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Leser-Test zweier GPU-Wasserblöcke: Alphacoool Eisblock Aurora Acetal GPX-A vs. Aquacomputer Kryographics Next | Community

Erster optischer Eindruck

Alphacool:
Als erstes fiel mir am Kühlblock von Alphaccol auf, dass hier einige Schrauben sichtbare Abnutzungserscheinungen aufweisen, die vom Zusammenbau gekommen sind. Dies äußert sich in Form von leicht runden „Innensechskant“ Schraubenköpfen – dies ist aber nur ein rein optischer Mangel, selbes gilt für die Unterseite des Kühlers, hier sind einige Grate nicht zu 100% entfernt worden, sodass mein fusselarmes Tuch beim entfetten immer wieder hängen geblieben und ausgefranst wurde.

Im Anschlussblock der Acetalvariante waren ebenso noch kleine Spane vom Bohren der Gewinde vorhanden, diese ließen sich aber ohne Probleme mit einer Pinzette entfernen. Dafür wird hier gleich eine Backplate mitgeliefert, welche über Wärmeleitpads (3 mm Dicke) sogar thermisch an die Plate angebunden wird, ebenso werden 2 Verschlussstopfen der patentierten Variante mitgeliefert, sodass hier kein Überstand entsteht. Die Backplate ist sauber verarbeitet und weist keine Mängel auf.

Wie im Test von IgorsLab bereits erwähnt wurde, werden 6 (+1 extra) Federschrauben für den direkten GPU-bereich mitgeliefert, ebenso die benötigte Anzahl an kleinen Unterlegscheiben – dazu kommen noch 2 Schrauben + Muttern für die Blende und die benötigte Anzahl für die Backplate. Zu den Schrauben für die Blende möchte ich nur erwähnen, dass diese scheinbar nachträglich eingefügt wurden, da diese Schrauben keine Erwähnung in der eigentlichen Anleitung haben und es auch hier eine zu viel für das Referenzdesign ist (die eine Position hat auf der Rückseite bereits in der Blene ein Gewinde, somit kann die originale Schraube weiter verwendet werden).

Der Zusammenbau lief hier ohne Probleme ab, auch wenn die Bilder der Anleitung etwas verschwommen sind – es ist trotzdem zu erkennen, wo welches Pads positioniert werden soll. Ein weiterer positiver Punkt ist, dass die Pads bereits vorgeschnitten wurden, sodass man hier selber keine Hand anlegen muss – auch wenn keine Nummern auf den Schutzfolien aufgedruckt sind, lässt sich trotzdem die Zuordnung leicht durchführen – die Pads für den Kühlblock und der Backplate sind hierzu auch in seperaten Tüten eingepackt.

Bei der Acetalvariante gibt es keine RGB Beleuchtung, somit existieren keine weiteren Kabel oder Anschlüsse. Beim Test treten leise Spannungswandlergeräusche ab höheren 3-stelligen fps und Taktraten von >2500 MHz auf der GPU auf.

Aquacomputer:
Ich habe diesen Block direkt zur Veröffentlichung gekauft, sodass ich einer von wenigen war, die noch eine „ungünstige“ Variante erhalten haben, wo eine Schraube auf dem Grafikkartenausgang aufliegt und eine plane Positionierung verhindert hätte. Nach einem kurzen Kontakt zum Support von aquacomputer habe ich ein Rücksendeetikett erhalten und der Kühler wurde auf die aktuelle Revision (Senkschraube an der Stelle) abgeändert – die Bearbeitungszeit lag hier bei nicht mal einem Tag, sodass der Kühler am Tag des Eingangs bereits wieder zurück gesendet wurde – ein großes Lob hier an den Support.

Der Kühler ist sauber verarbeitet, es sind keine Spane im Anschlussterminal erkennbar und der Kühlblock wird vakuumiert-eingeschweißt versendet. Der Kühler wird insgesamt mit 22 Schrauben fixiert, es liegt aber hier keine Backplate dabei, diese muss seperat erworben werden – es stehen hier die passive (wie bei Alphacool) oder eine aktive Variante (mit Heatpipe und Anschlussterminal) zur Verfügung.

Als weiteres Zubehör zum Kühlblock liegen ein RGBpx-Anschlusskabel 50 cm und RGBpx-Adapter mit bei, damit lässt sich die LED-Beleuchtung über das Mainboard an einem geeigneten Anschluss steuern. Wie man auf dem Bild erkennenkann, ist dieser RGBpx-Anschluss sehr ungünstig gelegen, sodass das Kabel direkten Kontakt zum Kühlblock des Chipsatzes hat – ebenso ist das Kabel dick ummantelt, sodass es sich relativ schwer zum verlegen biegen lässt – eine entsprechende Umpositionierung der RGBpx-Anschlüsse Richtung Strombuchse der GPU wäre hier zu empfehlen, ebenso wäre es sehr positiv, wenn man eine Zuordnung in der Anleitung zu den Anschlüssen hätte – es gibt hier 2 von der Sorte, der eine ist der Eingang und der andere der Ausgang.

Es wird hier in der Anleitung leider in keiner Weise erwähnt, welcher davon der Richtige ist, dies lässt sich nur durch ausprobieren herausfinden – dies sollte man im Vorfeld tun, da man nach dem Einbau (solange es nicht Vertikal ist) nicht mehr an diesen Anschluss gerankommt. Es scheint so zu sein, dass der Anschluss, welcher weiter Richtung Strombuchse der Grafikkarte geht, der entsprechende Eingang ist (ausprobieren sollte man dies trotzdem zusätzlich).

In meinem Fall habe ich mich für die aktive Variante entschieden, da ich diese sehr ansprechend finde und eine möglichst hohe Kühlleitung beim Übertakten davon erwarte. Ebenso habe ich mir hier das VISION RGBpx Anschlussterminal für kryographics mit aktiver Backplate dazu gekauft um noch ein paar Daten zusätzlich abbilden zu können.

Die Montage verlief ohne Probleme, wobei anzumerken ist, dass die Platine unter relative viel Spannung, durch die Vielzahl der Schrauben, gesetzt wird, dies kann man gut sehen, wenn man die Schrauben um die GPU fixiert hat, sodass sich hier das vordere und hintere Ende der Platine anhebt, was wiederum durch die restlichen 16 Schrauben wieder abgesenkt wird. Dieses Phänomen konnte ich beim Kühlblock des Alphacool Kühlers nicht so stark erkennen. Ob dies mit ein Grund für die problematische Geräuschkullise darstellt, kann ich leider nicht genua beurteilen – könnte aber mit einfließen.

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Elmo

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Da liest sich der Test mit der übersichtlichen Strukturierung und den weiteren Infos doch noch einmal deutlich besser....

Danke nochmal für den netten Kontakt und die weiteren Infos, ebenso für die Veröffentlichung des Test.

Damit müsste IgorsLab die erste Seite mit einem vollständigen und übersichtlichen Vergleichstest zum aqaucomputer kryographics Kühlblock für die RX6800/6900XT sein.

Viel Spaß beim Lesen und hören der Audiofiles.

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Guest

Das Einführungsbild liegt auf der Seite. Kann jemand das Gehäuse "hinstellen".:)

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Phoenixxl

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Spannend am Test: Dass man die 6900 XT beim Powerlimit so krass anheben kann, ohne, dass die Spannungsversorgung sofort in die Knie geht. Ich habe mich nämlich schon gefragt, ob man für solche 400 Watt Eskapaden eine teuer Customkarte auf Wasser umrüsten muss oder ob das auch mit dem Referenz-Design möglich ist.

Nicht so toll:
Eine Wakü ist echt Arbeit. Ich habe gerade erst festgestellt, dass der TechN CPU Kühler anscheinend kein Cape Kelvin Catcher mag. Also muss jetzt die Kühlflüssigkeit ausgetauscht werden. Yippie! Sichtbare Korrosion nach 2 Monaten. Allerdings bin ich mir zu 90% sicher, dass das erst kam, nachdem ich den Alphacool Eisblock in den Loop integriert habe. Also etwa vor 2 Wochen.

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Elmo

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Um die 400 Watt auszureizen, müsste man die Spannung auf 1.2 oder 1.25V anheben können, das geht leider nicht (zumindest nicht bei den normalen Chips und auch nicht ohne entsprechende zusätzliche Soft- und Hardware), sodass maximal eine TGP zwischen 380 bis 390 Watt gezogen werden.

Ob das Leistungstechnisch dann noch sinn macht, sei mal dahin gestellt xD

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Lars-XR4i

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Kann dir nur empfehlen, das CKC zu entsorgen und durch DP Ultra oder destilliertes Wasser mit G48 zu ersetzen.
Haben schon viele mit CKC ihr blaues oder eher grünes Wunder erlebt

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Phoenixxl

Veteran

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Ja, genau das hat mir auch der Support von TechN empfohlen. Bestellt ist es. Jetzt heißt es den Loop neu befüllen. Das ging das letzte mal ordentlich schief...aber jetzt habe ich ein Ventil verbaut. Mal schauen, ob's damit besser klappt...

Die Temperaturen waren jedenfalls bisher top.

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IloveTattoo

Veteran

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Wenn Du die Spannung auf das Level anhebst , reichen selbst keine 500 Watt. AB 1.2 Volt Vgpu siehst Du im TS im GT2 ganz schnell 500-600 Watt . Natürlich mit dem passenden Takt. Interessant sind deine Ergebnisse auf jeden fall. Eigentlich haben wir beide einen ähnlichen Kühlkreislauf. Ich habe allerdings 3 DDC 1t im Kreislaufen und einen DFS von 252 l/h . Ich denke wenn man den DFS noch weiter steigert fallen die Temps auch besser aus. Viel wichtiger ist den Hotspot näher an die GPU Temp zu bringen. Interessant ist der Aquacomputer Kühler , den scheinbar bleibt der Ram mega Kühl , da hier Paste statt WLP verwendet wird.

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Elmo

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Ja, das mag sehr gut möglich sein, dass können aber nur Nutzer der großen freigegebenen XTU Chips austesten. Die dazu gehörige Leistungssteigerung hält sich dann aber wirklich in Grenzen, ob man im TimeSpy nun 21.400 oder evtl. 21.900 Punkte erreicht macht leider keinen Unterschied zwischen spielbar und unspielbar aus.
Bei den abgeregelten 1.175mV schöpft man das Powerlimit von >400 Watt mit normalen Mitteln mit dem Chip vom Referenzdesign nicht aus, warum AMD das nun so stark begrenzt, dass können die uns leider nur sagen - wollen es nur wohl leider nicht.

Zum Durchfluss sollte ich noch erwähnen, dass eine Distroplate verbaut ist, die "klaut" noch einmal ungefähr 30L/h an Durchfluss und 3 DDC sind doch schon sehr ungewöhnlich, die meisten arbeiten dann doch eher mit einer Pumpe. Aber nicht destotrotz wäre es interessant zu sehen, ob es nicht doch einen kleinen Unterschied machen könnte.
Die Frage ist, wie weit muss man den Durchfluss steigern, mit knappen 120L/h habe ich z.B. keinen messbaren Unterschied feststellen können.

Der Ram profitiert sehr stark von Wärmeleitpaste statt den Pads, das war aber auch zu erwarten, dass der Kühler dann aber doch insgesamt so schlecht abschneidet, habe ich persönlich nicht erwartet, sonst hätte ich mir den nicht gekauft. Auf der anderen Seite gäbe es dann diesen Test nicht...

Was mich hauptsächlich wahnsinnig stört, dass sind die Spannungswandlergeräusche, weil den Rest erledigt der Kühler ja soweit ordentlich, wenn auch etwas schlechter als der ALC Kühler, dafür hübscher 😉

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Lovelace_187

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Schöner Test, hier mal 2 Datenpunkte von meinem System (aquacomputer, vernickelt inkl. aktiver Backplate (ohne Heatpipe, die tropft leider)):

Messstelle 255W (100% Pumpe) 293 Watt (100% Pumpe)
GPU 14 °K 18 °K
Hotspot 27 °K 33 °K

Zum Durchfluss kann ich leider keine Angaben machen, da der virtuelle Sensor der D5 NEXT auch bei 100% nichts anzeigt (nur manchmal kurz 80L). Das restliche System besteht aus MoRa 360, TechN CPU-Kühler und 5 Koolance QD3 Schnellverschlüsse. Flüssigkeit sind ca. 2L DP Ultra.

Zwischen 20% und 100% Pumpe liegen 2 - 3 °K.
Ich habe die 293 Watt im Timespy G2 auch mal für 10 Minuten laufen lassen, macht keinen Unterschied.
Montiert habe ich nach der ersten Anleitung mit Noctua NT-H2 + Alphacool Eisschicht Pads.

Spulenrasseln und Spulenfiepen war direkt nach Zusammenbau auch recht schlimm (wesentlich schlechter als mit dem Luftkühler). Hat sich aber nach einiger Zeit deutlich reduziert (beim Referenzkühler war es am Anfang komischerweise genauso).

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Elmo

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Sehr interessant zu sehen, die Temperatur in meinem großen Kreislauf lag dauerhaft bei 25°C - beim kleinen Kreislauf auch bei etwas über 30°C.

Was ich in meinem kleinen Loop, also ohne MoRa, feststellen konnte, dass waren fast die identischen Temperaturen der entsprechenden Sensoren, wie im großen Loop mit MoRa - die Differenz lag bei ungefähr 1°K.

Wenn ich so deine Tempetaturen betrachte, dann deckt sich das mit der Erkenntnis - das ist schon spannend zu sehen xD
Was man jetzt genau daraus ableiten kann und mag, dass ist wieder eine andere Sache.

Das Spulenrasseln hat sich bei mir leider noch nicht wirklich verbessert - deswegen wird der Block dann wohl wieder aus meinem System verschwinden - was eigentlich schade ist, da er optisch sehr viel her macht.

Die D5 next lief bei mir im Test mit dem aquacomputer Kühler bei 79% Leistung - zu 100% (also 20 L/h mehr Durchfluss) konnte ich keinen messbaren Unterschied feststellen - nach unten habe ich es nicht weiter getestet - da die Vergleichbarkeit der Ergebnisse für mich eher entscheident war ;)

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ApolloX

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1,659 Kommentare 925 Likes

Danke für die Soundfiles! Meine 68XT hat mir bisher hörbare Spulengeräusche verweigert, bzw. sind diese immer leiser als die Lüfter.
Und genau da ist ja auch ein Teil des Problems, wenn Lüfter plätzlich fehlen, dann wird man konsequent mehr vom pot. Spulengeräuschen hören können.

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DommeP

Veteran

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Danke für diesen Test - das hatte ich so nicht erwartet.

@Phoenixxl:
Mhm, das kommt mir bekannt vor:

Der GPU-Block den ich hier gezeigt habe lief auch in einem Loop mit CKC und Alphacool CPU-Kühler.
In der Eisbaer Extreme AIO ist ja auch ein Eisblock verbaut.

Inzwischen wurde auf DPU gewechselt und ein Highflow Next zur Überwachung der Kühlmittelqualität nachgerüstet - aber schon schade das anscheinend immer wieder diese Erfahrungen gemacht werden müssen...

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Elmo

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Leider nicht ganz richtig.
Es ist reine Physik, dass es immer irgendwelche Nebengeräusche gibt, wenn Spannung fließen.
Damit kann und muss man leben - die Frage ist nur, wie extrem fallen diese aus?

Meine RX6900XT hatte welche mit dem Originallüfter, diese haben sich in ca. 3 Wochen extrem reduziert, bis fast unhörbar (regelrecht "eingeschliffen"). Nach dem Wechsel auf den Kühlblock von Alphacool waren die selben Nebengeräusche erst ab >2500MHz hörbar - vorher nicht.
Mit dem Kühlblock von aquacomputer sind die Geräusche bei meiner Karte immer höhrbar, sobald eine Teillast anliegt (unabhängig der Spannung und Taktrate). Es wird schlimmer, je stärker die Last wechselt.

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RedF

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Warscheinlich kühlt der Aqua kühler die Spulen besser ( oder umliegendes ). Die sollen warm ja weniger rasseln.
Lässt sich vieleicht mit verwendung von Pads auf dem Speicher beheben.

Habe mit meiner 68XT weder unter Luft noch unter Wasser ( Alpha Kühler ) groß Spulenrasseln.
Ab und zu hört man sie kurz, ist dann aber gleich wieder verschwunden.

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Elmo

Mitglied

26 Kommentare 13 Likes

Die Frage ist eher, was genau ist im CKC enthalten? Die meisten Kühlmittel setzten u.a. auf Glycolanteile, wie z.B. im Kühlmittel eines Autos. Wenn jetzt aber ohne diesen Zusatz eine Korrosion und Algenwachtum verhindert werden soll, dann sprechen wir schnell von diversen Pufferlösungen bzw. -zusätzen. Die können schnell mal die Schläuche oder auch nicht so intakte Nickelschichten angegriffen werden.
Einfach mal auf die Inhaltsstoffe oder das Sicherheitsdatenblatt schauen, wenn man es nicht so bekommt, einfach beim Hersteller nachfragen, die sind gesetzlich dazu verpflichtet, dies

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Elmo

Mitglied

26 Kommentare 13 Likes

Da der Kühler extrem genau gefertigt wurde, lassen sich hier keine Pads verwenden, da sonst der Anpressdruck auf die GPU nicht da wäre.

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RedF

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4,646 Kommentare 2,545 Likes

Giebt auch welche mit 0,2mm Dicke.

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Martin Gut

Urgestein

7,746 Kommentare 3,556 Likes

Die rasseln warm weniger.

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Elmo

Mitglied

26 Kommentare 13 Likes

Selbst bei 0.2mm wäre ich mir nicht mehr so sicher, ob der Anpressdruck noch ausreichend auf der GPU wäre, da die Wärmeleitpaste sehr dünn aufgetragen wird.
Da ich auch, wie Igor schon im Test mit ergänzt hat, nicht davon ausgehe, dass es vom Ram kommt, wird dies leider auch nichts oder nicht viel bringen.

@Igor Wallossek
Das Angebot für den Kühler steht weiterhin, wenn du ihn zum Testen haben möchtest, sag mir einfach bescheid, nur die Sendungskosten wären dann für dich anfallend und ggf. die Wärmeleitpads (1x original noch vorhanden) 😉
Meine E-Mailadresse hast du ja xD

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