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Intel Core i9-13900K und Core i5-13600K im Test – Showdown der 13. Generation und eine 3/4 Krone für den letzten Monolithen

Temperaturen und Workarounds

Ich habe diesen Abschnitt mit Absicht auf die letzte Seite gestellt, weil ihn sonst wieder keiner findet. Und nur so viel: Wenn man das Power Limit ehrlich und zweckmäßig seiner verwendeten Kühlung anpasst, dann ist Raptor Lake sogar etwas einfacher zu kühlen als Alder-Lake. Es steht und fällt alles mit dem richtigen Kontakt zwischen Heatspreader (IHS) und dem Kühlerboden. Ich hatte in keiner Testphase kühltechnische Probleme, weder mit der Pure Loop 360 von be quiet!, noch mit meinem Alphacool-System samt Chiller. Wer den Raptor Lake mit weit über 300 Watt frei laufen lässt, nur weil es das Motherboard komplett hirnlos suggeriert (Wasserkühlung und 4096 Watt), ist am Ende selbst schuld. Mit den üblichen 288 Watt Settings geht das komplett klaglos und eine thermische Sicherungs-Leine hat die CPU ja eh eingebaut. So wie die Ryzen 7000 ja auch. Deshalb gibt es jetzt hier im Fazit auch keine ausführliche Thematisierung, denn wer sich solche Systeme selbst baut, der sollte auch wissen, worauf er sich einlässt.

 

Zusammenfassung

Jetzt wird sich wohl jeder fragen, wie das mit der Dreiviertel-Krone im Titel eigentlich gemeint sei. Es ist, rein statistisch gesehen, ein eindeutiger Sieg des Core i9-13900K gegen den Ryzen 9 7950X beim Gaming, wobei das Leben ja eben nicht nur aus purem Daddeln besteht. Im Workstation- und Creation-Bereich gewinnt der Core i9-13900K zwar sehr oft, aber eben auch nicht immer. Und selbst wenn er beim Gaming sogar noch einen Tick effizienter zu Werke geht als der AMD-Gegenspieler Ryzen 9 7950X, so ist er doch unter Volllast beim Compute oder Rendern der Liebling jedes Energieversorgers. Ja, die Gaming-Krone hat er sich durchaus redlich verdient, wobei der Vorsprung mit bis zu 4 Prozentpunkten jetzt nicht so riesig ausfällt, als dass man von einem Erdrutschsieg sprechen könnte.

Es sind die kleineren Details die zählen, aber subjektiv wird man den gut messbaren Unterschied dann nicht mehr wirklich spüren. Aber er ist nicht wegzudiskutieren. Und kühlbar ist die CPU auch, wenn man es im BIOS nicht mit der Entfesselung übertreibt. Unlimited macht man besser nicht, sonst kommt bei weit über 300 Watt auch die stärkste AiO-Kompaktwasserkühlung ins Schwitzen. mit dem gewählten Power Limit von 288 Watt im BIOS hatte die zum Gegentest verwendete be quiet! Pure Loop 3060 keine Probleme, der Chiller und die Custom-Loop-Wasserkühlung sowieso nicht.

Vor allem Anwendungen im Teillastbereich liegen dem Core i9-13900K und so ist diese CPU, wenn sie nicht gerade 24/7 rendern muss, für viele Anwender im professionellen Bereich eine echte Überlegung wert. Das Einzige, was hier einen expliziten Kauftipp verhindert, ist der Sockel LGA 1700, der mit Intels 13. Generation gleichzeitig ein Ende findet. Ob man jetzt so eine CPU noch einmal neu kauft, wird wohl auch davon abhängen, ob man (wie ich) bereits ein gutes Z690 Motherboard besitzt oder sich noch einmal ein neues LGA-1700-Board mit Z790 oder Z690 Chipsatz kaufen muss. Das würde sich nämlich eher weniger lohnen.

Als Upgrade auf eine kleinere CPU der 12. Generation ist der Core i9-13900K aber sicher eine akzeptable Offerte, die zudem mit 749 Euro (Straßenpreis am 20.10.22 um 8 Uhr)  fast 100 Euro günstiger ist, als ein Ryzen 9 7950X. Es ist am Ende noch einmal eine kleine Machtdemonstration, die aber leider auch zeigt, dass das Ende der monolithischen Riesen-Chips final erreicht wurde und der Sockel damit in einer Sackgasse feststeckt. Somit ist diese CPU also auch für die Zukunft ein gutes Erbstück für die Galerie, wenn sie in ein paar Jahren ihren Zweck erfüllt hat. Meteor Lake wird dann sicher wieder eine ganz andere Geschichte.

Intel Core i9-13900K, 8C+16c/32T, 3.00-5.80GHz, boxed ohne Kühler (BX8071513900K)

MindfactoryZentrallager: 5 Stück lagernd, Lieferung 1-3 WerktageFiliale Wilhelmshaven: 5 Stück lagerndStand: 18.04.24 22:07536,99 €*Stand: 18.04.24 22:08
computeruniverse.netSofort lieferbar, Lieferzeit max. 2-4 Werktage537,00 €*Stand: 18.04.24 21:40
Cyberport.deSofort verfügbar, Lieferzeit max. 1-3 Werktage537,00 €*Stand: 18.04.24 22:06
*Alle Preise inkl. gesetzl. MwSt zzgl. Versandkosten und ggf. Nachnahmegebühren, wenn nicht anders beschriebenmit freundlicher Unterstützung von geizhals.de

 

Der Core i5-13600K geht natürlich im Strahlenkranz des Core i9-13900K ein wenig unter, aber er hat durchaus zeigen können, dass er kein Schwächling ist. Nur trifft ihn das Problem mit dem Ende des Sockels LGA1700 noch viel härter, denn wer will schon ein Side-Grade? Gut, die kleineren B660-Boards gibt es für unter 200 Euro und man kann durchaus auch hier noch neue Systeme bauen. So gesehen passt das durchaus. Der aktuelle Straßenpreis von rund 400 Euro (gleicher Stand wie oben) passt noch, denn er ist ab und an sogar schneller als ein Core i7-12700K und trotzdem rund 30 Euro günstiger.

Manchmal kratzt er sogar bei der Performance am Core i9-12900K, vor allen in Spielen und Anwendungen im Teillastbereich. Der Ryzen 7 7700X ist rund 60 Euro teurer, nicht immer wirklich schneller, aber er setzt aber wenigstens auf einen etwas zukunftsträchtigeren Sockel. Für einen Wechsel von einem alten Core i5 oder Core i3 der 12. Generation mag der i5-13600K aber noch einen Sinn ergeben, wenn man keine sonstige Hardware nachkaufen muss. Trotzdem muss man wirklich abwägen, ob man mit dem Sockel AM5 nicht doch besser in die Zukunft planen sollte.

Intel Core i5-13600K, 6C+8c/20T, 3.50-5.10GHz, boxed ohne Kühler (BX8071513600K)

MindfactoryZentrallager: 5 Stück lagernd, Lieferung 1-3 WerktageFiliale Wilhelmshaven: 5 Stück lagerndStand: 18.04.24 22:07302,90 €*Stand: 18.04.24 22:08
nullprozentshop.desiehe Shop302,91 €*Stand: 18.04.24 21:33
notebooksbilliger.deFiliale Berlin, Filiale Dortmund, Filiale Hamburg, Filiale Hannover/Laatzen, Filiale München, Filiale Stuttgart: lagernd (keine Online-Reservierung möglich)Onlineshop: ca. 2-4 WerktageFiliale Düsseldorf: nicht lagerndStand: 18.04.24 21:18302,91 €*Stand: 18.04.24 21:19
*Alle Preise inkl. gesetzl. MwSt zzgl. Versandkosten und ggf. Nachnahmegebühren, wenn nicht anders beschriebenmit freundlicher Unterstützung von geizhals.de

 

Was Intel etwas in die Karten spielen könnte, ist die breite Verfügbarkeit passender Motherboards im etwas günstigeren Segment und deren zum Teil viel niedrigerer Preis bei adäquater Ausstattung. Genau da wird es bei AM5 und den Mitteklasse- oder gar Einsteiger-Motherboards aktuell richtig schwierig. Man kann mit Intel-Unterbau beim Motherboard auch im unteren Bereich locker 100 Euro sparen, die CPUs sind im Verhältnis auch günstiger. Und man kann mit Raptor Lake sogar noch DDR4-RAM nutzen, was bei AM5 definitiv nicht mehr geht.

Trotzdem darf man bei aller Euphorie nicht vergessen, dass Sockel LGA 1700 nach Raptor Lake mausetot ist und den Muti-Chip-Designs wie dem Ryzen 7000 oder eben dann später auch Meteor Lake die Zukunft gehört. Raptor Lake ist also auch so etwas wie ein in Silizium verewigtes Ein-Chip-Fossil, dass aber alles andere als handzahm ist. Nur will es auch im Verhältnis zur Performance ordentlich gefüttert werden, das muss man stets beachten. Wer genügend Futter bereit stellt, wird sicher genügend Freude daran haben.

Die getesteten beiden neuen CPUs wurden von Intel leihweise zur Verfügung gestellt, wie auch sechs Ryzen Modelle. Der Ryzen 7 5800X3D und alle älteren Intel-CPUs sind aus meinem Privat-Bestand und wurden selbst erworben. Motherboard und Speicher stammen aus dem Handel bzw. von MSI sowie Corsair und wurden, wie auch die CPUs, lediglich mit der Bedingung zur Verfügung gestellt, die Sperrfristen für diese Produkte einzuhalten. Eine direkte oder indirekte Einflussnahme oder Aufwandsentschädigung fand nicht statt.

175 Antworten

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Lagavulin

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226 Kommentare 181 Likes

Ganz herzlichen Dank für die vielen Tests und die hervorragend und anschaulich aufbereiteten Hintergrundinformationen rund um die Architektur!
Der Greifvogel ist gelandet. Jetzt kann die Streiterei Intel vs. AMD losgehen und es wird hoffentlich etwas ruhiger in den RTX 4090 Threads (Nvidia vs. AMD).

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Igor Wallossek

1

10,173 Kommentare 18,757 Likes

Mit etwas anderen Spielen hätte man auch 0 bis 15% Unterschied generieren können :D

Die Masse wird sicher wieder plärren, dass meine blauen Balken nicht lang genug waren.
Nur schrieb ich ja "Trend" und der ging sehr eindeutig zu Intel.

BTW: ich habe mir das Teil sogar privat gekauft, jetzt kann ich endlich mal wieder basteln ;)

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P
Palmdale

Mitglied

93 Kommentare 24 Likes

Danke für die ausführliche Arbeit. Ich schwanke nur noch, obs mit DDR4 @3600 C16 Samsung BDie deutliche Unterschiede zu DDR5 gibt im Gaming, um nicht doch komplett zu tauschen

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Andy197

Veteran

196 Kommentare 96 Likes

Schöner Test, Schöner Prozessor.
Peformance ist so wie ich es erwartet habe. Schneller, aber eben kein Weltensprung...
Es ist wirklich schade dass Spiele nichts mit diesen vielen Cores anfangen können :(
Gibt es schon erkenntnisse zu Raptor + DDR4?
MMn. gibt es eigentlich keinen grund mehr auf DDR4 zu setzen. Wenn ich bedenke dass DDR4 3600 cl14 gleich viel kostet wie DDR5 6400 cl32...

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K
Kellerklausi

Mitglied

37 Kommentare 3 Likes

Vielen Dank Igor für den ausführlichen Test!
Was ich beachtenswert finde in der Prozentualen Verbesserung zwischen den CPUs,bei 100% Baseline auf dem Ryzen 9 7950X im 720p Vergleich:
AMD:
5800X (76,2%) -> 7700X (92,6%) = +16,4%
5950X (76,3%) -> 7950X (100%) = +23,7%
Intel:
12600K (83,7%) -> 13600K (82,6%) = -1,1%
12900K (93,5%) -> 13900K (104,2%) = +10,7%

Hier hat AMD also definitiv den größeren Sprung gemacht als Intel. Vorallem der 13600K mit -1,1% LeistungsVERLUST zur Vorgängerversion.
Man darf gespannt sein wie sich Intel dann beim Chiplet Design schlägt, hier hat AMD inzwischen über 5,5Jahre Erfahrungsvorteil ggü. Intel.

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Haru

Veteran

116 Kommentare 65 Likes

Bei mir wirds erstmal ein 7700x, welcher danach in ein lan-system soll, kommt der 7800X3D.

Da ich W11 noch immer nichts abgewinnen kann und mir die E-Cores in den min-fps rumpfuschen (aka. heftigste Framedrops in Forza und auch anderen Spielen), verkloppe ich den 12900k inkl. Unterbau an meinen besten Freund für letzte preis. Aktuell läuft der ohne E-Cores und bei 150W gedeckelt, das reicht auch dicke.

Ich muss aber erstmal auf neue Schrauben warten, da Watercool für die Heatkiller Rads ja nur M3x30 mit Senkkopf nutzt. Mit A12x25 an nem 1000D passt das von der Länge nicht. Der Schraubenkopf ist aber auch zu klein. 4x480 reicht ja zum kühlen eigentlich aus :D Ich erwarte mir allerdings dann viel vom Zen 5 X3D-Modell.

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Andy197

Veteran

196 Kommentare 96 Likes

Naja der Vergleich hat so seine Schwäche. Die 720p Vergleiche sind für mich so wie wenn man die Blenderleistung hernimmt um die Gaming Leistung azuleiten. Das funktioniert so leider nicht :)
Wobei es bei 720p eher jeder erdenklicher Flaschenhals sein kann. Dabei spielt dann auch wieder Ram eine Rolle und und
Und noch viel wichtiger: Warum vergleicht man noch 720p ? :D also ich glaube die 1080p Gruppe ist mittlerweile so klein, dass 720p schon nahezu ausgestorben ist. Ausgenommen die CS, LoL, Overwatch, etc FPS-Jäger :D

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S
Staarfury

Veteran

257 Kommentare 206 Likes

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Ich hoffe du hast damit kein NDA verletzt ;)

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N
NicoVega

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23 Kommentare 5 Likes

Danke für den Test (y)

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Kobichief

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671 Kommentare 202 Likes

Ok Intel hat wieder aufgeholt, aber ansprechen tun mich die Dinger nicht, genauso wie die neuen Ryzens. Außer die Preise halbieren sich werd ich wohl nochmal auf die nächste Gen warten.

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ssj3rd

Veteran

214 Kommentare 142 Likes

Ich werde dann wohl auf der Ergebnis von Zen4 X3D vs Meteor Lake warten und der Gewinner darf dann bei mir einziehen :cool:
(Mal schauen ob beide ungefähr zeitgleich rauskommen, wird ein spannendes Duel).

Raptor Lake und Ryzen 7xxxx (ohne X3D) sind für mich beides irgendwie nur Zwischenschritte und daher Semi interessant...

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K
Kellerklausi

Mitglied

37 Kommentare 3 Likes

Du hast dir aber die letzten Berichte von Igor schon durchgelesen mit der Begründung warum er immernoch die CPUs auf 720p testet oder? Einfach um einen GPU Flaschenhals auszuschließen. Hier zeigt sich am besten was die CPU wirklich zur GPU durch schieben kann.
Ist somit das realistischte Mittel um die allgemeien Gaming CPU Leistung wirklich einschätzen zu können.

1080p
AMD:

5800X (81,8%) -> 7700X (96,5%) = +14,7%
5950X (84,3%) -> 7950X (100%) = +15,7%
Intel:
12600K (88,7%) -> 13600K (95,4) = +6,7%
12900K (96,6%) -> 13900K (102,8%) = +6,2%

1440p
AMD:

5800X (90,2%) -> 7700X (99,5%) = +9,3%
5950X (91,1%) -> 7950X (100%) = +8,9%
Intel:
12600K (96,8%) -> 13600K (101,4) = +4,6%
12900K (100,6%) -> 13900K (104,1%) = +3,5%

Hier nochmal extra für 1080p / 1440p, Auch hier hat AMD, durch die Bank, mehr als den doppelten Performance Zuwachs geschafft im Vergleich zu Intel.

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Thy

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1,843 Kommentare 744 Likes

Die Frage nach dem 720p-Test kommt immer und jedes Mal wird es aufs Neue erklärt.

An deiner Prozentrechnung solltest du noch ein wenig arbeiten.

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K
Kellerklausi

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Wo hab ich mich verrechnet?! Hab das grad parallel zur Arbeit rausgesucht, war also nur zur 90% bei der Sache :eek:

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Igor Wallossek

1

10,173 Kommentare 18,757 Likes

Prozent vs. Prozentpunkte

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Thy

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Eigentlich ist sie nicht falsch, nur Ansichtsache was auf was bezogen wird.

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Kellerklausi

Mitglied

37 Kommentare 3 Likes

Ich steh grad aufm Schlauch was ihr genau meint oder wir reden aneinander vorbei.
Die Leistungswerte hab ich aus den Diagrammen von Igor die relativ zur Basis 7950X angegeben werden in Prozent.
Die Unterschiede zwischen den Generationen sind Prozentpunkte (Nimmt man dafür ein anderes Zeichen als %?)
Der Leistungssprung ist bei AMD also z.B. +14,7Prozentpunkte und bei Intel +6,7Prozentpunkte. SOmit ist der Zuwachs bei AMD doch über 100% im Vergleich zu Intel.

+14,7 Prozentpunkte sind nämlich 119% mehr als +6,7 Prozentpunkte?!

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Thy

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1,843 Kommentare 744 Likes

Wenn man den Leistungszuwachs von z.B. 12600K auf 13600K in 1080p in Bezug auf 7950X berechnet, sind die 6,7% korrekt. Wenn man aber den 13600K direkt mit dem 12600K vergleicht, sind es sogar 7,6%.

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Andy197

Veteran

196 Kommentare 96 Likes

Eigentlich bin ich derzeit aktiv am Lesen. Welchen Artikel genau meinst du?
Naja. Da fände ich cinebench singlecore genau so aussagekräftig.
Weiß nicht. Mich interessieren eigentlich nur die wqhd und 4k spiele Benchmarks

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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