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AMD Ryzen 9 7900 und Ryzen 5 7600 im Gaming- und Workstation-Test auf energetischer Sparflamme

AMD gibt heute die Tests der neuen Zen 4 CPUs ohne X im Namen frei. Ich konnte die CPUs in Form des Ryzen 9 7900 und  Ryzen 5 7600 natürlich vorab schon testen und habe auch die jeweiligen X-Modelle frisch noch mit eingefügt. Auch wenn diese neuen CPUs auf den ersten Blick vielleicht eher unspektakulär aussehen, könnten es der etwas niedrigere Preis und die höhere Effizienz durchaus ermöglichen, neue Einsatzgebiete zu erschließen. Denn neben dem Gaming habe ich auch wieder sehr umfangreich diverse Workstation-Applikationen getestet und ohne zu viel zu spoilern: so schlecht sieht das stellenweise gar nicht aus, im Gegenteil.

Wichtige Vorbemerkung zum Testfeld und der Testmethodik

Dass ich heute mit dem Ryzen 9 7900X und dem Ryzen 5 7600 nur zwei der drei neuen CPUs im Testfeld habe, liegt wohl einfach auch daran, dass AMD sicher der Meinung war, diese beiden Samples hätten wohl die größte Relevanz für meine Leser. Der Ryzen 7 7700 war auf die Schnelle nicht mehr privat aufzutreiben und emulieren wollte ich ihn dann am Ende auch nicht. An dieser Stelle will ich auch weiterführende Artikel mit voranstellen, die diesen Launchartikel natürlich ergänzen und abrunden, denn alles passt nun einmal nicht in ein einziges Review und Redundanzen lesen sich ja langweilig.

Die neuen CPUs: AMD Ryzen 7000 ‘Zen 4 Raphael’  ohne X

Wir kommen nun endlich zu den beiden neuen CPUs, die wie bereits erwähnt, aus drei SKUs auf Basis der Zen 4-Kernarchitektur bestehen, dem AMD Ryzen 9 7900, dem AMD Ryzen 7 7700 und dem AMD Ryzen 5 7600. So sehr unterscheiden sich die neuen CPUs nicht von den Pendants mit dem X, nur beim Preis will AMD noch einmal deutlich nachgeben. Betrachtet man den Umstand, dass diese drei CPUs mit dem manuellen Aufweichen der strikten PBO Limits auf den Level der X-Versionen katapultiert werden könnten, ist es allemal nichts anderes, als ein indirekter Preisnachlass für Insider. Dass die Effizienz dann genauso leidet, wie bei den normalen X-Modellen, ist wieder etwas anders, aber auch logisch. Wunder finden woanders statt.

Bevor wir uns den Kernspezifikationen dieser drei SKUs zuwenden, müssen wir darauf hinweisen, dass die AMD Ryzen 7000 CPUs auf einem TSMC 5 nm Prozessknoten mit einer CCD-Die-Größe von 70 mm2 im Vergleich zu 83 mm2 für Zen 3 basieren und insgesamt 6,57 Milliarden Transistoren aufweisen, eine 58%-ige Steigerung gegenüber dem Zen 3 CCD mit 4.  Die CPUs übernehmen die Zen 4-Architektur, die einen IPC-Anstieg von 13 % mit sich bringt, aber der Großteil des Leistungsvorteils kommt von den höheren Taktraten und einer höheren TDP, die jedem Chip im Vergleich zur vorherigen Generation hinzugefügt wurde.

AMD hat eine Steigerung von bis zu 29% bei der Single-Threaded-Performance, über 35 % bei der Multi-Threaded-Performance und 25 % bessere Perf/Watt im Vergleich zwischen Zen 4 und Zen 3 Kernen angekündigt und es wird mir ein Vergnügen sein, das heute auch zu überprüfen. Der IOD wird der neuen CPUs auf dem 6nm-Prozessknoten gefertigt und beherbergt eine iGPU mit 2 RDNA 2 Compute Units, die mit bis zu 2200 MHz arbeiten. Die Größe des Chips beträgt 124,7 mm2 und ist damit fast genauso groß wie die des Zen 3 IOD, der 124,9 mm2 misst. Im Vergleich zu Zen 3 soll die Zen 4-Architektur auch sehr effizient sein und 62 % weniger Strom bei gleicher Leistung und 49 % mehr Performance bei gleicher Leistungsaufnahme bieten. 

Laut AMD stammen die Steigerungen bei der IPC aus einem neuen Front End & Load/Store + Branch Predictor, was bereits rund 80 % der Verbesserungen ausmachen dürfte, während die L2-Cache-Strukturierung und die Execution Engines die restlichen 20 % der Verbesserungen ausmachen soll. Außerdem soll AVX-512 und VNNI die FP32 (Multi-Thread) Performance um bis zu 30 % und die INT8 (Multi-Thread) CPU-Leistung um das 2,5-fache steigern können. Zusätzlich zu den größeren Caches wurde der Micro-op-Cache von 4 KB auf 6,75 KB vergrößert und der L1I- und L1D-Cache auf 32 KB. Die Größe des L2-Caches hat sich zudem auf 1 MB verdoppelt und läuft nun auch mit 14 statt 12 Zyklen, während der L3-Cache von 46 auf 50 Zyklen gestiegen ist. Der L1-BTB wurde ebenfalls von 1 KB auf 1,5 KB erhöht.

AMD Ryzen 9 7900

Der heute getestete AMD Ryzen 9 7900 bietet eine Anzahl von 12 Kernen und 24 Threads, was man aus den beiden vorherigen Generationen beibehält. Die CPU besitzt eine Basisfrequenz von 3,7 GHz und einen Boost-Takt von bis zu 5,4 GHz. Man dürfte hier bis an die Grenzen gegangen sein und ausschöpfen, was innerhalb der 65 Watt TDP (90 Watt PPT) noch irgendwie stabil möglich ist. Was den Cache angeht, so verfügt die CPU über 76 MB, davon 64 MB aus L3 (32 MB pro CCD) und 12 MB aus L2 (1 MB pro Kern). Die CPU besteht aus einem IOD und zwei Chiplets (CCD).

AMD Ryzen 7 7600

Der AMD Ryzen 7 7600 ist ein 6-Kern- / 12-Thread-Prozessor. AMD positioniert diese CPU quasi als den neuen, effizienten Sweet Spot für Gamer und als solcher wird die CPU einen Basistakt von 3,8 GHz und einen Boost-Takt von 5,1 GHz besitzen und ebenfalls mit der niedrigen TDP von 65 Watt (90 Watt PPT) ausgestattet sein. Die CPU verfügt über einen 38 MB großen Cache-Pool, der sich aus 32 MB L3 vom einzelnen CCD und 6 MB L2 von den Zen-4-Kernen zusammensetzt. Die Besonderheit (auch bei der Kühlung) ist, dass diese kleineren CPUs (wie auch der Ryzen 5 7600X) nur ein Chiplet (CCD) neben dem mittig platzierten IOD nutzen. Der gegenüber dem Ryzen 5 7600X niedrigere Preis wird natürlich auch dafür gedacht sein, um Intels kleinere CPUs zu kontern. Betrachtet man jedoch die Gesamtkosten für die AM5-Plattform, reicht es nicht ganz. Aber es ist zumindest eine Investition in die Zukunft.

Boxed Kühler

Interessanterweise komplettiert AMD die CPUs wieder mit einem echten Boxed-Kühler. Wraith Stealth (Ryzen 5 7600) und Prism (Ryzen 9 7900) gibt es, je nach CPU, wieder zum Null-Tarif mit dazu. Der große Prism-Kühler (der mit ARGB und optionalem USB-Anschluss) kostet einzeln ab rund 30 Euro, der kleine Stealth ist für Preise ab ca. 8 Euro verfügbar. Beide Kühler stammen von AVC und sind eigentlich auch schon alte Bekannte. Da die neuen CPUs mit einer TDP von 65 Watt klassifiziert wurden, gibt es da sicher auch keine echte Probleme. Schaun’ wir mal…

Hier noch einmal kurz eine Tabelle mit allen veröffentlichten und angekündigten Ryzen 7000 im direkten Vergleich:

Modell Kerne/Threads Takt
(Basis/Turbo)
L2 + L3 TDP Preis (UVP)
AMD Ryzen 9 7950X3D 16/32 4,2/5,7 GHz 16+64+64 MB 120 W  
AMD Ryzen 9 7950X 16/32 4,5/5,7 GHz 16+64 MB 170 W 849 Euro / 699 USD
AMD Ryzen 9 7900X3D 12/24 4,4/5,6 GHz 12+64+64 MB 120 W  
AMD Ryzen 9 7900X 12/24 4,7/5,6 GHz 12+64 MB 170 W 669 Euro /549 USD
AMD Ryzen 9 7900 12/24 3.7/5,4 GHz 12+64 MB 65 W 429 USD
AMD Ryzen 7 7800X3D 8/16 4,4/5,0 GHz 8+32+64 MB 120 W  
AMD Ryzen 7 7700X 8/16 4,5/5,4 GHz 8+32 MB 105 W 479 Euro / 399 USD
AMD Ryzen 7 7700 8/16 3.8/5,3 GHz 8+32 MB 65 W  
AMD Ryzen 5 7600X 6/12 4,7/5,3 GHz 6+32 MB 105 W 359 Euro / 299 USD
AMD Ryzen 5 7600 6/12 3.8/5,1 GHz 6+32 MB 65 W 229 USD

 

Test-Setup

Ich setze beim Gaming und den Applikations- und Workstation-Tests auf das gleiche System wie im Launch-Artikel zu Zen 4, so dass ich mir jetzt die textliche Redundanz überwiegend sparen werde. Die Systeme wurde eingefroren und das problematische UEFI mit AGESA ComboAM5PI 1.0.0.4, das mir als Beta-Version von MSI zur Verfügung gestellt wurde, diente NUR dem Test der beiden Nicht-X-CPUs. Alle anderen Ryzen-CPUs wurden wieder mit dem vorherigen UEFI und AGESA ComboAM5PI 1.0.0.3 getestet. Einige der bisherigen Zen4 CPUs waren von Boot-Loops und Freezes betroffen, bzw. im UEFI konnten keine Änderungen mehr gespeichert werden.

Die Messung der detaillierten Leistungsaufnahme und anderer, tiefergehender Dinge erfolgt hier im Labor (wo am Ende im klimatisierten Raum auch die thermografischen Infrarot-Aufnahmen mit einer hochauflösenden Industrie-Kamera erstellt werden) zweigleisig mittels hochauflösender Oszillographen-Technik (es kommen ja auch noch diverse Follow-Ups!) und dem selbst erschaffenen, MCU-basierten Messaufbau für Motherboards und Grafikkarten (Bilder unten) bzw. NVIDIAs PCAT.

Die Audio-Messungen erfolgen außerhalb in meiner Chamber (Raum im Raum). Doch alles zu seiner Zeit, denn heute geht es ja (erst einmal) ums Gaming.

Die einzelnen Komponenten des Testsystems habe ich auch noch einmal tabellarisch zusammengefasst:

Test System and Equipment
Hardware:

AMD AM5
Ryzen 9 7950X, Ryzen 7 7700X (Part 1) Ryzen 9 7900X, Ryzen 5 7800X (Part 2)
MSI MEG X670E ACE
2x 16 GB Corsair DOMINATOR RGB 32 GB 6000 EXPO(2 x 16 GB) @CL30

AMD AM4
Ryzen 9 5800X3D, Ryzen 9 5900X, Ryzen 7 5800X, Ryzen 7 5800X3D
MSI MEG X570 Godlike
2x 16 GB Corsair DOMINATOR RGB 32 GB (2 x 16 GB) @DDR4 3600 CL14

Intel LGA 1700
Core i9-12900K, Core i7-12700K, Core i5-12600K, Core i5-12400
MSI MEG Z690 Ace
2x 16 GB Corsair DOMINATOR RGB 32 GB 6200(2 x 16 GB) @DDR5 6000 CL30

MSI Radeon RX 6950XT Gaming X Trio OC

2x 2 TB MSI Spatium M480
Be Quiet! Dark Power Pro 12 1500 Watt

Cooling:
Alphacool Core One Black Prototype, Custom Loop Water Cooling / Chiller
Alphacool Apex
Case:
Cooler Master Benchtable
Monitor: LG OLED55 G19LA
Power Consumption:
Oscilloscope-based system:
Non-contact direct current measurement on PCIe slot (riser card)
Non-contact direct current measurement at the external PCIe power supply
Direct voltage measurement at the respective connectors and at the power supply unit
2x Rohde & Schwarz HMO 3054, 500 MHz multichannel oscilloscope with memory function
4x Rohde & Schwarz HZO50, current clamp adapter (1 mA to 30 A, 100 KHz, DC)
4x Rohde & Schwarz HZ355, probe (10:1, 500 MHz)
1x Rohde & Schwarz HMC 8012, HiRes digital multimeter with memory function

MCU-based shunt measuring (own build, Powenetics software)
Up to 10 channels (max. 100 values per second)
Special riser card with shunts for the PCIe x16 Slot (PEG)
NVIDIA PCAT and FrameView 1.1

Thermal Imager:
1x Optris PI640 + 2x Xi400 Thermal Imagers
Pix Connect Software
Type K Class 1 thermal sensors (up to 4 channels)
Acoustics:
NTI Audio M2211 (with calibration file)
Steinberg UR12 (with phantom power for the microphones)
Creative X7, Smaart v.7
Own anechoic chamber, 3.5 x 1.8 x 2.2 m (LxTxH)
Axial measurements, perpendicular to the centre of the sound source(s), measuring distance 50 cm
Noise emission in dBA (slow) as RTA measurement
Frequency spectrum as graphic
OS: Windows 11 Pro 2H22 (all updates/patches, current certified drivers)

Kommentar

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c
cunhell

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580 Kommentare 553 Likes

Ich glaube auf der ersten Seite in den Überschriften muss jeweils das "X" bei der CPU-Bezeichung weg. Statt "AMD Ryzen 9 7900X " muss es wohl "AMD Ryzen 9 7900" etc. heissen

Cunhell

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Igor Wallossek

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11,083 Kommentare 21,015 Likes

Ja, da wir die Hand schneller als das Gehirn :D
Danke

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cunhell

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580 Kommentare 553 Likes
O
Oberst

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351 Kommentare 147 Likes

Wenn AMD es jetzt noch schaffen würde, die Board Preise auf ein vernünftiges Niveau zu bringen, dann wäre ich mal geneigt, aufzurüsten. Aber aktuell fängt B550 bei 80€ an und B650 mit ebenfalls nur PCIe 4.0 bei 170€. Gut, vielleicht ein besseres VRM und ein teurerer Sockel auf AM5 Seite. Aber ich würde die Boards eher bei ab 100€ sehen, recht viel mehr sind sie meiner Meinung nach nicht wert. Und da ist man leider noch weit weg.
Ansonsten würde mir der 7600 oder maximal der 7700 wohl reichen, mehr als 400€ will ich für eine neue GPU nicht ausgeben. Und für den Preisbereich reichen die CPUs auch noch locker, ohne das man das an der Leistung merkt.

Danke für den Test!

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ipat66

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1,516 Kommentare 1,583 Likes

PCI 4 reicht doch noch vollkommen aus;und das auf absehbare Zeit.
Die ersten PCI 5 SSD's kommen ja erst noch,und da gibt es dann für 170 Euro wahrscheinlich nur den SSD-Kühler... :D
In Games wird es keinen Unterschied geben (zu PCI5).

In professionellen Anwendungen wird es einen Unterschied machen.
Mit der neuen AMD Plattform wird man über Jahre glücklich sein können.
Der Preis wird auf jeden Fall interessanter.

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Cerebral_Amoebe

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@Igor
Ich habe noch einen kleinen Tippfehler gefunden:
Da ist ein n zuviel.
Danke für den Test!

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K
Kyuss

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47 Kommentare 60 Likes

Hallo Igor,

ich wollte Mal Feedback zur mobile Seite geben. Auf Android mit Chrome sind die Tabellen immer sehr "verzogen".

Mit den kommenden X3D Prozessoren sind die glaube ich aktuell nicht Fisch, nicht Fleisch. Vor allen der Sinn des 7600 erschließt sich mir so gar nicht....

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G
Gamer

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Wieder mal der Beweis dass AMD die mit Abstand besten Prozessoren baut. Da ist für wirklich jeden was dabei. Und demächst dann noch 3D! :love:

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Andy197

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196 Kommentare 96 Likes

@Gamer was am besten ist, hängt immer vom Anwendungsfall ab.
Auf die x3d bin ich aber auch gespannt. Das ist was, das Intel ärgern kann.

Leider fehlt hier immernoch der 13700k :( auch wenn es in diesem Test/Vergleich sowieso egal ist.
@Igor Wallossek Wird dieser noch getestet oder hat sich das erledigt weil Intel nur den i5 und i9 geschickt hat?

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P
Pokerclock

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583 Kommentare 514 Likes

Intel scheint derzeit kein großes Interesse daran zu haben, einen 13700K an Tester zu versenden. Intel hat auch speziell bei den Billig-Prozessoren gar kein Interesse etwas zur Verfügung zu stellen.

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Deridex

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2,230 Kommentare 867 Likes

Ich finde die non X Prozessoren von AMDs 7xxx Reihe deutlich attraktiver als die X-Versionen. Bei Intel sehe ich es ähnlich. Hier finde ich die Raptor Lake I5 auch attraktiver als die I7 und I9.

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Casi030

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11,923 Kommentare 2,339 Likes

Den non X fehlt die Single Core Leistung was wiederum schlechter ist.
Da betreib ich doch lieber ein X mit der gleichen Effizienz und hab mehr Single Core Leistung in Reserve.

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DrDre

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319 Kommentare 170 Likes

Oder Du spielst mit den PBO Werten rum ;)
Dann kommst da auch hin.

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Casi030

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11,923 Kommentare 2,339 Likes

Deswegen ja,ob ich jetzt einen non x mit 75Watt betreibe oder ein X spielt keine Rolle bis auf das der X höher Taktet im Single Core.
Ram mal weiter runter gesellt und SOC Spannung mittlerweile?

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Andy197

Veteran

196 Kommentare 96 Likes

Naja wenn ich mir die Preise der non x ansehen, sehe ich irgendwie keinen Grund eine kastrierte CPU zu kaufen für 15-20 Taler weniger. Lieber die X und dann UV oder Powerlimit setzen. Denke das merkt man ich beim Verkauf, dass die non x schlechter weg gehen würden

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Steffdeff

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944 Kommentare 897 Likes

Schön das AMD sich bei den non X Modellen sich nicht wieder soviel Zeit lässt wie bei Zen3!
Schade das der 7700 nicht mit im Test ist.
Wenn die Mainboardpreise für AM5 noch sinken, wäre das wahrscheinlich eine tolle Kombi. Zumindest bis die 7000er X3D CPU‘s in bezahlbare Regionen kommen.
Auch schön zu sehen das der 5800X3D noch lange nicht zum Altsilizium gehört.
Generell toll wie lange AM4 sich am Markt hält. Auch ein guter Beitrag zur Nachhaltigkeit, wenn die Plattform mehrere Generationen von Prozessoren tragen kann.

Danke für den Test!

[Edit]: für die meisten hier im Forum sind die nonX Modelle wahrscheinlich uninteressant da sie ihre CPU sowieso selbst optimieren , aber die große Masse
traut sich da nicht ran.

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D
Deridex

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2,230 Kommentare 867 Likes

Ja die Preise für AM5 Mainboards sehe ich auch als Problem. Hoffe das bessert sich noch.

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D
Denniss

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1,643 Kommentare 622 Likes

Günstige Einsteigerboards unterhalb des B650 wurden ja angekündigt fürs Frühjahr - A620 Chipsatz?
Da wird sicherlich PCIe 5 wegfallen um am PCB sparen zu können (PCIe 4 vielleicht nur für NVMe und PEG-Slot), könnte mir auch vorstellen dass die Unterstützung von 170W TDP CPUs nicht verpflichtend sein wird um an den VRMs abspecken zu können.

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Casi030

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11,923 Kommentare 2,339 Likes

Liegt daran das es auch keine Infos dazu gibt wie man Ryzen CPUs ab der 3000er Serie richtig Optimiert weil es passiert ja nix mit der CPU und Abstürzen kann da auch nix wenn das Mainboard nicht blockt.

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Danke für die Spende



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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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