Nur drei Tage nach diesen Schritten kam dann auch die Steuerungsplatine an und es war Zeit diese zu montieren:
Auf der linken hinteren Seite sehen wir den Microcontroller mit den Vorwiderständen für die LED-Anzeige der Leistungsstufe. Daneben gesellen sich die vier MOSFETs, die mit Wärmeleitpaste an den Kühlkörper montiert wurden. Davor thronen die Widerstände zur Entladung der Gates. Noch nicht verlötet und angeschlossen sind die Leitungen für die Anzeige-LEDs, die Zu- und Ableitungen für den Heizkern, sowie die Verbindungen zum Potentiometer zur Leistungsstufenwahl.
Eingebaut im Gehäuse sieht das dann so aus:
Als dann alles so weit verkabelt war, ging es noch an die Erstellung des Heizkernträgers. Dieser sollte aus Kupfer oder Aluminium gefertigt sein. Da es schwierig für mich war, Vollmaterial in Kupfer zu bekommen, habe ich mich dann für Aluminium entschieden. Der Träger wurde mit einem Loch für den Temperatursensor versehen und so zugeschnitten, dass er die minimale Höhe hat und genau auf das PCB des Heizkerns passt. Die Auflageflächen wurden dann noch poliert, um einen optimalen Wärmeübergang zu gewährleisten. Von der Hardware her blieb als letztes noch das Einpassen der Messanzeigen zu tun. Ein großes Display zeigt die eingestellte Leistungsstufe in Spannung, Strom, Leistung und Zeit an. Ein kleineres Display verrät welche Temperaturen in der Endstufe herrschen und welche im Heizkern, sodass man alle temperaturkritischen Subsysteme stets im Auge hat.
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