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Alphacool Eiswolf 2 mit GPX-A für die Sapphire RX 6800XT und RX 6900XT Nitro+ im Test – Besser als die Toxic?

Zusammenbau und wichtige Hinweise

Zunächst muss man die Karte seiner Wahl erst einmal komplett demontieren und säubern, was allerdings keine Hürde darstellen sollte. Alle abmontierten Teile sollte man natürlich ordentlich reinigen und eintüten. Ehrensache übrigens. Die Montage danach ist recht einfach. Das Auflegen der paar Pads ist fast schon eine Auflockerungsübung für die Finger. Sie kleben zwar gut, aber man sollte trotzdem etwas beachten: Diese Wärmeleitpads gehören auf den Wasserblock und nicht aufs PCB. Der Block sollte später bei der Endmontage auf dem Tisch liegen und das PCB von oben aufgesetzt werden. Dann fällt auch beim Überkopfdrehen der Platine nichts mehr ab (und runter).

Das mit der Wärmeleitpaste ist bei Big Navi etwas tricky. Am besten dünn verstreichen und bei den 6 Schrauben von der Mitte nach außen verschrauben. Dann klappt es auch mit dem Hotspot.

Ich werde mich jetzt und auch im Folgenden nicht weiter zu den ganzen technischen Daten im Detail auslassen, die gibt es am Ende dieser Seite ja eh noch als vollwertiges Datenblatt zum Nachschlagen. Zumindest ist mir bis hierher noch nichts Negatives aufgefallen, das man hätte erwähnen müssen. Der Radiator ist ein sogenannter Slim-Radiator und mit dem 3 cm Dicke auch noch kein echtes Hindernis beim Gehäuseeinbau. Die auf Alphacool gelabelten aRGB-Lüfter sind gerade noch ok, wenn auch etwas vorlaut. Hier habe ich später noch Wärmefluss-Messungen für bestimmte Drehzahlen vorgenommen, um eine Optimierung zu ermöglichen. Die RGB-Fraktion wird es leuchten lassen, indem man den Adapter auf den 5V Preci-Dip-Anschluss des Motherboards anschließt. Alle aktuellen Alphacool-Komponenten mit aRGB lassen sich zudem untereinander einfach verbinden (kaskadieren).

Hat man alles richtig zusammengefügt (das schafft man auch als Neueinsteiger locker in ca. 30 Minuten), steht der Erstinbetriebnahme nichts mehr im Wege. So ausgerüstet, können wir uns nun also an die Messungen machen. Ich messe im Labor die Leistungsaufnahme und stelle die zwei Durchlaufe auf jeweils 300 und 350 Watt als TBP für die gesamte Karte ein, die sie dann natürlich auch permanent erreicht, aber nie überschreitet. Gemessen wird mit der GPU-Diode (GPU-Z), einem Kontrollsensor an der Platine samt Auswertegerät und mehreren Messpunkten an der Platinenrückseite mittel hochauflösender Thermokamera.

Die Lüfterdrehzahlen stelle ich absteigend in folgenden Stufen ein: 2050 U/min (Maximalwert) und 1100 U/min. Für jeden Drehzahlbereich nehme ich sowohl ein Spiel (Control + DXR in UHD) als auch den Stresstest (Furmark). Jeder Durchlauf dauert mindestens 30 Minuten oder solange, bis die Sättigung erreicht ist und sich die Temperaturen nicht mehr ändern. Der Raum ist mit 22 °C klimatisiert. Die niedrigste Drehzahl messe ich allerdings aus Sicherheitsgründen nur noch mit der 300-Watt-Variante. Die Plausibilitätsmessung im Idle ergab übrigens ca. 32 bis 36 °C für die GPU, egal welche Lüftereinstellung gewählt war. Der Rest differiert ein wenig.

 

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Arnonymious

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191 Kommentare 72 Likes

Schöner Selbstbau, irgendwann baue ich vielleicht auch mal eine GPU auf Wasser um, aber irgendwie ist mir das mit der vielen Flüssigkeit im Rechner suspekt geblieben, auch wenn ich mir der Vorteile durchaus bewusst bin.
Beim Thema WLP hoffe ich, dass sie bei Alphacool wenig bis gar keine Superspreader haben - ich kann immer machen was ich will, irgendwie/-wo/-wann patze ich mich an. 😏

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RX480

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1,871 Kommentare 864 Likes

Sehr schönes Review, eigentlich traurig, das so Wenige mit ner 6900ref den Artikel lesen.
Gerade die Idee mit dem gemeinsamen Loop Eisbär+Eiswolf hatte sich schon mit der R7 bewährt, weil meist net gleichzeitig Volllast
auf CPU+GPU anliegt.

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blazethelight

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36 Kommentare 16 Likes

Schöner Test. Besten Dank. 🤗
Die Temperaturen entsprechen in etwa der AIO von EK auf meiner 6900XT (EK-Quantum Reaction AIO RX 6800/6900 D-RGB P240 - AMD Radeon Edition).
Richtig schade finde ich es doch jedoch, dass bis auf Asus (Strix LC) kein Hersteller bei den AIOs den / die internen Fan Header des Referenz Modells nutzt (die GPU Blöcke besitzen keine Aussparung / Anpassung). Dadurch kann man höchstens über die CPU Auslastung / CPU Header das ganze regeln lassen, aber leider nicht über eine Fan Curve im WattMan. Auch Drittanbieter Software wie der Argus Monitor können meine on Board Steuerung nicht abgreifen oder regeln.

Mal ein Eindruck (muss aber noch einmal umbauen):

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RedF

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4,662 Kommentare 2,552 Likes

Schau dir Mal die Aquacomputer Quadro an. Mit der Quadro und der Aquasuite kannst du das regeln.

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Igor Wallossek

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10,193 Kommentare 18,805 Likes

Ich sehe bei den 1100 U/min und den ca. 30 dBA gar keinen Grund, etwas zu regeln :)

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ArthurUnaBrau

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319 Kommentare 162 Likes

Sowas war mal mein ursprünglicher Plan für mein Upgrade. Jetzt habe ich eine leise und kühle Merc 319 6800 laufen, dafür ist aber meine CPU (5800X) die heiße und Lautstärke erzeugende Komponente...

Netter Test, vielleicht komme ich in der Zukunft noch mal drauf zurück ;-)

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blazethelight

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36 Kommentare 16 Likes

@Igor Wallossek:
Ich meinte damit auch nicht, dass mich die Lautstärke stört (höre weder die Lüfter noch die Pumpe - ist daher in diesen Bezug meckern auf hohem Niveau), sondern einfach das EK und andere Anbieter für AIOs, die Chance dazu verpasst haben, die Out of the Box User Expierence zu verbessern.
Auch den internen ARGB Header nutzt EK nicht sondern lässt ein extra Kabel dafür aus dem Kühlblock hängen (geht natürlich trotzdem mit nem dazu gekauften Cooler Master ARGB Controller oder bei unterstützen Mobos direkt am Mobo selbst).
Dass EK auch am Terminal gewinkelte Anschlüsse hätte verbauen können, damit die Schläuche direkt neben dem Block verlegt werden können, muss ich leider auch ansprechen.
Bin natürlich selbst Schuld, wenn ich zu dem damals einzigen zu kaufenden AIO Kühler gegriffen habe mit Apotheker Preisen.
An der Optik und die Qualität kann ich ansonsten nichts aussetzen (ich mag einfach kein Plexi).
Auch die Single Slot Blende ist gut gelöst und die Abmaße des Blocks empfinde ich als sehr angenehm (kleiner Fußabdruck).

Testet du den ggfls. auch noch oder steht der Aufgrund des Preises oder wegen des Herstellers nicht auf deiner Testagenda?

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ro///M3o

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342 Kommentare 239 Likes

Klasse Test noch vor der Vorstellung, vielen Dank @Igor Wallossek :)

Seit paar Jahren schon setze ich größtenteils auf Alphacool und bin jedes Mal positiv überrascht. Bei vergleichsweise gleichem bzw. eher niedrigerem Preis oft eine bessere Leistung. Der größte Vorteil für mich, wie Igor es in diesem Test wieder einmal aufgezeigt hat, ist eben der große Baukasten mit hochwertigen Teilen aus dem Custom Bereich und die Einfachheit. Semi Custom AIO also.

Die Eiswolf 1 habe ich selbst auf der Vega64. Durch den HBM Speicher ist das natürlich perfekt. Die Optik in mattem Schwarz und den massiven Aufbau finde ich sehr ansprechend. Die Leistung ist top und genau so kaum hörbar.

Die Eiswolf 2 ist zwar nun sehr flach aber dafür leider Bauart bedingt ziemlich hoch bzw. breit gebaut da die Pumpeneinheit nun an den Portanschluss des regulären Kühlblocks gewandert ist. Wenn nun das PCB an sich ebenfalls sehr breit gebaut ist, was viele OC Modelle und erst recht die premium Modelle sind, könnte es mit der zusätzlichen Breite eventuell Probleme in Gehäusen geben. Sollte man beachten.

Die Idee anstatt Portanschluss eine Pumpeneinheit zu verwenden finde ich Klasse und eine logische und vor allem nachhaltige Weiterentwicklung zu der Eiswolf 1. So kann man die einfach mit der nächsten Karte und Full Cover Kühler weiterverwenden. Sehr gut. Bei der Eiswolf 1 ist es nämlich ein semi passiv mitgekühlter Aluminium Rahmen der zwar massiv aufgebaut ist aber einen minimalen Luftzug im Gehäuse für gute Temperaturen benötigt. Gut, das haben die Meisten auch. Die stattliche und „massive“ Optik im dualslot Design mit den großen Kühlfinnen des Eiswolf 1 werde ich jedenfalls schon sehr vermissen. Hat was von einem Badboy :cool:

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Alphacool

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@blazethelight
Ich kann dir sagen warum niemand den internen Fanheader bei den GPUs nutzt, weder für die Lüftersteuerung noch für die Beleuchtung. Viele Kühler passen auf mehrere PCBs und deken damit diverse Versionen der Karten ab. Nun ist es so, dass es bei den Anschlüssen nicht eine Norm gibt, sondern auch mal andere Anschlüsse verbaut werden können. Es gibt auch oft keine passenden Adapter für einige Anschlüsse oder man müsste diverse Adapter beilegen. Dann muss auch am Kühle selbst oft ein größeer Cutout gemacht werden, wodurch der ganze Kühleraufbau komplexer ausfallen kann. Das sind alles so kleine Probleme mit denen man sich nicht herumschlagen kann und will. Denn auch die Grafikkarten-Brands ändern sehr sehr gerne mal Bauteile auf den Platinen was nicht selten zu einer Inkompatiblität führen kann.
Das sind alles Probleme die man einfach nicht an der Backe haben will.

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blazethelight

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@Alphacool:
Danke soweit für die Erklärung(en) dazu.
Das kann man natürlich nachvollziehen.

Aber ich dachte gerade bei der AMD RX 6000 Serie wäre das Layout identisch, oder vertue ich mich da (6800 / 6800 XT & 6900 XT)?

Normalerweise sollten Fan Header genormt sein. Aber wenn AMD in diesem Fall einfach Änderungen ausführen würde, wäre das in der Tat natürlich ein Problem.

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Martin Gut

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7,774 Kommentare 3,572 Likes

Die meisten Grafikkarten die ich in den letzten Jahren gehabt habe, hatten einen 4-Pin-Anschluss mit einem Stecker der eine Stufe kleiner ist, als die Stecker am Mainboard. Es gibt aber auch Grafikkarten, die die selben Stecker wie auf dem Mainboard verwenden. Dazu gibt es Karten, die mehrere Lüfteranschlüsse haben und diese dann in einem 5-poligen Stecker kombinieren.

Standardisierung im PC-Bereich ist so eine Sache für sich. Es gibt kein weltweites Gesetz, das irgend einem Hersteller etwas vorschreiben würde. Wenn ein paar Hersteller sich einigen, einen Standard festzulegen, dann gibt es einen Standard. Es kann aber immer noch jeder Hersteller selbst entscheiden, ob er sich an den Standard anpassen will, ob er seine alte Lösung weiter verwendet oder ob er etwas neues entwickelt. Man kann schon froh sein, dass es zwischen den wichtigsten Bauteilen (Mainboard, RAM, Laufwerke, PCIe-Steckkarten, Lüfter, Gehäuse, Bildschirm) definierte Schnittstellen gibt die normalerweise problemlos funktionieren. Grafikkartenkühler gehören aber nicht so zu dem, was man üblicherweise von einem anderen Hersteller kauft und mal so schnell wechselt.

Klar, es wäre schön, wenn das genormt wäre. Für Leute die eine Wasserkühlung verbauen wollen, wäre es auch schön eine Grafikkarte ohne Kühler kaufen zu können. Ich würde es auch schön finden, wenn man Prozessoren ohne fest verklebten Heatspreader kaufen könnte, so dass man eine CPU nicht köpfen braucht wenn man ein Temperaturproblem hat. Aber das würde mich auch wundern, wenn ein Prozessorhersteller seine CPUs geköpft verkaufen würde.

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ArthurUnaBrau

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319 Kommentare 162 Likes

Meine vorige GraKa (eine Asus Strix Vega 64) hatte sogar einen hauseigenen 6pin-Lüfteranschluss

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Opa-Chris

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@Igor
Werden die neuen Lüfter ebenfalls noch in eurem neuen Testaufbau getestet und mit den "alten" Alphacool Eiszyklon Aurora LUX PRO 2 Digital RGB verglichen?

Die könnte man auch gut direkt gegen die neuen P12 PWM PST A-RGB antreten lassen. Vielleicht im direkten Vergleich mit den normalen Arctic P12 PWM schwarz?!

*mit den Augen klimper*

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Igor Wallossek

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10,193 Kommentare 18,805 Likes

Ja. Kommt alles. Heute erst mal die Frequenzanalyse kalibriert 👌

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Opa-Chris

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84 Kommentare 120 Likes

Super, danke für die schnelle Rückmeldung.
Ich finde die Alphacool Eiszyklon Aurora LUX PRO 2 Digital RGB optisch einfach genial, aber leider sind sie recht vorlaut. Muss aber auch zugeben, dass ich extrem empfindlich auf die kleinsten Geräusche reagiere.

Ein Lüfter mit der Optik der Alphacool Eiszyklon Aurora LUX PRO 2 Digital RGB und der Leistung und Akustik der Arctic P12 wäre schon genial.

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ro///M3o

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342 Kommentare 239 Likes

@Alphacool : Vermutlich ein Wunschtraum da mehrere Firmen zusammenkommen und kooperieren müssten aber genial wäre eine Kreuzung zwischen einem Enermax T.B. RGB (als ARGB) und dem Arctic P12 / P14... Beide sehr preiswert im Vergleich bzw. in ihrern jeweiligen Einsatz und "Optik" Gebieten jedoch da dann sehr gut. Enermax in der Optik und Lager sowie Arctic was die Technik des Antriebs und die Aerodynamik anbelangt.

Also wie folgt:
- RGB Rahmen (in ARGB Ausführung) mit Gummientkopplung und die Technik des Twister Lagers inkl. die Eigenschaft des abnehmbahren Rotors von Enermax
Link: https://www.heise.de/preisvergleich/enermax-t-b-rgb-expansion-uctbrgb12-sg-a1903599.html

- Motor Technik bzw. Antrieb inkl. dem Rotor selbst in schwarz transparent (schimmert dann schön von außen nach innen und im ausgeschaltetem Zustand sieht es dezenter / stimmiger aus als das jetzige schon sehr aufdringliche milchig weiss) von Arctic mit 4Pin PWM und das PST (Y-Anschluss für weitere Lüfter) gleich mit.
Link: https://www.heise.de/preisvergleich/arctic-p12-pwm-pst-schwarz-transparent-acfan00134a-a1920156.html

Fertig ist der perfekte Allrounder mit top Optik sowie Technik, sehr langer Laufzeit, sehr guten Eigenschaften für Radiatoren sowie aber auch Gehäuse, sehr leise und das aller Beste wäre wohl der "moderate" Preis bei derartiger Leistung gegenüber anderen guten Lüftern mit RGB und ähnlichen Eigenschaften :)

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Domme

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Womit entfernt man eigentlich am besten die Graphitpaste, bzw. Phasenwechsel-Pad bei den Referenzmodellen von Big Navi, wenn man den Kühler wechseln will? Ebenfalls wie bei WLP mit Isopropylalkohol?

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M
Mercurio

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@Alphacool : Wird der Eiswolf 2 eigentlich auch für die 3080er FE released? Oder lohnt sich das aufgrund der Stückzahlen nicht?

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Opa-Chris

Mitglied

84 Kommentare 120 Likes

Stört dich bei den Enermax nicht, dass diese bei saugender Montage auf der Rückseite gar keine Leuchtgrafik aufweisen?

Für mich muss die Optik vorne wie hinten gleich sein :sneaky:

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Danke für die Spende



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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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