Das Z590 Aorus Tachyon von Gigabyte gibt es im Gegensatz zu vielen anderen Rocket Lake XOC (Extreme Overclocking)-Boards quasi seit dem Launch der Plattform, wenn auch nur in recht begrenzter Stückzahl. Eine für RAM-Overclocking optimierte 2-DIMM Topologie, üppige Spannungsversorgung und OC-Features en masse sollen dabei das absolute Leistungsmaximum aus aktuellen Intel CPUs herauskitzeln. Nun hat es auch endlich ein Exemplar des Boards zu uns geschafft und wir testen heute, ob es seinem Ruf und vor allem dem Vorteil des mit am längsten ausgereiften BIOS für die 11. Intel core CPU Generation gerecht werden kann.
Verpackung und Zubehör
Die Verpackung ist kaum größer als das Mainboard selbst und daher relativ zu anderen Boards dieser Preisklasse überraschend klein und sparsam. Mehr braucht es aber auch nicht, denn der Inhalt ist ja bekanntlich wichtiger als das Drumherum, vor allem bei einem Board dieser Klasse.
Während auf der Vorderseite lediglich der Produktname in bunt reflektierender Schrift aufgedruckt ist, finden wir auf der Rückseite eine kurze Beschreibung der wichtigsten Features des Boards, wie die Flut an Knöpfen und Schaltern in der rechten oberen Ecke und das optimierte 2-DIMM Layout, beide speziell optimiert für Overclocking von CPU und RAM. Zudem wird die „12+1“ Phasen und die Tantal-Polymer Kondensatoren für die CPU-Spannungsversorgung aufgeführt, zusammen mit einer schematischen Darstellung des IOs und einer tabellarischen Auflistung der Spezifikationen.
Im Inneren findet sich direkt das Board in antistatischer Folie und einem Rahmen aus Karton und weichem Schaumstoff, und darunter das übliche Zubehör wie IO-Blende, M.2 Schrauben, SATA-Kabel, WLAN-Antenne, Anleitungen sowie ein Blatt mit Aorus-Aufklebern. Besondere erwähnenswerte Zugaben sind zwei Thermistoren, ein RGB-Verlängerungskabel, ein Geräuscherkennungssensor und der “G Connector” für das Front-Panel.
GIGABYTE Z590 AORUS Tachyon
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