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Alphacool Eiswolf 2 mit GPX-A für die Sapphire RX 6800XT und RX 6900XT Nitro+ im Test – Besser als die Toxic?

Ich messe insgesamt an sechs Punkten der Platinenrückseite, die zuvor mit kalibriertem Messlack („Tropikalisierung“) präpariert und mit Kontrollsensoren noch einmal gegengetestet wurden. Zum Einsatz kommt eine Optris PI640 samt der benötigten Software an einem Monitoring-PC. Neben den radiometrischen Videos für den internen Gebrauch, mache ich an den passenden Stellen Screenshots der Messungen. Die Werte unterhalb des BGA entsprechen bei interessanterweise nicht ganz aufs Grad genau der GPU-Diode im Inneren und bei Furmark wird die Platine durch die Spannungswandler noch stärker aufgeheizt. Wichtig auch: die Leistungsaufnahme bleibt in beiden Szenarien gleich, womit auch die GPU-Temperatur bis auf ein, zwei Grad Unterschied fast gleich bleibt, dem Power Limit sei Dank.

Die Lüfter drehen ohne Eingriff hoch bis knapp über 2000 U/min, was aber komplett sinnfrei ist. Denn ab ca. 1500 U/min sind die Drehzahlen komplett egal, kühler wird es einfach nicht mehr. Das ist gegenüber den Vorgängermodellen ein riesiger Unterschied und eindeutig auch ein Schritt in die richtige Richtung. Zumal auch der statische Druck bei 1000 bis 1500 U/min noch völlig ausreicht, um den Slim-Radiator zu beherrschen. Den Rest regelt der Durchsatz und den kann man gern in den gewählten zwei Stufen variieren. Je nach Gusto und OC.

Messung bei 1500 U/min

Das ist schon deutlich leiser und bietet immer noch die volle Performance! Und es kühlt wirklich gut und nicht schlechter als das, was auf der Toxic von Sapphire verbaut wurde. Nur leiser, egal ob nun Spiel oder Stress. Die GPU selbst meldet 50 °C bei 350 Watt im Gaming (Bild unten) bzw. 52 °C im Furmark. Hier wird nichts dem Glück überlassen und wohl auch nicht verglühen. Der Speicher gibt im Sensor 52 °C (Gaming) und 54 °C im Furmark zurück, was in etwa auch der Platinenmessung der aufgewärmten Karte entspricht.

Reduziert man die TDP auf die angegebenen 300 Watt, dann ist alles etwas kühler. Mit der GPU-Edge-Temperatur von 47 bis 48 °C kann man gut leben, der Speicher liegt bei 51.4 °C im Maximum nur knapp unter dem vorigen Wert.

Die durchaus hörbaren knapp 37 dBA sind aber für die TDP durchaus ok und leiser als das, was die Toxic mit ca. 1 dBA mehr produziert. Was jedoch gefällt, ist der eher rauschende und nicht brummige Klangteppich der neuen Lüfter und das komplette Fehlen der nervigen Pumpengeräusche.

Messung bei 1100 U/min

Die Kühlperformance bei 300 Watt ist wirklich akzeptabel und man hätte mit einem Kompromiss bei 1250 U/min sicher auch die 350 Watt noch unter 55 °C GPU Edge gepackt. Die GPU selbst meldet 53 °C bei 300 Watt, der Speicher liegt bei ca. 55 °C als Sensorwert. Kann man locker so lassen.

Aber selbst jetzt hört man die Pumpe nicht, Kompliment! Ist das System überhaupt noch an? Flüsterleise, denn ich messe nur noch knapp 30 dB(A).

Fazit und Zusammenfassung

Kommen wir nun abschließend zum Gesamturteil. Die Kühlleistung ist gut bis sehr gut, vor allem die fast lautlose Pumpe kann gefallen. Die Verarbeitungsqualität ist ebenfalls auf sehr hohem Niveau und die Modularität passt genauso ins positive Bild, wie der ordentliche Gesamteindruck aller Komponenten. Optisch ist das alles zwar wie immer reine Geschmackssache, aber es sieht nicht so sehr nach billiger AiO, sondern schon eher nach einer ordentlichen Wasserkühlung aus. Alle Teile, vom Kühlblock bis hin zum Radiator sind Vollkupfer und aus dem normalen Wasserkühlungssortiment entnommen. Das merkt man am Ende dann auch, denn das Meiste ist wirklich grundsolide und passt (wie durch Zufall) wunderschön zusammen.

Wer mit der Bauart leben kann, erhält unterm Strich eine recht ausgefeilte und potente Kühlung, die mit den angepeilten 244.99 UVP Euro den Rahmen des aktuell Üblichen bei den AiO-Lösungen auch nicht sprengt, da man echte Custom-Loop-Technik und keine Aluminium-geschwängerten Massenprodukte erhält, deren Lebensdauer nur schwer abzuschätzen ist. Sagen wir es mal so: es fällt in die Kategorie „Kann man gern kaufen, wenn man der Luft überdrüssig geworden ist“ und sich trotzdem keine komplette Wasserkühlung aus Einzelteilen im PC zutraut.

Wobei man dies sogar könnte, wenn man noch einen CPU-Wasserblock (oder besser die neue Eisbär) mit ins System hängt und gleich noch auf einen weiteren Radiator setzt. Denn auch das geht hier Dank der Schnellverschlüsse kinderleicht. Ein Plus für diese Lösung, ohne Frage. Und das mit der Verfügbarkeit wird sich auch noch richten lassen. Launch ist der 29.04.2021 und ich kann zumindest schon mal damit angeben, dass ich hier so eine Selfmade-Lösung besitze, die den launch vorwegnimmt. Denn die Teile sind die gleichen und bessere Finger gibts bei Alphacool sicher auch nicht nur sauberere. Denn Wärmeleitpaste kann grausam sein.

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Arnonymious

Veteran

186 Kommentare 72 Likes

Schöner Selbstbau, irgendwann baue ich vielleicht auch mal eine GPU auf Wasser um, aber irgendwie ist mir das mit der vielen Flüssigkeit im Rechner suspekt geblieben, auch wenn ich mir der Vorteile durchaus bewusst bin.
Beim Thema WLP hoffe ich, dass sie bei Alphacool wenig bis gar keine Superspreader haben - ich kann immer machen was ich will, irgendwie/-wo/-wann patze ich mich an. 😏

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RX480

Urgestein

1,803 Kommentare 820 Likes

Sehr schönes Review, eigentlich traurig, das so Wenige mit ner 6900ref den Artikel lesen.
Gerade die Idee mit dem gemeinsamen Loop Eisbär+Eiswolf hatte sich schon mit der R7 bewährt, weil meist net gleichzeitig Volllast
auf CPU+GPU anliegt.

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blazethelight

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36 Kommentare 16 Likes

Schöner Test. Besten Dank. 🤗
Die Temperaturen entsprechen in etwa der AIO von EK auf meiner 6900XT (EK-Quantum Reaction AIO RX 6800/6900 D-RGB P240 - AMD Radeon Edition).
Richtig schade finde ich es doch jedoch, dass bis auf Asus (Strix LC) kein Hersteller bei den AIOs den / die internen Fan Header des Referenz Modells nutzt (die GPU Blöcke besitzen keine Aussparung / Anpassung). Dadurch kann man höchstens über die CPU Auslastung / CPU Header das ganze regeln lassen, aber leider nicht über eine Fan Curve im WattMan. Auch Drittanbieter Software wie der Argus Monitor können meine on Board Steuerung nicht abgreifen oder regeln.

Mal ein Eindruck (muss aber noch einmal umbauen):

View image at the forums

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RedF

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4,601 Kommentare 2,521 Likes

Schau dir Mal die Aquacomputer Quadro an. Mit der Quadro und der Aquasuite kannst du das regeln.

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Igor Wallossek

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10,107 Kommentare 18,597 Likes

Ich sehe bei den 1100 U/min und den ca. 30 dBA gar keinen Grund, etwas zu regeln :)

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ArthurUnaBrau

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318 Kommentare 157 Likes

Sowas war mal mein ursprünglicher Plan für mein Upgrade. Jetzt habe ich eine leise und kühle Merc 319 6800 laufen, dafür ist aber meine CPU (5800X) die heiße und Lautstärke erzeugende Komponente...

Netter Test, vielleicht komme ich in der Zukunft noch mal drauf zurück ;-)

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blazethelight

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36 Kommentare 16 Likes

@Igor Wallossek:
Ich meinte damit auch nicht, dass mich die Lautstärke stört (höre weder die Lüfter noch die Pumpe - ist daher in diesen Bezug meckern auf hohem Niveau), sondern einfach das EK und andere Anbieter für AIOs, die Chance dazu verpasst haben, die Out of the Box User Expierence zu verbessern.
Auch den internen ARGB Header nutzt EK nicht sondern lässt ein extra Kabel dafür aus dem Kühlblock hängen (geht natürlich trotzdem mit nem dazu gekauften Cooler Master ARGB Controller oder bei unterstützen Mobos direkt am Mobo selbst).
Dass EK auch am Terminal gewinkelte Anschlüsse hätte verbauen können, damit die Schläuche direkt neben dem Block verlegt werden können, muss ich leider auch ansprechen.
Bin natürlich selbst Schuld, wenn ich zu dem damals einzigen zu kaufenden AIO Kühler gegriffen habe mit Apotheker Preisen.
An der Optik und die Qualität kann ich ansonsten nichts aussetzen (ich mag einfach kein Plexi).
Auch die Single Slot Blende ist gut gelöst und die Abmaße des Blocks empfinde ich als sehr angenehm (kleiner Fußabdruck).

Testet du den ggfls. auch noch oder steht der Aufgrund des Preises oder wegen des Herstellers nicht auf deiner Testagenda?

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ro///M3o

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337 Kommentare 234 Likes

Klasse Test noch vor der Vorstellung, vielen Dank @Igor Wallossek :)

Seit paar Jahren schon setze ich größtenteils auf Alphacool und bin jedes Mal positiv überrascht. Bei vergleichsweise gleichem bzw. eher niedrigerem Preis oft eine bessere Leistung. Der größte Vorteil für mich, wie Igor es in diesem Test wieder einmal aufgezeigt hat, ist eben der große Baukasten mit hochwertigen Teilen aus dem Custom Bereich und die Einfachheit. Semi Custom AIO also.

Die Eiswolf 1 habe ich selbst auf der Vega64. Durch den HBM Speicher ist das natürlich perfekt. Die Optik in mattem Schwarz und den massiven Aufbau finde ich sehr ansprechend. Die Leistung ist top und genau so kaum hörbar.

Die Eiswolf 2 ist zwar nun sehr flach aber dafür leider Bauart bedingt ziemlich hoch bzw. breit gebaut da die Pumpeneinheit nun an den Portanschluss des regulären Kühlblocks gewandert ist. Wenn nun das PCB an sich ebenfalls sehr breit gebaut ist, was viele OC Modelle und erst recht die premium Modelle sind, könnte es mit der zusätzlichen Breite eventuell Probleme in Gehäusen geben. Sollte man beachten.

Die Idee anstatt Portanschluss eine Pumpeneinheit zu verwenden finde ich Klasse und eine logische und vor allem nachhaltige Weiterentwicklung zu der Eiswolf 1. So kann man die einfach mit der nächsten Karte und Full Cover Kühler weiterverwenden. Sehr gut. Bei der Eiswolf 1 ist es nämlich ein semi passiv mitgekühlter Aluminium Rahmen der zwar massiv aufgebaut ist aber einen minimalen Luftzug im Gehäuse für gute Temperaturen benötigt. Gut, das haben die Meisten auch. Die stattliche und „massive“ Optik im dualslot Design mit den großen Kühlfinnen des Eiswolf 1 werde ich jedenfalls schon sehr vermissen. Hat was von einem Badboy :cool:

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Alphacool

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@blazethelight
Ich kann dir sagen warum niemand den internen Fanheader bei den GPUs nutzt, weder für die Lüftersteuerung noch für die Beleuchtung. Viele Kühler passen auf mehrere PCBs und deken damit diverse Versionen der Karten ab. Nun ist es so, dass es bei den Anschlüssen nicht eine Norm gibt, sondern auch mal andere Anschlüsse verbaut werden können. Es gibt auch oft keine passenden Adapter für einige Anschlüsse oder man müsste diverse Adapter beilegen. Dann muss auch am Kühle selbst oft ein größeer Cutout gemacht werden, wodurch der ganze Kühleraufbau komplexer ausfallen kann. Das sind alles so kleine Probleme mit denen man sich nicht herumschlagen kann und will. Denn auch die Grafikkarten-Brands ändern sehr sehr gerne mal Bauteile auf den Platinen was nicht selten zu einer Inkompatiblität führen kann.
Das sind alles Probleme die man einfach nicht an der Backe haben will.

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blazethelight

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@Alphacool:
Danke soweit für die Erklärung(en) dazu.
Das kann man natürlich nachvollziehen.

Aber ich dachte gerade bei der AMD RX 6000 Serie wäre das Layout identisch, oder vertue ich mich da (6800 / 6800 XT & 6900 XT)?

Normalerweise sollten Fan Header genormt sein. Aber wenn AMD in diesem Fall einfach Änderungen ausführen würde, wäre das in der Tat natürlich ein Problem.

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Martin Gut

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7,721 Kommentare 3,538 Likes

Die meisten Grafikkarten die ich in den letzten Jahren gehabt habe, hatten einen 4-Pin-Anschluss mit einem Stecker der eine Stufe kleiner ist, als die Stecker am Mainboard. Es gibt aber auch Grafikkarten, die die selben Stecker wie auf dem Mainboard verwenden. Dazu gibt es Karten, die mehrere Lüfteranschlüsse haben und diese dann in einem 5-poligen Stecker kombinieren.

Standardisierung im PC-Bereich ist so eine Sache für sich. Es gibt kein weltweites Gesetz, das irgend einem Hersteller etwas vorschreiben würde. Wenn ein paar Hersteller sich einigen, einen Standard festzulegen, dann gibt es einen Standard. Es kann aber immer noch jeder Hersteller selbst entscheiden, ob er sich an den Standard anpassen will, ob er seine alte Lösung weiter verwendet oder ob er etwas neues entwickelt. Man kann schon froh sein, dass es zwischen den wichtigsten Bauteilen (Mainboard, RAM, Laufwerke, PCIe-Steckkarten, Lüfter, Gehäuse, Bildschirm) definierte Schnittstellen gibt die normalerweise problemlos funktionieren. Grafikkartenkühler gehören aber nicht so zu dem, was man üblicherweise von einem anderen Hersteller kauft und mal so schnell wechselt.

Klar, es wäre schön, wenn das genormt wäre. Für Leute die eine Wasserkühlung verbauen wollen, wäre es auch schön eine Grafikkarte ohne Kühler kaufen zu können. Ich würde es auch schön finden, wenn man Prozessoren ohne fest verklebten Heatspreader kaufen könnte, so dass man eine CPU nicht köpfen braucht wenn man ein Temperaturproblem hat. Aber das würde mich auch wundern, wenn ein Prozessorhersteller seine CPUs geköpft verkaufen würde.

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ArthurUnaBrau

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Meine vorige GraKa (eine Asus Strix Vega 64) hatte sogar einen hauseigenen 6pin-Lüfteranschluss

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Opa-Chris

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@Igor
Werden die neuen Lüfter ebenfalls noch in eurem neuen Testaufbau getestet und mit den "alten" Alphacool Eiszyklon Aurora LUX PRO 2 Digital RGB verglichen?

Die könnte man auch gut direkt gegen die neuen P12 PWM PST A-RGB antreten lassen. Vielleicht im direkten Vergleich mit den normalen Arctic P12 PWM schwarz?!

*mit den Augen klimper*

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Igor Wallossek

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Ja. Kommt alles. Heute erst mal die Frequenzanalyse kalibriert 👌

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Opa-Chris

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Super, danke für die schnelle Rückmeldung.
Ich finde die Alphacool Eiszyklon Aurora LUX PRO 2 Digital RGB optisch einfach genial, aber leider sind sie recht vorlaut. Muss aber auch zugeben, dass ich extrem empfindlich auf die kleinsten Geräusche reagiere.

Ein Lüfter mit der Optik der Alphacool Eiszyklon Aurora LUX PRO 2 Digital RGB und der Leistung und Akustik der Arctic P12 wäre schon genial.

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ro///M3o

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@Alphacool : Vermutlich ein Wunschtraum da mehrere Firmen zusammenkommen und kooperieren müssten aber genial wäre eine Kreuzung zwischen einem Enermax T.B. RGB (als ARGB) und dem Arctic P12 / P14... Beide sehr preiswert im Vergleich bzw. in ihrern jeweiligen Einsatz und "Optik" Gebieten jedoch da dann sehr gut. Enermax in der Optik und Lager sowie Arctic was die Technik des Antriebs und die Aerodynamik anbelangt.

Also wie folgt:
- RGB Rahmen (in ARGB Ausführung) mit Gummientkopplung und die Technik des Twister Lagers inkl. die Eigenschaft des abnehmbahren Rotors von Enermax
Link: https://www.heise.de/preisvergleich/enermax-t-b-rgb-expansion-uctbrgb12-sg-a1903599.html

- Motor Technik bzw. Antrieb inkl. dem Rotor selbst in schwarz transparent (schimmert dann schön von außen nach innen und im ausgeschaltetem Zustand sieht es dezenter / stimmiger aus als das jetzige schon sehr aufdringliche milchig weiss) von Arctic mit 4Pin PWM und das PST (Y-Anschluss für weitere Lüfter) gleich mit.
Link: https://www.heise.de/preisvergleich/arctic-p12-pwm-pst-schwarz-transparent-acfan00134a-a1920156.html

Fertig ist der perfekte Allrounder mit top Optik sowie Technik, sehr langer Laufzeit, sehr guten Eigenschaften für Radiatoren sowie aber auch Gehäuse, sehr leise und das aller Beste wäre wohl der "moderate" Preis bei derartiger Leistung gegenüber anderen guten Lüftern mit RGB und ähnlichen Eigenschaften :)

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Domme

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Womit entfernt man eigentlich am besten die Graphitpaste, bzw. Phasenwechsel-Pad bei den Referenzmodellen von Big Navi, wenn man den Kühler wechseln will? Ebenfalls wie bei WLP mit Isopropylalkohol?

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M
Mercurio

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@Alphacool : Wird der Eiswolf 2 eigentlich auch für die 3080er FE released? Oder lohnt sich das aufgrund der Stückzahlen nicht?

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Opa-Chris

Mitglied

82 Kommentare 118 Likes

Stört dich bei den Enermax nicht, dass diese bei saugender Montage auf der Rückseite gar keine Leuchtgrafik aufweisen?

Für mich muss die Optik vorne wie hinten gleich sein :sneaky:

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Danke für die Spende



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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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