AKKO Cloud Driver Software
Grundsätzlich kann man die verschiedenen Beleuchtungsmodi auch bequem über Shortcuts durchschalten und einstellen.
Wer sich die ganzen Kombinationen aber nicht merken kann und komfortabel Tasten umprogrammieren oder Makros aufzeichnen möchte, der kommt um die AKKO Cloud Driver Software eigentlich nicht drumherum. Das Setup umfasst 83MB, der Installationsordner genehmigt sich verschmerzbare 250MB. Im RAM werden bei gestarteter Anwendung ca. 200MB Daten abgelegt, man muss die Software aber nicht kontinuierlich laufen haben. Grundsätzlich ist die Software übersichtlich und leicht zu bedienen, benötigt manchmal einen Moment, bis sie das Keyboard erkannt hat, aber im Großen und Ganzen aber fehlerfrei und intuitiv.
Im Hauptfenster bekommen wir direkt die Tastenbelegung angezeigt. Hier lässt sich jede Taste separat neu belegen.
Von Hotkeys über Makros bis hin zu Mausklick-Funktionen lässt sich praktisch jede gewünschte Funktionalität auf die Tasten legen.
Die Beleuchtungseinstellungen sind relativ überschaubar und teilweise sogar etwas mühselig zu bewerkstelligen. Jede Taste lässt sich einzeln anpassen, eine Funktion zum Anwählen mehrere Tasten habe ich nicht gefunden. Auch die bei anderen Geräten praktisch immer ab Werk eingestellte Regenbogenwelle fehlt gänzlich und auf die Problematik mit dem sehr blassen Blau war ich ja vorab schon eingegangen.
Die Makro-Einstellungen sind eigentlich selbsterklärend, zur maximalen Länge oder dem Speicher auf der Tastatur konnte ich keine Informationen finden.
Der Tab „Hilfe“ hätte genauso gut auch „Updates“ heißen können, denn genau das kann man hier durchführen und sonst nichts.
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