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Wie übertaktet man den Arbeitsspeicher richtig? Basics und Tutorial für das RAM-OC

The numbers, Mason! What do they mean? – Speicherparameter

Nun, da wir die Basis aller umgebenden Faktoren und Anforderungen abgedeckt haben, lasst uns tatsächlich ins BIOS gehen und über die Einstellungen sprechen, die man verändern musst um mehr Leistung zu bekommen. Auch hier handelt es sich eher um einen groben Überblick als um eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung, also behaltet das bitte im Hinterkopf.

Speichertakt (DRAM-Takt): Das ist die Geschwindigkeit, mit der der Speicher tatsächlich läuft. Ich bin mir nicht sicher, ob es mehr oder weniger verwirrend ist, hier die Maßeinheit anzugeben, aber im Grunde ist damit immer die Zahl gemeint, die auf dem Etikett der Module steht, die das BIOS als Takt anzeigt. Um ein Beispiel zu nennen, DDR4-3600 würde 3600 MT/s bedeuten, also 3600 Millionen Datenübertragungen pro Sekunde. Da DDR (double data rate) Speicher jedoch 2 Übertragungen mit jedem Taktzyklus macht, läuft er tatsächlich nur mit 1800 MHz, also 1800 Millionen Taktzyklen pro Sekunde. So oder so, je höher die Zahl, desto schneller gehen die Signale von der CPU zum Speicher und zurück und bieten somit Potential für schnelleren Datentransfer.

Timings: Die Anzahl der Taktzyklen, die es braucht, bis eine bestimmte Operation ausgeführt wird. Da wir die Geschwindigkeit der Taktzyklen mit dem Speichertakt verändern, müssen Timings immer in Relation zum Speichertakt betrachtet werden, um zu wissen, welche absolute Zeit dieses Timing beschreibt. Z.B. tCL (Timing für Column Access Strobe Latenz) von 18 bei einer Speichergeschwindigkeit von DDR4-3600, also 1800 MHz entspricht einer effektiven absoluten Latenz von 18 * 1800 MHz = 10 ns. Ein anderes Beispiel mit der gleichen effektiven Latenz wäre tCL 25 bei DDR4-5000, also 25 * 2500 MHz = 10 ns. Wie man deutlich sehen kann, ist der Speichertakt nur die halbe Miete, denn mit ausreichend hohen (oder lockeren) Timings ändert sich die Performance möglicherweise gar nicht.  Auf der anderen Seite kann man bei gleichem Speichertakt die Leistung durch Verringern (oder Anziehen) der Timings steigern.

Nun gibt es eine Menge Timings, diese werden dann in primär, sekundär und tertiär gruppiert und sie alle haben unterschiedliche Auswirkungen auf die Performance. Um es aber relativ einfach zu halten, für die beste Leistung will man den höchstmöglichen Speichertakt, mit den niedrigstmöglichen primären Timings, die alle tCL, tRCD, tRP und tRAS beinhalten. Dies ist auch das, was beworben wird, wenn man ein RAM-Kit kauft, also kann man diese Info auch für die Kaufentscheidung nutzen. Oftmals werden zwar nur Speichertakt und tCL beworben, jedoch haben auch die anderen primären Timings einen großen Einfluss auf die Leistung, vor allem tRCD. So wird z.B. DDR4-4000 16-16-16-36 immer noch spürbar besser performen als DDR4-4000 16-19-19-39.

Welche Timings ein Speichermodul bei einem bestimmten Takt erreichen kann, hängt vom Typ des ICs ab, mit dem das Speichermodul gebaut wurde und von der Betriebsspannung (Vdimm / DRAM Spannung). Zum Beispiel kann Samsung B-Die im Vergleich zu allen anderen Speicher-ICs die engsten Timings bei einem bestimmten Takt fahren, während Hynix DJR  die höchsten Takte erreichen kann, allerdings auf Kosten eines sehr hohen tRCD und damit eines großen Nachteils bei der Latenz.

Wie ihr vielleicht schon gemerkt habt, ist niedriger immer besser, wenn es um Timings geht, mit einer Ausnahme: tREFI. Diese Einstellung kann man nur auf Intel-Plattformen ändern und sie beschreibt das Intervall zwischen den Refreshs, also Auffrischungen, der Daten im Speicher. Während dieser Refreshs können keine Datenoperationen stattfinden. Man will also, dass diese Refreshs so selten wie möglich stattfinden und daher die tREFI Einstellung so hoch wie möglich halten. Außerdem ist es nicht wirklich notwendig zu wissen, was einzelne Timing konkret bedeuten. In manchen Fällen ist es lediglich nützlich zu wissen, ob die Timings miteinander interagieren oder welchen Effekt bestimmte Timings haben, z.B. auf die Bandbreite oder die Latenz, aber das kommt alles mit der Erfahrung. Speicher-OC ist ähnlich zum Umgang mit einem Smartphone, viele Leute können es, aber nur wenige wissen wirklich, was in inneren vorgeht.

Spannungen: Die Hauptspannung, die man für mehr Leistung deines RAMs tweaken muss, ist die DRAM-Spannung, wer hätte es gedacht. Es ist wichtig zu beachten, dass verschiedene Speicher-ICs unterschiedliche Vorlieben für die Betriebsspannung haben, einige skalieren mit mehr Spannung, andere nicht und einige werden mit mehr Spannung sogar instabiler. Als grobe Orientierung kann man die XMP Spannung des jeweiligen Kits verwenden und 100mV dazu addieren. Wenn man weiß, welchen IC Module haben, kann man auch die XMP Spannung anderer Kits mit den gleichen IC als Referenz verwenden, z.B. 1,5 V für Samsung 8 Gbit B-Die, 1,6 V für Hynix DJR, 1,35 V für Micron RevE usw.

Neben der RAM-Spannung gibt es auch die Spannung, mit der der IMC läuft (SA bei Intel, SOC bei AMD) und Unter-Spannungen dazu (IO MEM (IO 2) bei Intel, VDDG IO und VDDG CCD bei AMD), die eventuell angepasst werden müssen, damit das System mit performanteren Speichereinstellungen arbeitet. Wie immer gibt es Spannungsbereiche, die als sicher gelten, aber da dies auch plattform- und generationsabhängig ist, ist es am besten, wenn man auch hier eigene Recherche für die jeweilige spezifische Hardware betreibt. Wenn man den RAM OC wirklich bis ans Limit treibt, müssen vielleicht auch die VTT DDR (DRAM Termination) Spannung, angepasst werden, was die Stabilität nach dem Speichertraining verbessern kann.

Widerstände (ODT und Drive Strength): Je nach Plattform können auch diverse Widerstands-Werte für IMC und RAM konfiguriert werden, um die Signalübertragung zu optimieren. Leider ist die Terminologie zwischen Plattformen und Herstellern oft unterschiedlich, sodass auch die Begriffe Skews, Slews oder RTT als Überschrift verwendet werden. Die Tatsächliche Einheit ist elektrischer Widerstand in Ohm, wobei Asus irreführenderweise gerne „DRAM Clock“ verwendet. Hier ist weder weniger noch mehr in jedem Fall besser. Stattdessen gibt es hier Sweetspots, die sich nach diversen Faktoren richten und die sich in den meisten Fällen nur durch Trial and Error herausfinden lassen. Oft bilden die „Auto“ Werte eine gute Ausgangssituation für das Feintuning. Mit diesen Werten können je nach Konfiguration Training-Probleme bei hohen Frequenzen gelöst,  Spannungs-Anforderungen reduziert oder die Stabilität erhöht werden. 

IC-Typ: Zu wissen, welchen IC man hast, wie er auf verschiedene Faktoren reagiert, welche Timings er bei einer bestimmten Geschwindigkeit ausführen kann und welche nicht, kann den Prozess des Übertaktens von RAM beschleunigen, ändert aber nichts an der grundsätzlichen Vorgehensweise. Normalerweise kann man den Typ des Speicher-ICs aus dem Serial Presence Detect (SPD) auslesen, der im Grunde wie ein eingebauter Ausweis der Speichermodule ist, wobei aber der DDR-Standard nicht zwingend verlangt, dass der Hersteller diese Information tatsächlich zur Verfügung stellt. Im Grunde läuft es also darauf hinaus, es einfach auszuprobieren und zu hoffen, dass der Hersteller eines Moduls sich die Mühe gemacht hat, die Informationen mitzuliefern.

Die Software, die unserer Erfahrung nach am besten funktioniert, ist Thaiphoon Burner, obwohl sie definitiv nicht ohne Fehler ist. Falls das SPD eines Moduls keine Informationen über den verwendeten IC enthält, bleibt nur Websites und Foren im Internet mit der genauen SKU-Nummer des Speicherkits zu durchsuchen und zu hoffen, dass jemand anderes den selben Weg schon vor einem gegangen ist. Wenn auch das fehlschlägt, bleibt nur noch die Möglichkeit, den Support des Herstellers zu fragen. Aber wie gesagt: Diese Informationen über den Speicher zu kennen, ist nicht zwingend notwendig, nur praktisch.

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grimm

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3,084 Kommentare 2,040 Likes

In nahezu jedem Beitrag mit Thema Ram-OC kommt der Hinweis, dass man ggf fehlerhafte Daten produziert, die zwar im Alltag nicht schlimm, aber bei bestimmten Anwendungen problematisch werden können.
Wenn ich auf Daten-Integrität angewiesen bin, übertakte ich nicht. Wenn es um schiere Leistung, also die letzte Nachkomma-Stelle geht, dann ist das sicher ein Weg. Mir ist der (Test-)Aufwand für das, was hinten rauskommt, deutlich zu groß. Bin dankbar für die XMP-Profile 😉

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skullbringer

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Zugegebenermaßen muss man schon ein besonders experimentierfreudiger und leidensfähiger Typ Enthusiast sein, um den Sprung ins kalte Wasser des Arbeitsspeicher Übertaktens zu wagen. ...erinnert mich irgendwie an Dark Souls-Spieler...

Davon gibt es aber, wie ich in den Kommentaren zu den letzten RAM-Tests feststellen musste, überraschend viele. Also denjenigen bestenfalls vor dem Sprung noch ein paar Schwimmflügel in die Hand drücken oder hinterherwerfen, wenn man selbst schon grenzwertige Erfahrungen gemacht hat ;)

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Derfnam

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7,517 Kommentare 2,029 Likes

' (...) wenn man darüber nachdenkt, kann ein System nie zu stabil sein.'
Genau. Warum also das ganze Bullshitbingo? Ja, ist Nische, ist schön nerdy und hat somit die perfekte Plattform hier, aber wenn man die reine Testzeit als Arbeitszeit berechnet (und was ist es anderes als eben das?), dann kann man sich gradsogut gleich den schnellsten Speicher kaufen, mit dem das Board offiziell klarkommt und gut is.

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[
[wege]mini

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32 Kommentare 13 Likes

Schöner Artikel und vor allem der eindringliche Hinweis, dass man hier nicht mit Murmeln spielt sondern mit rohen Eiern rumrennt, ist sehr wichtig.

OC ist langsam immer mehr zum Volkssport geworden und hier sollte man jedem erklären, was er da eigentlich macht.

Wie sagte schon die Oma: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Oder Opa: Vorbeugen ist besser als auf die Schuhe kotzen.

mfg

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RedF

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4,664 Kommentare 2,553 Likes

Also ich hatte einen haufen Spaß beim ausloten meiner Speicher. Das hat sogar ein gewisses Suchtpotenzial.
Und wenn ich nach dem Spaß sogar noch ein schnelleres System habe, um so besser.

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ipat66

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1,357 Kommentare 1,355 Likes

So habe ich Deinen Artikel auch verstanden.

Die Grundregeln und aktuellen Programme vorzustellen,welche plattformabhängig aktuell sind,
ebnet wohl den Weg fürs übertaktungsfreudige Publikum.
Deine Tipps sind da eine große Hilfe.

Habe meine 3200er Samsung b-dies auch auf 3600 übertaktet und inklusive Timings
etwas an Durchsatz gewonnen....
Wäre sicherlich noch etwas mehr möglich gewesen,aber nach dem Motto“Das Bessere ist des Guten Feind“ mich dann damit zufrieden gegeben.

In Bezug auf die restliche Hardware (CPU und GPU),bin ich zwischenzeitlich eher ein Freund des Undervoltings geworden.
30 % mehr Strom für 5 bis 10% Mehrleistung finde ich bei diesen Stromvernichtern einfach nicht mehr zeit gemäß. Außerdem hält die Hardware,dank der niedrigeren Temperaturen wahrscheinlich länger und die Lärmbelastung nimmt auch deutlich ab...:)

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Casi030

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11,923 Kommentare 2,338 Likes

Hab ich die wichtigen Widerstände bei AMD überlesen?

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n
not-A-fanboy

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"Karhu: ... Eine Abdeckung von 1000 % wird als stabil angesehen."

Da fehlt denke ich eine Null. 10000% sollte Karhu schon durchlaufen.

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skullbringer

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Kosten/Nutzen muss man natürlich immer abwägen. Wenn man dann aber wirklich maximal stabil unterwegs sein möchte, dürfte man eigentlich nur noch eine Server/Workstation-Plattform mit ECC RAM verwenden. Und auf der anderen Seite, auch wenn man ein teures XMP Kit mit ordentlich Performance out-of-the-box kauft, lässt man durch nicht optimierte Sekundär- und Tertiär-Timings meistens trotzdem noch einiges an Potential liegen. ;)

Hab ich hinzugefügt, danke für die Ergänzung. Gibt's übrigens auch bei Intel

Ist natürlich Definitions- bzw. Ansichtssache. Mir sind mehrere verschiedene Tests mit jeweils weniger Abdeckung lieber als sämtliche Hoffnung auf einen Test mit ewig Laufzeit zu setzen. Daher auch nur 400% bei HCI, wo andere vielleicht 1000% als "stabil" bezeichnen würden.

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Casi030

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11,923 Kommentare 2,338 Likes

Mit Intel werd ich nicht Warm,deswegen kenne ich das nur von AMD.;)

Du kannst auch noch nach 2-3000% nen Fehler bekommen,deswegen teste Ich immer mit rund 25mV weniger und stell es dann wieder hoch.
Du hast mehr Sicherheit auf lange Zeit,geringe Spannungswandler, Zeitliche Abnutzung alles schon mit drinne.
Was mir an dem guten Tutorial aber noch fehlt sind Aussagen von 2-3 Herstellern uüber ihre Kompatibilitätsliste beim Ram,besonders bei AMD da ja jeder davon ausgeht das z.b.4000MHz Ram auch mit 4000MHz läuft weil er in der Liste steht und angeblich so getestet wurde.
Da wäre ne Richtigstellung mal gut das es eben nicht so ist und das der Ram nur JEDEC laufen muss beim Test.

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K
Kurt Krampmeier

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Hallo!

das ganze Timing-gewürfel am Limit muss nicht zwangsläufig langwierig werden. Man könnte zb. für Tm5 die 1usmus config (im public ctr 2.1 Archiv enthalten) nutzen. Dazu gibt es eine Fehlerdokumentation in diesem google Spreadsheet

die Fehlerbeschreibungen für die einzelnen Subtests decken sich mit meinen Beobachtungen. anta777 extreme läuft zb bei mir >10min fehlerfrei bei leicht zu enger trfc, während tm5 mit 1usmus nach 2min fehler in "1" auweist. vor allem wackelige RTT und cad Einstellungen bekommt man hier mit Fehler in 2 und 6 nach kürzester Zeit aufgedeckt; der OCCT Speichertest läuft bei den genannten Instabilitäten übrigens "fehlerfrei" 1 Stunde durch. überhaupt nicht zu empfehlen.

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Klicke zum Ausklappem
Pascal TM-Custom

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sehr schön erklärt der Herr Kollege besser kann man es nicht beschreiben und erklären. Ram oc ist für mich eine absolute Leidenschaft geworden ich finde Ram oc ist die Königsklasse GPU und CPU das kann praktisch fast jeder aber Ram OC ist absolut anspruchsvoll und ist nicht mal so eben gemacht.

Ich hab ewig gebraucht für mein Extrem OC mit meinem Flair X und hat mich viel nerven gekostet und Kaffee aber es hat spaß gemacht.

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H
Hovac

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Das ist dann doch ein bisschen freaky.
OC ist Hobby, Arbeitszeit bedeutet Ergebnisse liefern, von Lohn->Brutto->Netto ganz zu schweigen. Zudem gibt es dass was man mit langem Testen bekommen kann meist nicht als kaufbares Pendant.

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grimm

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Du vergisst die "Fummler". Mir ist das auch zu stressig bzw meine Zeit zu rar. Aber wenn man halt MUSS, dann bin ich bei @skullbringer: Eine Schwimmhilfe schadet sicher nicht.

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Derfnam

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7,517 Kommentare 2,029 Likes

MUSS? Huh. Wer zwingt da wen? Und wie?
Mein Eindruck ist der, dass sich da ne gewisse Verzweiflung offenbart. Mein Hobby ist das Übertakten von RAM? Srsly?
CPUs geben kaum noch was her, GPUs dito, also wird am Speicher rumgefrickelt, was ner Springprozession ziemlich ähnelt.
Da bleib ich lieber stolzer Nichtschwimmer^^.

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grimm

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3,084 Kommentare 2,040 Likes

Das Optimieren des Systems ist das Hobby 😉 Meins auch, aber eher auf Komponenten-Basis. Trotzdem schau ich immer mal wieder in solche Artikel rein. Der Guide entspricht in etwa dem, was ich seit Jahrzehnten lese - früher auf THW, heute hier. Nur halt bezogen auf aktuelle Hardware.
Neben ein zwei Prozent mehr Leistung lernt man auch was über die Komponenten im allgemeinen - daher lesenswert.

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B
Besterino

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6,731 Kommentare 3,328 Likes

Ich halte es da mit der 80-20-Regel, die hier ganz gut passt: Die ersten 80% Mehrwert kosten 20% des Aufwands - für die restlichen 20% Mehrwert brauchste dann aber quasi 80% Aufwand.

Die ersten 80% nehm ich in diesem Sinne gerne mit - da wird’s mit der Stabilität & Zuverlässigkeit dann in der Regel auch noch nicht kritisch. Ansonsten beschäftige ich mich halt lieber mit Dingen, die mir mehr (Spaß) bringen - Netzwerke, Virtualisierung usw… aber das Schöne ist, kann ja jeder halten wie er will. :D

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r
rossi94

Mitglied

12 Kommentare 3 Likes

Wie viel vdimm hast du bei 3800 cl14?

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R
Rattenhack

Veteran

137 Kommentare 52 Likes

Kommt auch etwas auf die IC an. Bei Samung B-Die braucht man je nach Güte des Kits zwischen 1,45 und 1,6 V.

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Xaver Amberger (skullbringer)

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