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Corsair Voyager a1600 im Test – 2022er AMD highend Hardware im schicken Alu-Case

Ich frage mich, wann es wohl so weit sein wird, dass Corsair sein eigenes Auto mit Capellix-RGB-Beleuchtung auf den Markt bringt. Ob das dann elektrisch oder mit Wasserstoff-Direkt-Verbrennung funktioniert, weiß vermutlich noch nicht einmal Corsair selbst. Aber zuzutrauen ist den Jungs und Mädels scheinbar alles. Seit letztem Jahr gibt es auch Notebooks von Corsair und das aktuelle Flaggschiff schaue ich mir heute mal etwas genauer an.

Corsair setzt auf AMD „only“, denn sowohl die CPU als auch die dedizierte GPU stammen aus dem letztjährigen Notebook-Lineup von AMD. Der AMD Ryzen 9 6900HS mit 8 Kernen und 16 Threads sowie die Radeon RX 6800M bilden die Basis des aktuell 3.300 Euro teuren Laptops. Dann schauen wir mal in die Verpackung.

Unboxing

Neben dem eigentlichen Laptop befindet sich eine Tasche sowie das Netzteil und ein Putztuch in der Verpackung. Ein paar Beipackzettel dürfen natürlich nicht fehlen. Corsair setzt beim Thema Verpackung überwiegend auf Kartonage. Das finde ich persönlich sehr gut und sorgt für weniger Müll im Gelben Sack!

 

Technische Spezifikationen

 

Ich habe euch eine PDF mit dem Wesentlichen verlinkt. Wer sich zusätzlich informieren will, der kann gerne auf der Seite von Corsair verbeischauen. Klick hier!

Voyager a1600

 

Den Corsair Voyager gibt es in vier verschiedenen Konfigurationen, da lohnt sich der Blick auf die Seite von Corsair. Natürlich hat mir Corsair den teuersten zum Testen geschickt. Also los geht’s…

 

 

Kommentar

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echolot

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Sehr schön geschriebener Artikel. Notebook bleibt Notebook. Für mich nur etwas zum Arbeiten.

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Derfnam

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F
FloW1985

Neuling

5 Kommentare 2 Likes

Ich finde die Time Spy Ergebnisse etwas zu mager. Mein ROG Advantage Edition schaft da wesentlich mehr. Allerdings nur am Externen Monitor.

Hat der von dir getestete Laptop einen Schalter um die GPU des Ryzens zu umgehen?

Vg

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ssj3rd

Veteran

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Für den Preis darf da ruhig ein OLED Panel rein…

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T
Tombal

Veteran

109 Kommentare 28 Likes

Hätte man vor Aufnahme der Fotos nicht mal die fettigen Fingerabdrücke außen und auf der Tastatur wegwischen können? Das sieht nämlich eklig aus, besonders, wenn man beim Frühstücken ist und hier nur ein paar Technik-Neuigkeiten lesen will.

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Xaero82

Mitglied

25 Kommentare 11 Likes

Da schließe ich mich gerne an. Schöner Artikel und dennoch nutze ich ein Notebook lieber zum reinen Arbeiten, auch wenn mir die technischen Daten hier durchaus gefallen.

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Tim Kutzner

Moderator

816 Kommentare 660 Likes

Vielleicht ganz interessant als Referenz, die Ergebnisse aus meinen Mini-PC Tests:

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ApolloX

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1,664 Kommentare 931 Likes

Scheint ok zu sein, das Ding. Die Plastikfolien hätte es nicht gebraucht ;-)
Und auf dem Preis hab ich nicht geachtet.

In jedem gerade viel besser als mein M2 mit Parallels.

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e
eastcoast_pete

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Schönes Notebook, allerdings auch mit dem "Corsair" Preis, d.h. doch deutlich zu teuer. Für das Geld gibt's eben auch gute Notebooks mit Top Ryzen (Dragon Range) oder Raptor Lake CPUs mit 4080 Ada (Notebook) dGPUs.

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e
eastcoast_pete

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1,472 Kommentare 828 Likes

Andersherum sieht man aber so auch, wie das Notebook im Alltag wohl aussieht; das Corsair ist wohl ein echter Magnet für Fingerabdrücke.

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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