Gaming Grundlagenartikel Hardware Praxis System Tech Testberichte

Back to the /root(s) – Retro-Gaming für Einsteiger und Enthusiasten (Achtung, kann süchtig machen!)

Enthusiasten brauchen noch viel mehr

Maximale Anpassbarkeit und Performance genießen hier einen höheren Stellenwert als Kompatibilität, denn der erfahrene Anwender weiß in der Regel schon genau, wie sich sein System in der Hardware zusammensetzen wird. Er will auch leistungshungrigste Emulatoren in Originalauflösung- und Framerate spielen und ältere Systeme in 4K. Die Connectivity soll Wireless Controller und WLAN umfassen und die Retro-Konsole soll bequem vom PC aus zu erreichen sein. Als OS kommt hier eigentlich nur RetroPie oder ebenfalls wieder Batocera in Frage.

Bei der Hardware kann er nun einen Glaubenskrieg anzetteln: Ultra-performanter aber platzfordernder x64 Wohnzimmer-PC oder doch lieber deutlich günstiger und nicht ganz so schneller ODROID N2+? Die Einkaufsliste dieses Users unterscheidet sich bei der zweiten Wahl nicht von der des Aufsteigers. Wenn es doch ein Windows-PC sein darf, dann wird eine Einkaufsliste so gut wie unmöglich, weil die Zeitschiene einfach zu groß gefasst ist. Von einem i5 erster Generation bis zu einem aktuellen Ryzen kann hier alles verwendet werden, gleiches gilt für GPUs.

Letzten Endes ist die Wohnzimmer-PC Variante die von mir final gewählte. Ich habe mich dazu entschieden, da ich mir maximale Einstellungsmöglichkeiten wünsche und alte Nintendo-Konsolen in 4K sowie 16:9 spielen möchte. Mir geht es dabei weniger um das Pixelgenaue Retroerlebnis als vielmehr den besten Look. Als Distribution habe ich lange Zeit die x64-Version von Batocera verwendet, bis ich dann aufgrund der Leistung von OpenGL in Linux-Systemen auf Direct3D im Windowsumfeld umgeschwenkt bin. Und genau so entstand mein „Retro Rolf“.

Der Retro-Rolf entsteht

Im Laufe der Reise habe ich dann doch gedacht: Es wäre schon schön, jeden Emulator auf mindestens Full HD zu spielen, ein bisschen Platz auf dem Fernsehboard habe ich auch noch und es gibt auch jede Menge guter Windows-Games, die ich gerne gemütlich auf der Couch mit einem Controller spielen möchte. Dafür gibt es dann nur noch eine Lösung: Go full Windows! Das Problem an dieser Option ist, dass es ein großes Stück Arbeit ist, die Windows-Oberfläche und das Look & Feel so anzupassen, dass man nichts mehr von Windows bemerkt.

Nakja, 100% in dieser Aufgabe habe ich nicht geschafft, bin aber nahe dran! Erstmal ab in den Keller und dort habe ich einen alten i7 4770K gefunden, der das Rechenhirn für den Rolf werden sollte. Auf Ebay-Kleinanzeigen habe ich mir dann noch ein H81 ITX-Board geschossen für 50 € und Gehäuse, sowie RAM wurden einfach kurzerhand bestellt. Für die Grafikpracht, wie auch das Erforschen der Performanceunterschiede zwischen OpenGL auf Linux und Direct3D unter Windows hat sich dann unser lieber Igor verantwortlich gezeichnet. Auf diesem Wege noch einmal: Vielen lieben Dank Igor, für das Bereitstellen einer MSI 1050 TI für diesen Artikel und den Retro-Rolf! Nachdem der Körper des Systems nun zusammengesetzt war, sieht es folgendermaßen aus:

Spezifikationen und Inhalt des Retro-Rolf

Was habe ich verbnaut? Zählen wir es einfach mal auf: Intel Core i7 4770K, ASRock H81 ITX, 2x4GB DDR3 1600Mhz G.Skill RAM, MSI GTX 1050 TI, BeQuiet Topblow-Kühler und ein unfassbar leistungsfähiges Office-Netzteil – alles gepackt in ein Kolink Sattelite Case. Die CPU (Haswell aka. Heizwell) wurde kurzerhand noch geköpft, um auch ideale Temperaturen bei beengten Platzverhältnissen zu garantieren. Das war’s dann aber auch schon. Resterampe und Neuware, schön gemixt.

Die Preisfrage war nun: Wie bekomme ich schnelles D3D auf DirectX-Basis auf Windows so hin, dass es sich wie eine Konsole anfühlt? Die Lösung dafür lautet: Launchbox!

Launchbox ist ein Programm für Windows, welches sich genau diesem Zweck verschrieben hat. Es bietet eine grafische Oberfläche, in der gekauften Version sogar eine Vollbildanzeige- und Navigation, die sehr „konsolig“ ist. Zusammen mit herunterladbaren Themes ergibt das eine flexible Sache und es sollte für jedes Auge etwas dabei sein. Spiele kann man entweder selbst in die Bibliothek einpflegen, oder man importiert sie schnell und einfach aus bekannten Plattformen wie Steam, Epic, Uplay. Der größte Brocken Arbeit ist aber noch vor uns: LaunchBox ist lediglich ein Graphical User Interface, also ein Frontend. Nach der Installation muss man also alle Emulatoren für jedes System herunterladen, installieren und konfigurieren. Wer maximale Anpassbarkeit und Performance will, muss diesen Schritt leider gehen. Glücklicherweise finden sich für diese Aufgaben aber eine ganze Serie von Videos auf Youtube, direkt vom LaunchBox-Team.

Beim Hinzufügen jedes beliebigen Systems wird einem von LaunchBox direkt ein guter Emulator für die gewählte Konsole vorgeschlagen. Das macht es zumindest ein bisschen einfacher. Nach der Installation aller benötigten Emulatoren kann man dann damit beginnen, die einzelnen Plugins wie Tastenbelegung oder Video-Optionen schön gemütlich und präzise für jedes System einzustellen. Natürlich ist hierbei auch Geduld gefordert, für jedes System die beste Einstellung im Bezug zur verwendeten Hardware zu finden.

Sind alle diese Schritte erledigt, möchte man gemütliche Spiele, die nur eine Maus benötigen vielleicht auch von der Couch aus spielen, ohne dass man ständig eine Kabellose Maus und Tastatur herumfliegen hat. Hier heißt meine Lösung Controller Companion. Es ist ein kleines Tool, durch das sich der Windows-Mauszeiger über einen Xbox-Controller steuern lässt und wichtige Shortcuts wie minimieren, maximieren oder auch Tastatureingaben wie ESC oder Enter supportet. Innerhalb dieses Tools lässt sich alles anpassen und sogar andere Belegungen je nach gestartetem Prozess.

Für den allerletzten Schliff auf dem Weg zur „perfekten“ Konsole schalten wir im BIOS noch den Ultra Fast Boot ein und editieren die Windows-Shell so, dass nicht erst in die explorer.exe gestartet wird, sondern direkt in den Vollbildmodus namens bigbox.exe. Schalte ich nun meinen Retro-Rolf ein, dauert es ca. zehn Sekunden, bis ich im Menü von BigBox bin und via Controller alles spielen kann von C64 bis zu Need for Speed! Die Media Center Funktionen übernimmt in meinem Versuch Spotify für Windows und Kodi.

Ich hoffe Ihr hattet beim Lesen dieses Artikels genauso viel Spaß wie ich beim Basteln, Recherchieren und Ausprobieren 😊 Zum Schluss lasse ich euch noch ein Bild von meinem Rolf liegen.

Die Testmuster werden selbst gekauft oder von den Herstellern unverbindlich zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme auf die Tests und Ergebnisse findet nicht statt. Eine Aufwandsentschädigung erfolgt nur in Ausnahmefällen, wird aber dann explizit als solche ausgewiesen und hat ebenfalls keinen Einfluss auf die Testergebnisse.

Kommentar

Lade neue Kommentare

ipat66

Urgestein

1,357 Kommentare 1,355 Likes

Ich spiele erst einmal ne Runde Asteroids...:)

Antwort Gefällt mir

Arnonymious

Veteran

191 Kommentare 72 Likes

Schöner Artikel. Ich bin an der Front derzeit mit nem Raspi 3+ und retropie am Start, denke aber seit längerem schon über ein Upgrade nach um auch N64 sowie PS1Spiele im Wohnzimmer zu zocken. Wollte dazu aber noch Streaming via Gamestream/Limelight auf dem Raspi testen, da ich auf dem Standrechner eh schon ein paar Emulatoren installiert habe.

Antwort Gefällt mir

wuuz

Neuling

9 Kommentare 0 Likes

Danke für den Artikel, hab wieder Lust bekommen mit meinem HTPC etwas herumzuspielen um hier die eine oder andere Funktion zu aktivieren.

Antwort Gefällt mir

D
Dezor

Veteran

492 Kommentare 215 Likes

Schöner Artikel, mal etwas anderes.

Aber 4770K und 1050 TI sind schon Retro? So alt kommen mir mein 4690S und meine Vega 56 noch garnicht vor, dabei sind sie "nur" ein Jahr jünger.

Antwort Gefällt mir

Carcasse

Veteran

330 Kommentare 117 Likes

Ich habe das auch mit einem Raspberry Pi2 und Recalbox als OS vor ein zwei Jahren probiert. Das Spielerlebnis war mäßig. So bin ich doch schnell wieder bei der wirklichen Retrokiste ohne Emulation gelandet: Amiga 1200/1230 50Mhz. Das dafür bestellte PowerUp lässt leider seit fast einem Jahr auf sich warten.

Antwort Gefällt mir

Sykas

Neuling

4 Kommentare 0 Likes

Toller Artikel, zumindest um Einsteiger damit anzufixen. Ich beschäftige mich schon seit mehreren Jahren mit der Emulatorenthematik, angefangen mit dem Raspi. Ziemlich schnell musste ich aber feststellen dass die Hardware zu sehr limitiert und hier lediglich die Classic-Konsolen bis zur PS1 vernünftig laufen. Bin mittlerweile bei einem Pentium G4400 + Geforce 1050 (ohne Ti) angekommen, hier laufen auch die Emulatoren neuerer Konsolen butterweich, je nach Emulator mit Upscaling auf FHD/4K. Ich kann jedem nur empfehlen sich mal den Dolphin-Emulator für Gamecube/Wii anzuschauen, entsprechende Hardware (s.o.) vorausgesetzt, sogar die Wiimote kann man mit etwas Können zum laufen bekommen. MarioKart Wii mit 4K Upscaling schaut einfach nur unfassbar gut aus für ein Spiel von 2008.
An der Anbindung per Launchbox habe ich mich seinerzeit auch versucht, das war aber da noch nicht so umfangreich wie heute und ich hab daher mein Frontend mittels Kodi und entsprechender Plugins (AEL, RCB usw.) selbst erstellt. So hat man beim Wohnzimmer-PC alles aus einem Guss, sowohl Filme als auch die Emus und Steam (InHouse Streaming!) lassen sich direkt von Kodi aus ansteuern ohne unterschiedliche Frontends.
Wollte seinerzeit ein Tutorial dazu schreiben, leider ist das Projekt versumpft, sollte jemand Interesse an Infos diesbezüglich haben --> PN

Antwort Gefällt mir

Klicke zum Ausklappem
Arnonymious

Veteran

191 Kommentare 72 Likes

@Sykas
Was für einen Raspi ha(tte)st du denn in Betrieb? Bei mir laufen auf dem 3+ N64 & PS1 nicht wirklich zufriedenstellend.

Antwort Gefällt mir

Dr.Reaser

Mitglied

14 Kommentare 2 Likes

Danke für den Artikel. Wenn mich wieder nostalgisch wird und ich Lust auf Amiga hab, werfe ich Winuae auf dem Laptop an. Für alte Pc Spiele habe ich Pentium 200mmx mit mini 3dfx Beschleuniger.
Herrliche Zeiten waren es.

Antwort Gefällt mir

Sykas

Neuling

4 Kommentare 0 Likes

Hatte nen Raspi3B im Einsatz, hab den aber dann verschenkt, daher kann ich dir nicht mehr genau sagen wie richtig einzustellen. Aber das liegt in der Regel am verwendeten Emulator. Ich gehe davon aus dass du Retropie verwendest, da wird standartmäßig der Mupen64-Emu mitinstalliert. hier hängts dann davon ab wie der Emu eingestellt ist und über welche Schnittstelle das Rendering läuft. Per GL sollte es eigentlich laufen, ansonsten mal den anderen Emu (ParaLLei64 od. so) ausprobieren, und ggf. an den Settings rumspielen, dann sollte man ein flüssiges Gameplay hinkriegen.
Beim PSX gibt es auch mehrere Emulatoren-Cores, hier ist glaub ich der PCSX ReARMed der beste, ggf. mal bei den Settings rumspielen.

Antwort Gefällt mir

Affenzahn

Urgestein

579 Kommentare 183 Likes

Spitze!

Seit dem erscheinen des neuen Pi mitsamt der Ankündigung dass womöglich sogar PS1 oder Dreamcast darauf emuliert werden kann, überleg ich ob ich mir da nicht was bastel, war aber bisher immer irgendwie nicht Willens mich in den Hasenbau zu begeben, da mich die Vielzahl an Möglichkeiten und leider auch gut gerankter, aber schlechter Quellen irgendwie davon abgehalten haben.

Vielen Dank für die Übersicht!

Antwort Gefällt mir

i
imh0t3p

Mitglied

20 Kommentare 10 Likes

Ah, interessanter Artikel : ) Ich hatte auch mal angedacht, mir einen kleinen Rechner zusammenzubasteln und den als Multi-Emu-Konsole und Mediabox zu nutzen. Da auch N64 und PSX darauf ordentlich laufen sollten, war der Einfachheit halber ein Windows-System statt Pi & Co. angedacht. Dafür würde vermutlich eine aktuelle AMD-APU gut reichen.
Wenn ich hier lese, dass über Dolphin auch z. B. Mario Kart Wii mit einer WiiMote lauffähig wäre, würde ich aber vermutlich lieber doch eine dedizierte GPU nutzen ^^
So was wie Launchbox hatte ich dabei noch nicht auf dem Schirm und behalte es im Hinterkopf.
Für Zugfahrten hatte ich auch über das Retroflag GPI Case nachgedacht, quasi als SNES für unterwegs.
Allerdings siegt da bisher weiterhin die Vernunft, weil ich es (das GPI Case vor allem durch gewisse, aktuelle Umstände ...) eigentlich kaum nutzen würde. Mein SNES Mini mit zusätzlichen Spielen ist z. B. auch nur selten im Einsatz, obwohl ich da durchaus mal wieder Spiele wie SoM und SoE (weiter)spielen würde. Jedoch habe ich auf dem PC, den ich nebenbei auch für andere Sachen nutze, ja auch genug zum Zocken, deswegen würde auch eine potentielle weitere Konsole (für mehrere hundert Euro) sehr wahrscheinlich auch die meiste Zeit nur rumstehen. Im Hinterkopf bleiben mir die Ideen aber erhalten ; )

Antwort Gefällt mir

Klicke zum Ausklappem
J
Jacke

Neuling

8 Kommentare 1 Likes

Also ich benutze aktuell einen Pi3, PSX läuft bei mir Super. Ich habe dann noch Steam installiert für PS2 und höher. Allerdings woecht der pi jetzt einem chuwi hi10 plus mit z8350. Der schafft dann auch N64. Eigentlich sollte ein pi4 her aber das chuwi lag hier noch im Schrank und da es für Ubuntu auch retropi gibt wollte ich das Mal testen.

Antwort Gefällt mir

S
SpiritWolf448

Veteran

120 Kommentare 33 Likes

Mal doof in den Raum geworfen: was ist denn mit dedizierter Retro-Hardware, wie z.B. das Zeug von Analogue? ( https://www.analogue.co/ )
Taugt das was?

Antwort Gefällt mir

big-maec

Urgestein

829 Kommentare 477 Likes

Na ja ein Enthusiast hat da aber noch eine andere Vorstellung von der Hardware. Ein Enthusiast benutzt eigentlich immer die Originalhardware, wenn es geht. Aber mittlerweile haben sich auch andere Hardwarelösungen breit gemacht, die wesentlich bequemer zu handeln sind und mehr Spaß machen. Die kommen dem Original schon sehr nahe. Auf Retro Treffen sieht man sowas eher seltener.

Antwort Gefällt mir

RedF

Urgestein

4,664 Kommentare 2,553 Likes

Habe einen RasPi in so einem mini Nintendo
Echt gut verarbeitet und jeder schalter hat eine funtion ^^.

Antwort Gefällt mir

ApolloX

Urgestein

1,664 Kommentare 931 Likes

Die im Artikel genannten Lösungen machen halt Sinn, wenn man sich unbedingt irgendwo ein Objekt basteln und/oder zusätzlich hinstellen will.
Ich bevorzuge schon immer, Emulatoren und spiele auf meinen eh vorhandenen Systemen (MacBook Air und guter PC plus XBox Gamepad per Kabel oder BT), weil ich die eh schon hab und von der Leistung her immer mitkommen.

Antwort Gefällt mir

Arnonymious

Veteran

191 Kommentare 72 Likes

@Sykas
Danke. Habe damals zwar auch ein wenig mit den Emulatoren und Settings gespielt, allerdings nicht besonders tief. Werde deine Tipps mal ausprobieren.

Antwort Gefällt mir

Alkbert

Urgestein

931 Kommentare 707 Likes

Sehr interessanter Artikel.
Ich habe mich lange mit der Frage beschäftigt, wie ich den PC ins Wohnzimmer bekomme ohne dort einen PC aufstellen zu müssen und bin letztlich (vor 2-3 Jahren ca.) bei den Steam-Boxen gelandet. Office, Mails, Daddeln, egal. Netzwerk habe ich im Wohnzimmer sowieso, schon wegen T-Online Entertain und so habe ich die Steam Boxen jeweils an alle Fernseher im Haus angestöpselt, wobei ich mir damals den Abverkauf der Boxen bei Steam für läppische 10-20 Euro zunutze gemacht habe. Controller, Tastatur und Maus (Microsoft, resp. Logitech) als Funkversionen dran und auf allen Kisten den Steam Client installiert - und das läuft in 1080 (p oder i, was weiß ich) komplett ruckelfrei.
Der PC kann derweil in einem anderen Raum vor sich hinblasen. 4 K geht halt leider nicht und eine andere Auflösung am Host PC als 100 % Bildgröße sollte man auch nicht einstellen - aber für mich tut´s das.
Retrogames im Browser daddeln ist aber natürlich nicht Dasselbe wie die Lösung hier. Daher mein tiefer Respekt an den TO für seine Lösung !!!

Antwort Gefällt mir

N
Numfuddle

Mitglied

58 Kommentare 36 Likes

@Igor Wallossek schau dir auch mal bei Gelegenheit die FPGA basierten Wmulatoren an wie z.B. den MiSTer

Antwort Gefällt mir

Danke für die Spende



Du fandest, der Beitrag war interessant und möchtest uns unterstützen? Klasse!

Hier erfährst Du, wie: Hier spenden.

Hier kannst Du per PayPal spenden.

About the author

Bernhard Baumgartner

Bernhard ist langjähriger Hardwareentwickler in der Optoelektronik, der gern mal aus dem Nähkästchen spricht und mit seinem Start-Up CrankzWare einen plattform- und herstellerunabhängigen RGB-, Fan- und Pumpencontroller namens RainPOW entwickelt hat und vertreibt.

Werbung

Werbung