätze mehrmals lesen, um sie zu verstehen.
Wirst bestimmt mit der Zeit deine Möglichkeiten finden damit umzugehen.

Ansonsten finde ich den Erzählstil sehr angenehm.(y)

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Pascal TM-Custom

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Hehe ja das sagt Igor mir auch immer ich hab dieses komische schreiben wie reden noch nicht so ganz im Griff 🙈 Igor verdreht da auch immer wieder die Augen über meinen Satzbau. Aber ich gelobe Besserung. Es war schon schlimmer.

Ich gebe auch zu das ich da noch Probleme habe mit dem Professionellem schreiben.

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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