Mobile Tech Testberichte

Doogee V30 im Test – Solides Rugged Outdoor Smartphone mit bis zu 4 eSIM-Karten und Wi-Fi 6

Akku und Laufzeit

Die 10800 mAh sind jetzt nicht neu, aber trotzdem ausreichend für mehrere Tage, je nachdem, was man so damit anstellt. Im Normalbetrieb (telefonieren, etwas surfen, Mails, Messenger/Chats) kommt man locker 4 Tage über die Runden, wenn man häufiger zockt oder YouTube konsumiert, dann vielleicht noch zwei. Dass das Laden endlich schneller geht, ist lobenswert, zumal der 66-Watt-Charger das in knapp 2 Stunden auch komplett hinbekommt. Ansonsten, wenn das Smartphone nicht ganz leer war, schafft man es auch in weniger als einer Stunde wieder auf den Maximal-Ladezustand. Da es aus technischen Gründen ja in der Realität nie die 100% sind (obwohl angezeigt), sollten trotzdem satte 10500 mAh zur Verfügung stehen, was ebenfalls noch mehr als ausreicht.

Zusammenfassung und Fazit

Kommen wir nun zur Preisfrage, die bei solchen China-Gadgets nie so wirklich stabil zu beantworten ist. Man bekommt das Doogee V30 über AliExpress auch schon mal für rund 350 Euro, muss aber dann die Einfuhrumsatzsteuer stets mit inkludieren und die Probleme im möglichen Schadens- bzw. Garantiefall. Hier muss man also schon etwas mutig oder gleichgültig sein, was potentielle Ausfälle betrifft. Kauft man es über Plattformen wie eBay oder Amazon, dann differieren die Preise zwischen 440 und 560 Euro, je nachdem. Da kann man durchaus Glück haben und auch mal ein Sonderangebot finden.

Es wäre allerdings auch falsch, jetzt den Preis gegen ein „normales“ Smartphone der Mittelklasse zu setzen, weil diese Teile nun einmal eine komplett andere Zielgruppe bedienen. Für ein ordentliches Rugged Phone im Outdoor-Bereich ist die Leistung dem Preis noch angemessen, wenn man sich den Rest der Preistreiberei auf dem aktuellen Markt so anschaut. Jemand, der sowas nur normal nutzt, ohne auf diesen Unkaputtbar-Faktor angewiesen zu sein, wird das Doogee V30 eh nicht kaufen, die angepeilte Zielgruppe hingegen vielleicht schon.

Fakt ist, dass der 5G-Empfang im „besten Netz“ (also der Telekom) während einer Zugfahrt von Chemnitz nach Hamburg konstanter und deutlich freier von Aussetzern war, als mit meinem iPhone 13 Max Pro. Meist hatte ich einen Balken mehr und auch der Durchsatz war einen Tick besser. Aber als iPhone-User ist man es ja fast schon gewohnt, dass die anderen da im Vorteil sind. Mit WiFi 6 ist man genauso gut im Rennen, das ist am Ende ein echter Benefit, wenn man im passenden WLAN unterwegs ist. Sowohl im Netzwerk mit der Fritz!Box oder einem Aruba-Accesspoint ging alles klaglos, vom Anmelden bis zum Surfen und Downloaden.

Die Laufzeit des Akkus ist geradezu grandios und man vergisst fast schon den täglichen, gestressten Blick auf die Batterieanzeige. Akku leer? Nie gehört… Herunter geplumpst ist es auch bereits mehrmals, dafür habe ich meine Kids und deren viel zu kleinen Taschen in der Jacke. Hier empfiehlt sich die obligatorische Gürtel- oder Hüfttasche. Denn schwer ist der Bolide durchaus. Aber eben auch extrem haltbar. Das installierte Android ist etwas angepasst worden, aber fast noch original. Bloatware? Keine gefunden.

Die Sprachqualität ist ok, nur die Lautsprecher scheppern bei höheren Pegeln etwas arg blechern. Aber sie sind zumindest extrem laut, egal ob man es jetzt braucht. Also ich nicht. Aber als Wecker sind sie nicht zu überhören. Das Telefonieren samt Netzfindung und Stabilität gelingt gut und auch überdurchschnittlich, wenn ich an meine beiden iPhones denke. Nur meine Watch mit eSIM kann da mithalten. Apropos eSIM: die Möglichkeit, neben der normalen SIM gleich 4 eSIM-Karten und eine Speicherkarte gleichzeitig nutzen zu können ist eine Art Alleinstellungsmerkmal und für Vielreisende fast schon ein Muss.

Die Kameras sind eher Durchschnitt, aber durchaus brauchbar. NightVision funktioniert verblüffend gut und die Videos gelingen ebenfalls bis 4K. Nur der übereifrige Scharfzeichner und eine leichte Überbelichtung trüben das eher positive Gesamtbild. Einen mächtigen Zoom sucht man, genauso wie ein echtes Makro, eher vergebens. Aber es wird ja auch nicht als Photo-Handy verlauft. Und sonst so? Kann man durchaus machen, wenn man zur Zielgruppe gehört und über gescheite Hosentaschen verfügt. Ich find’s ganz gut.

Doogee auf Amazon (kein Affiliate)

Doogee S89 Pro im Outdoor und Kids Test – Mehr Powerbank braucht keiner

 

 

Kommentar

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ArcusX

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Interessanter Test. Wäre vielleicht mal was für die bessere Hälfte. Die hat es so an sich ihr mobiles Telephon gerne fallen zu lassen.
Auf der anderen Seite habe ich bei den China Smartphones immer ein wenig Sorge, dass da mehr Daten abgegriffen werden und wild durch die Gegend geschickt werden als mir lieb ist.

Das ist übrigens etwas, was mir in fast allen Smartphonetests fehlt. Wie sieht es mit den Datenschleudern aus.

Als Alternative hab ich mir mal das Gigaset GX6 angeguckt. Für Dich fehlt wahrscheinlich die Nachtsichtkamera, wird dafür aber in Deutschland zusammengebaut und hat einen wechselbaren Akku.

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Igor Wallossek

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Qualität gefühlt mieser als der günstige China-Müll, Service unter aller Sau... Nie wieder Gigaset, daran ist meine Mutter fast zerbrochen. Die wollte das mit den Smartphones schon wieder aufgeben. Der Trick mit dem "Zusammenbauen": damit kann man die Wertschöpfungskette nach hier verschieben und ein made in EU oder made in Germany draufpappen. Halte ich für stark ehrenrührig. Hier im Lab hatte ich ein teures "Designer" Drahtlos-Set mit AB und mehreren Stationen. Nach Ablauf der Garantie gingen bei allen Teilen fast zeitgleich Display oder Akku kaputt. Das Smartphone meiner Mutter wurde nach nur einem Jahr immer langsamer und langsamer. Werkszustand hat auch nicht geholfen, der Festspeicher war einfach kaputt.

Das GX6 hat nur 6GB RAM und nur 128 GB Speicher. Der Akku ist nicht mal halb so groß. Dafür ist es teurer. Was Wichtiges wie eSIM hat das GX6 auch nicht. Dafür ist es 150 bis 200 Euro zu teuer. ;)

Auf dem Doogee ist ein nahezu originales Android 12 drauf, Updates gabs auch schon. Steht im Artikel, siehe Bloatware. Datentraffic habe ich geparst, ist sauber.

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FfFCMAD

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Da geht auch so mehr nach China und Google, als dir lieb ist. Speziell wenn das Handy irgendeinen DNS-Server nimmt per HTTPs, und nicht den, den du vorgegegeben hast. Mit Glueck kann man das noch umstellen im Handy...

Schon alleine das Google Framework ist eine einzige Wanze.

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eastcoast_pete

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1,495 Kommentare 842 Likes

Interessantes Smartphone, und Review/Test. Mir ist Robustheit und ein großer Akku auch wichtiger als Extra-dünn und leicht. Das übersetzt sich ja dann in kleiner Akku und (noch) teurer. Wobei ich mir hier den Fashion Fauxpas erlaube, und mein großes und schweres Smartphone in einer Gürteltasche mitführe.
Allerdings stimme ich Dir (@Igor Wallossek ) voll zu: es ist schade, daß solche ruggedized Smartphones dann immer mit relativ lahmen SoCs abgestraft werden; ja, ein Dimensity 1300 (gerne noch besser) hätte es doch sein dürfen.
Abschließend einen Vorschlag und zwei Fragen: 1. Läuft "Open Camera" auf dem V30? Diese Android App ist Open Source und umsonst, vielleicht lässt sich damit die übereifrige KI bei Photos umgehen.
2. Könntest Du noch eine Aufnahme mit der IR Camera in wirklicher Dunkelheit Posten? Also so dunkel, daß das iPhone trotz aller Kunstgriffe es einfach nicht mehr aufnehmen kann. Ist gerade bei einem Outdoor Smartphone auch ein Plus, wenn's denn funktioniert.

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Igor Wallossek

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Der Raum war stockduster. iPhone schwarzer Fleck

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C
ChaosKopp

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Netzwerktraffic ist kein Mysterium.

Glaub einfach, dass Igor weiß, wie man ihn monitort.

Dieses substanzlose Gefasel immer.

Windows wurde zur Wanze, MacOS ist nicht grundlos verdongelt, Linux wird immer löchriger. Man kann über alles erbrechen.

Zum Handy: Über 300 sind immer noch gut Kohle, aber man gibt sie bei nem robusten Gerät nicht so häufig aus. Ist natürlich ein Oschi, aber dann weiß der Inhaber wenigstens, ob es am Mann/der Frau ist.

Schöner Blick über den Tellerrand mal wieder.

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e
eastcoast_pete

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1,495 Kommentare 842 Likes

Danke für die Klarstellung; der Slider hatte mich im Moment verwirrt (alle anderen Bilder waren ja unter denselben Bedingungen, also mit Licht). Das Bild mit dem iPhone war dann mit Deckenleuchte an, und das mit dem V30 im Dunkeln mit IR Beleuchtung. Macht Sinn.

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meilodasreh

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...ein outdoor-mobiltelefon...wahnsinn was heutzutage alles möglich ist.
Und ich dachte, der Gipfel sei bereits mit outdoor-Jacken erreicht gewesen.
Sorry, bestimmt ein gutes Gerät...aber wenn ich den Begriff "outdoor-" vor irgendeinem x-beliebigen Artikel sehe,
bekomm ich als zynisch veranlagter Mensch sofort einen mittelprächtigen Tourette-Anfall.
Nix für ungut...geht schon wieder :)

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D
Deridex

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2,214 Kommentare 849 Likes

Wie steht es um den Softwaresupport und Sicherheitsupdates?

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L
Ladykiller

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Die doogee sind ganz brauchbar, mein Sohn nutzt sein S41 auch schon ewig und bis jetzt hält es sogar Regenpfützen noch aus. Also so schlecht sind dinger echt nicht.

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Igor Wallossek

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10,211 Kommentare 18,898 Likes

Mittlerweile ein großes Softwareupdate, die Sicherheitsupdates kommen alle, so wie heute. Beim S89 Pro gabs das ganze Jahr was.

Beide Kids verbrauchen pro Monat mindestens eine Schutzfolie... Ich denke jedes Mal, jetzt wars doch das Display... aber dann zieht man das Elend ab und es sieht wieder wie neu aus. Die Bumper sind echt lebensrettend. Bin auch schon mal drübergefahren :D

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ChaosKopp

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Das beste Ruggedized Handy war mein Nokia Energy. Schwager hatte es auch. In der Motorhaube eingeklemmt, zweimal drübergefahren, auf's Dach gelegt und losgefahren... Das Display war wie neu. Ohne Schutzfolie.

🤣

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Ghoster52

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1,416 Kommentare 1,077 Likes

@ meilodasreh
So neu ist "outdoor" nun auch wieder nicht....
Hier liegt noch ein Sumsang B2100 (ohne Android) aus 2009.
Früher nannte man das eher "Baustellen-Handy" ;)

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eastcoast_pete

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1,495 Kommentare 842 Likes

Denke, der "Outdoor" Label wird im Deutschsprachigen Raum auch deshalb hierfür genutzt, weil "ruggedized" oder "rugged" eher auf Unverständnis treffen würden. Und darum (hält eben doch Mal was aus) geht's ja, egal wo. Wobei sich Doogee von mir aus auch gerne die Camouflage Optik schenken könnten. Vor jetzt schon vielen Jahren gab's Mal Werbespots für Timex Uhren mit dem berühmten Slogan "Takes a licking and keeps on ticking" (zB ein Elefant läuft drüber, Uhr geht noch). Wurde aus guten Gründen ein Klassiker der Werbung. Uhr trage ich jetzt seltener, Smartphone immer; wenn's was aushält, ist das ein Pluspunkt.

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FfFCMAD

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674 Kommentare 174 Likes

Es geht nicht um Igor, sondern dem Einwand darueber. Immer dieses substanzlose Geschwafel. Sabbelsabbel.

Und fuer Viele ist der Netzwerktraffic ein Mysterium. Ich behaupte: Fuer fast alle Nutzer solcher Endgeraete.

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T
TheSmart

Veteran

418 Kommentare 209 Likes

Ja Doggee macht definitiv keine schlechten Smartphones und haben sich voll und ganz auf den Outdoorbereich spezialisiert.
Es gibt aber noch weitere relativ gute chinesische Outdoorsmartphonemarken. Wie Ulefone, Blackview oder auch teils Cubot.. wobei man bei Cubot eher nicht so die schnellsten Chipsätze bekommt.
Ich habe noch ein altes Note S von denen hier. Funktionert super.. aber leider grottenlahm.

Und zu dem Datentraffic und den verseuchten Smartphones von damals.. ich denke da gab es allgemein ein Umdenken.
Das Problem war ein Dienstleister aus Shanghai, der das Betriebssystem an die kleinen Hersteller ohne eigene Fertigung verkauft hat.
Und der wollte dann wohl auch noch kräftig mitverdienen mittels Malware in der Firmware.
Und die Hersteller, die da besonders markant damit in Erscheinung getreten sind, gibts wohl auch gar nicht mehr.
Und wer jetzt noch auf dem europäischen Markt ist hat wohl mittlerweile eine eigene QM-Abteilung.

Doggee ist da ein gutes Beispiel. Die verschicken Updates. Das gab es vor einigen Jahren noch gar nicht.
Da wurde ein Betriebssystem dazugekauft und das war es dann. Updates? Fehlanzeige.

Ich werde mir zwar dieses Jahr ein neues Smartphone zulegen..mein altes ist mittlerweile über 4 Jahre alt.
Aber ich denke ein Ruggized wird es eher nicht werden. Ein halbes kg mit mir herumzuschleppen ist dann doch etwas viel. Mir reicht es ja schon das mein aktuelles XA1 Plus etwa die Hälfte wiegt :D

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Egbert

Neuling

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Schöner Artikel. Bin auch ein Fan dieser robusten Kameraden, hab aber seit Jahren keins mehr. Motorola hatte mal das Defy, schön klein und robust.
Nachdem ich mir das aktuelle Defy zugelegt hatte, mußte ich dieses ganz schnell wieder zurückschicken. Durch den unanfassbaren Hartgummirand drohten Blasen an den Fingern. Das Display war blass wie ein Vampir und die Größe taugte um als Schattenspender zu dienen (Display war in der Sonne eh nicht ablesbar), aber, selbst mit Handschuhgröße 11, weit entfernt von Einhandbedienung.
Vollkommene Fehlentwicklung; welcher Depp rennt denn mit so einem riesen 6'' Klopper durch die (Stadt)wüste? Warum können Smartphonehersteller nur noch 6'' oder größer (im sinnvoll bepreisten Bereich)?

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T
TheSmart

Veteran

418 Kommentare 209 Likes

Frag Google^^

Denn das wissen wohl die weningsten.. Google war der Antreiber hinter den Kulissen für immer größere Displaygrößen.
Das Problem ist im Prinzip simpel. Google verdient mit Werbung das meiste Geld und umso größer die Werbeanzeige umso eher wurde sie auch wahrgenommen und darauf geklickt.
Und auf den Minidisplays von damals war das halt kaum möglich.

Also hat Google den Trend zu immer größeren Diplays vorangetrieben bei den Android-Smartphones und bei den Nutzern kam es ja auch recht gut an.
Wenn ich überlege.. ich habe die Plusvariante und das sind "gerade einmal" 5,5".. früher waren 5" völlig normal und jetzt sind viele Smartphones schon fast 7 Zoll groß. Die kleinsten Tablets hatten damals 7".

Aplle hat ja dann auch erst viel später nachgezogen als sich immer mehr Nutzer auch dort größere Displays gewünscht haben.
Und jetzt ist das teuerste Smartphone von denen.. auch mit das beliebteste, weil auch größtes.

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C
ChaosKopp

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Aber wenn Du es nicht weißt und lediglich vermutest, kannst Du es doch nicht als Fakt darstellen.

Hättest Du geschrieben, dass Du skeptisch bist, wäre das kein Problem für mich. Das Recht hast Du zweifellos.

Nur ist der Teil, der mich irritiert, diese unwahre Behauptung:

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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