Optik und Haptik
Und so schaut die nur 1,19 Liter große Rechner-Schachtel dann ausgepackt aus. Das angenehm schlicht-schwarze Äußere wird nur hier und da von ein paar silbernen Akzenten unterbrochen.
Für solch ein kleines System wird uns hier erstaunlich viel Front-I/O geboten, mit zwei USB 3.2 Gen1x1 in Typ-A und zwei USB 3.2 Gen 2×1 Typ-C Ports lässt sich so einiges anfangen. Separate Anschlüsse für Kopfhörer und ein Mikrofon runden das Ganze dann noch ab.
Und auf der Rückseite geht es direkt vielfältig weiter, dort bieten zwei weitere USB 3.2 Gen 1×1 Typ-A, zwei USB 2.0 Typ-A, ein HDMI, zwei Displayport und sogar einmal VGA vielfältige Anschlussmöglichkeiten. Und der LAN-Port ist sogar mit 2.5Gbps angebunden! Damit das kleine System nicht geklaut werden kann, lässt sich auch ein Kensington-Schloss anbringen.
Verwendet man den Computer in der horizontalen Position, bieten vier mittig angebrachte Gummi-Füße einen sicheren Halt auf dem Schreibtisch. Auf dieser Seite befinden sich auch die Löcher für die VESA-Halterung.
Eine bemerkenswerte Anzahl an schnell angebundenen Anschlüssen, vielversprechend aussehende Belüftung und solide Verarbeitung lassen den Liva One H610 bisher wirklich gut aussehen, zumindest äußerlich. Wie es im Inneren aussieht, zeigt die nächste Seite.
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