Motherboard Prozessor Testberichte Workstation

Intel Core i9-13900K und Core i5-13600K im Test – Showdown der 13. Generation und eine 3/4 Krone für den letzten Monolithen

Spiele-Auswahl und Standard-Applikationen

Die Anzahl der Spiele sagt noch nichts über die Relevanz und Allgemeingültigkeit aus, zumal jeder Anwender seine ganz persönlichen Prämissen sowieso ganz unterschiedlich setzt. Deshalb kann eine Benchmark-Auswahl nur eine Richtschnur sein, jedoch kein absolutes Urteil. Das könnte man auch nach 20 oder 30 Spielen kaum fällen, denn irgendetwas passt immer nicht oder im Umkehrschluss viel zu gut. Deshalb habe ich heute Spiele ausgesucht, die entweder auf AMD oder Intel oder keinen von beiden besonders zugeschnitten waren. Dazu enthält der Mix paritätisch Spiele, die einerseits sogar noch bis WQHD extrem gut mit den CPUs skalieren und andererseits auch solche, bei denen bereits ab Full-HD eine partielle Limitierung durch die GPU einsetzt und die in WQHD eigentlich immer im GPU-Bound laufen. Trotzdem sind auch diese Konstellationen hochinteressant, wenn dann bestimmte CPUs von dieser Norm abweichen und gegen den Trend trotzdem leichte Vorteile erzielen können.

Es ist also nicht die eigentliche Menge, die zählt, sondern die Auswahl. Und es werden auch nicht die absoluten Prozente zwischen den CPU-Ergebnissen ausschlaggebend sein, sondern der allgemeine Trend, den man über allen oder den meisten Spielen ermitteln kann. Nimmt man hier noch die genauen Metriken zu Hilfe (jeweils 10 pro Spiel und Auflösung!) und sieht sich die Leistungsaufnahme einschließlich der Effizienz an, dann findet man recht schnell eine eigene Entscheidung dazu, was man vielleicht kauft oder auch nicht.

Bei den Anwendungen aus dem Workstation bzw. Creation-Bereich setzt ich überwiegend auf Vollversionen bekannter Software-Pakete und Suiten, sowie geeignete Benchmarks aus dem industriellen Sektor. Deshalb verzichte ich auch auf die bekannten Optimierungsopfer wie den SPECviewerf und einige Teilbenchmarks des SPECwpc. Dinge, wie Inventor Pro oder AutoCAD sind hingegen praxisrelevant und umfassen zudem viele verschiedene reale Workloads und sehr unterschiedliche Last-Szenarien für die CPU.

Wichtige Vorbemerkung zum Testfeld und dem Test-Setup

Ich teste wie immer ALLE Prozessoren mit den zweckmäßigen Default-Optionen der Motherboardhersteller, so wie diese von den beiden Chip-Herstellern auch kommuniziert wurden. Bei Intel und Alder Lake klammere ich mit deshalb auch nicht starr an PL1 und PL2, sondern lasse das Ganze auch beim PL1 mit den jeweiligen PL2-Eckdaten des Motherboards laufen. Auch Raptor Lake habe ich deshalb nicht mit dem All-in-Setting des Motherboards für die Wasserkühlung und 4096 Watt Limit (also unbegrenzt) bestraft, hier müssen die 288 Watt des Tower-Kühlers wie immer reichen. Wenn man die Raptoren quasi frei von der Leine laufen lässt, rennt man trotz Chiller in einigen Spielen und Anwendungen in merkwürdige Limits, die übrigens nicht temperaturbedingt sind. Ich persönlich halte auch nichts davon, solche CPUs noch oberhalb von 300 Watt zu betreiben, so dass ich mich hier komplett verweigert habe.

AMD darf sich bei Zen 3 und Zen 4 über Precision Boost Overdrive freuen, was ja per Default bereits so voreingestellt wurde. Das manuelle Kappen der Leistungsaufnahme auf die jeweilige TDP-Klasse wird der Normalnutzer ja eh nicht machen. Außerdem verweise ich auf einen Gegentest, denn ich mal zu AMD’s PBO gemacht habe und der zeigt, dass die Leistungsaufnahme in Spielen nicht überproportional steigt, wohl aber die Performance.

Wichtig ist mir auch, dass ich alle aktuellen Plattformen, also Raptor Lake, Alder Lake und Zen 4 mit DDR5 6000 CL30 teste, was ich dann zur besseren Vergleichbarkeit dient. Den passenden RAM nutze ich noch vom letzten Test, das lief auch alles stabil und problemlos via XMP (Intel) und EXPO (AMD). Das ältere AM4-System lief mit DDR4 3600 CL14. Alle CPUs wurden gleich gut gekühlt, zumindest im Rahmen dessen, was sie zuließen. Zum genauen Testaufbau kommen wir aber gleich noch. Weitere CPUs wie die heute im Test befindlichen 13 Modelle habe ich aus Zeitgründen noch nicht getestet, werde dies aber für AMDs Ryzen 5 7600X und auch weitere Raptor Lake CPUs gern nachholen.

 

Test-Setup

Ich setze beim Gaming und den Applikations- und Workstation-Tests wohl letztmalig auf eine Radeon RX 6950XT. Das Testsystem für die Applikationen ist das selbe wie beim Gaming-Test, wobei ich alles mit und seit dem Launch der Ryzen 7000 Reihe neu gebenchmarkt habe. Es bleibt zudem noch die Erkenntnis, dass sich DDR5 Speichermodule aktuell in Workstations langsam etablieren, aber das wird noch ein weiter Weg. Das MSI MEG X670E Ace aus den Ryzen-Tests wird komplettiert von einem MSI MEG Z690 Ace für die Raptor Lake und Alder Lake CPUs und einem MSI MEG X570 Godlike für die X570 Plattform samt AM4.  Zum Speicher (diesmal komplett von Corsair) schrieb ich ja bereits im Vorwort schon einiges und auch die Leistungseinstellungen stehen diesmal bereits auf Seite Eins. Gekühlt wurden alle CPUs sowohl mit meiner Laborkühlung (wo ein Chiller und 20 Liter Kühlflüssigkeit für konstante 20 °C in den jeweiligen CPU-Wasserblöcken sorgen) und zu Gegentest mit einer 360er AiO von Be Quiet! (Pure Loop).

Die Messung der detaillierten Leistungsaufnahme und anderer, tiefergehender Dinge erfolgt hier im Labor (wo am Ende im klimatisierten Raum auch die thermografischen Infrarot-Aufnahmen mit einer hochauflösenden Industrie-Kamera erstellt werden) zweigleisig mittels hochauflösender Oszillographen-Technik und dem selbst erschaffenen, MCU-basierten Messaufbau für Motherboards und Grafikkarten (Bilder unten) bzw. NVIDIAs PCAT.

Die Audio-Messungen erfolgen außerhalb in meiner Chamber (Raum im Raum). Doch alles zu seiner Zeit, denn heute geht es ja (erst einmal) ums Gaming.

Die einzelnen Komponenten des Testsystems habe ich auch noch einmal tabellarisch zusammengefasst:

Test System and Equipment
Hardware:

AMD AM5
Ryzen 9 7950X, Ryzen 7 7700X (Part 1) Ryzen 9 7900X, Ryzen 5 7800X (Part 2)
MSI MEG X670E Ace
2x 16 GB Corsair DOMINATOR RGB 32 GB 6000 EXPO(2 x 16 GB) @CL30

AMD AM4
Ryzen 9 5800X3D, Ryzen 9 5900X, Ryzen 7 5800X, Ryzen 7 5800X3D
MSI MEG X570 Godlike
2x 16 GB Corsair DOMINATOR RGB 32 GB (2 x 16 GB) @DDR4 3600 CL14

Intel LGA 1700
Core i9-13900K, Core i5-13600K, Core i9-12900K, Core i7-12700K, Core i5-12600K, Core i5-12400
MSI MEG Z690 Ace
2x 16 GB Corsair DOMINATOR RGB 32 GB 6200(2 x 16 GB) @DDR5 6000 CL30

MSI Radeon RX 6950XT Gaming X Trio OC

2x 2 TB MSI Spatium M480
Be Quiet! Dark Power Pro 12 1500 Watt

Cooling:
Alphacool Core One Black Prototype, Custom Loop Water Cooling / Chiller
Alphacool Subzero
Case:
Cooler Master Benchtable
Monitor: LG OLED55 G19LA
Power Consumption:
Oscilloscope-based system:
Non-contact direct current measurement on PCIe slot (riser card)
Non-contact direct current measurement at the external PCIe power supply
Direct voltage measurement at the respective connectors and at the power supply unit
2x Rohde & Schwarz HMO 3054, 500 MHz multichannel oscilloscope with memory function
4x Rohde & Schwarz HZO50, current clamp adapter (1 mA to 30 A, 100 KHz, DC)
4x Rohde & Schwarz HZ355, probe (10:1, 500 MHz)
1x Rohde & Schwarz HMC 8012, HiRes digital multimeter with memory function

MCU-based shunt measuring (own build, Powenetics software)
Up to 10 channels (max. 100 values per second)
Special riser card with shunts for the PCIe x16 Slot (PEG)
NVIDIA PCAT and FrameView 1.1

Thermal Imager:
1x Optris PI640 + 2x Xi400 Thermal Imagers
Pix Connect Software
Type K Class 1 thermal sensors (up to 4 channels)
Acoustics:
NTI Audio M2211 (with calibration file)
Steinberg UR12 (with phantom power for the microphones)
Creative X7, Smaart v.7
Own anechoic chamber, 3.5 x 1.8 x 2.2 m (LxTxH)
Axial measurements, perpendicular to the centre of the sound source(s), measuring distance 50 cm
Noise emission in dBA (slow) as RTA measurement
Frequency spectrum as graphic
OS: Windows 11 Pro 22H2 (all updates/patches, current certified drivers)

175 Antworten

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Lagavulin

Veteran

227 Kommentare 182 Likes

Ganz herzlichen Dank für die vielen Tests und die hervorragend und anschaulich aufbereiteten Hintergrundinformationen rund um die Architektur!
Der Greifvogel ist gelandet. Jetzt kann die Streiterei Intel vs. AMD losgehen und es wird hoffentlich etwas ruhiger in den RTX 4090 Threads (Nvidia vs. AMD).

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Igor Wallossek

1

10,198 Kommentare 18,814 Likes

Mit etwas anderen Spielen hätte man auch 0 bis 15% Unterschied generieren können :D

Die Masse wird sicher wieder plärren, dass meine blauen Balken nicht lang genug waren.
Nur schrieb ich ja "Trend" und der ging sehr eindeutig zu Intel.

BTW: ich habe mir das Teil sogar privat gekauft, jetzt kann ich endlich mal wieder basteln ;)

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P
Palmdale

Mitglied

93 Kommentare 24 Likes

Danke für die ausführliche Arbeit. Ich schwanke nur noch, obs mit DDR4 @3600 C16 Samsung BDie deutliche Unterschiede zu DDR5 gibt im Gaming, um nicht doch komplett zu tauschen

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Andy197

Veteran

196 Kommentare 96 Likes

Schöner Test, Schöner Prozessor.
Peformance ist so wie ich es erwartet habe. Schneller, aber eben kein Weltensprung...
Es ist wirklich schade dass Spiele nichts mit diesen vielen Cores anfangen können :(
Gibt es schon erkenntnisse zu Raptor + DDR4?
MMn. gibt es eigentlich keinen grund mehr auf DDR4 zu setzen. Wenn ich bedenke dass DDR4 3600 cl14 gleich viel kostet wie DDR5 6400 cl32...

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K
Kellerklausi

Mitglied

37 Kommentare 3 Likes

Vielen Dank Igor für den ausführlichen Test!
Was ich beachtenswert finde in der Prozentualen Verbesserung zwischen den CPUs,bei 100% Baseline auf dem Ryzen 9 7950X im 720p Vergleich:
AMD:
5800X (76,2%) -> 7700X (92,6%) = +16,4%
5950X (76,3%) -> 7950X (100%) = +23,7%
Intel:
12600K (83,7%) -> 13600K (82,6%) = -1,1%
12900K (93,5%) -> 13900K (104,2%) = +10,7%

Hier hat AMD also definitiv den größeren Sprung gemacht als Intel. Vorallem der 13600K mit -1,1% LeistungsVERLUST zur Vorgängerversion.
Man darf gespannt sein wie sich Intel dann beim Chiplet Design schlägt, hier hat AMD inzwischen über 5,5Jahre Erfahrungsvorteil ggü. Intel.

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Haru

Veteran

116 Kommentare 65 Likes

Bei mir wirds erstmal ein 7700x, welcher danach in ein lan-system soll, kommt der 7800X3D.

Da ich W11 noch immer nichts abgewinnen kann und mir die E-Cores in den min-fps rumpfuschen (aka. heftigste Framedrops in Forza und auch anderen Spielen), verkloppe ich den 12900k inkl. Unterbau an meinen besten Freund für letzte preis. Aktuell läuft der ohne E-Cores und bei 150W gedeckelt, das reicht auch dicke.

Ich muss aber erstmal auf neue Schrauben warten, da Watercool für die Heatkiller Rads ja nur M3x30 mit Senkkopf nutzt. Mit A12x25 an nem 1000D passt das von der Länge nicht. Der Schraubenkopf ist aber auch zu klein. 4x480 reicht ja zum kühlen eigentlich aus :D Ich erwarte mir allerdings dann viel vom Zen 5 X3D-Modell.

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Andy197

Veteran

196 Kommentare 96 Likes

Naja der Vergleich hat so seine Schwäche. Die 720p Vergleiche sind für mich so wie wenn man die Blenderleistung hernimmt um die Gaming Leistung azuleiten. Das funktioniert so leider nicht :)
Wobei es bei 720p eher jeder erdenklicher Flaschenhals sein kann. Dabei spielt dann auch wieder Ram eine Rolle und und
Und noch viel wichtiger: Warum vergleicht man noch 720p ? :D also ich glaube die 1080p Gruppe ist mittlerweile so klein, dass 720p schon nahezu ausgestorben ist. Ausgenommen die CS, LoL, Overwatch, etc FPS-Jäger :D

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S
Staarfury

Veteran

257 Kommentare 206 Likes

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Ich hoffe du hast damit kein NDA verletzt ;)

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N
NicoVega

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23 Kommentare 5 Likes

Danke für den Test (y)

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Kobichief

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671 Kommentare 202 Likes

Ok Intel hat wieder aufgeholt, aber ansprechen tun mich die Dinger nicht, genauso wie die neuen Ryzens. Außer die Preise halbieren sich werd ich wohl nochmal auf die nächste Gen warten.

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ssj3rd

Veteran

218 Kommentare 155 Likes

Ich werde dann wohl auf der Ergebnis von Zen4 X3D vs Meteor Lake warten und der Gewinner darf dann bei mir einziehen :cool:
(Mal schauen ob beide ungefähr zeitgleich rauskommen, wird ein spannendes Duel).

Raptor Lake und Ryzen 7xxxx (ohne X3D) sind für mich beides irgendwie nur Zwischenschritte und daher Semi interessant...

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K
Kellerklausi

Mitglied

37 Kommentare 3 Likes

Du hast dir aber die letzten Berichte von Igor schon durchgelesen mit der Begründung warum er immernoch die CPUs auf 720p testet oder? Einfach um einen GPU Flaschenhals auszuschließen. Hier zeigt sich am besten was die CPU wirklich zur GPU durch schieben kann.
Ist somit das realistischte Mittel um die allgemeien Gaming CPU Leistung wirklich einschätzen zu können.

1080p
AMD:

5800X (81,8%) -> 7700X (96,5%) = +14,7%
5950X (84,3%) -> 7950X (100%) = +15,7%
Intel:
12600K (88,7%) -> 13600K (95,4) = +6,7%
12900K (96,6%) -> 13900K (102,8%) = +6,2%

1440p
AMD:

5800X (90,2%) -> 7700X (99,5%) = +9,3%
5950X (91,1%) -> 7950X (100%) = +8,9%
Intel:
12600K (96,8%) -> 13600K (101,4) = +4,6%
12900K (100,6%) -> 13900K (104,1%) = +3,5%

Hier nochmal extra für 1080p / 1440p, Auch hier hat AMD, durch die Bank, mehr als den doppelten Performance Zuwachs geschafft im Vergleich zu Intel.

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Thy

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1,843 Kommentare 744 Likes

Die Frage nach dem 720p-Test kommt immer und jedes Mal wird es aufs Neue erklärt.

An deiner Prozentrechnung solltest du noch ein wenig arbeiten.

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Kellerklausi

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Wo hab ich mich verrechnet?! Hab das grad parallel zur Arbeit rausgesucht, war also nur zur 90% bei der Sache :eek:

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Igor Wallossek

1

10,198 Kommentare 18,814 Likes

Prozent vs. Prozentpunkte

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Thy

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Eigentlich ist sie nicht falsch, nur Ansichtsache was auf was bezogen wird.

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K
Kellerklausi

Mitglied

37 Kommentare 3 Likes

Ich steh grad aufm Schlauch was ihr genau meint oder wir reden aneinander vorbei.
Die Leistungswerte hab ich aus den Diagrammen von Igor die relativ zur Basis 7950X angegeben werden in Prozent.
Die Unterschiede zwischen den Generationen sind Prozentpunkte (Nimmt man dafür ein anderes Zeichen als %?)
Der Leistungssprung ist bei AMD also z.B. +14,7Prozentpunkte und bei Intel +6,7Prozentpunkte. SOmit ist der Zuwachs bei AMD doch über 100% im Vergleich zu Intel.

+14,7 Prozentpunkte sind nämlich 119% mehr als +6,7 Prozentpunkte?!

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Thy

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1,843 Kommentare 744 Likes

Wenn man den Leistungszuwachs von z.B. 12600K auf 13600K in 1080p in Bezug auf 7950X berechnet, sind die 6,7% korrekt. Wenn man aber den 13600K direkt mit dem 12600K vergleicht, sind es sogar 7,6%.

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Andy197

Veteran

196 Kommentare 96 Likes

Eigentlich bin ich derzeit aktiv am Lesen. Welchen Artikel genau meinst du?
Naja. Da fände ich cinebench singlecore genau so aussagekräftig.
Weiß nicht. Mich interessieren eigentlich nur die wqhd und 4k spiele Benchmarks

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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