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TerraMaster F4-424 NAS in test – Economical backup center with all kinds of freedom

Summary and conclusion

Before I go into a few aspects in more detail, I would like to get rid of a whole list of loose thoughts and conspicuousness:

  • The fan has a special connector and no standard 4-pin PWM, which makes it difficult to replace
  • The processor is cooled purely passively, the heat sink is not directly in the airflow
  • Air is drawn in from the front and blown out the back
  • For the installation of 2.5″ SSDs/HDDs, one side of the 3.5″ bracket must be removed
  • The installation slots cannot be blocked or locked
  • The USB stick with the bootloader can only be removed if the mainboard is removed
  • The operating system is installed redundantly on all built-in data carriers
  • The Hong Kong time zone is set by default
  • The search in the Pictures app searches for the file name
  • The two 2.5 GbE ports can be combined via link aggregation
  • Some applications open in a new tab when clicked, so can be accessed directly via a link
  • No internal power supply, but the external 12V power supply can be easily replaced
  • Network tab on the desktop shows transmission rates that are too low
  • Some functions require a volume in BTRFS format

If you activate the SSH access, which is switched off by default, the console can be called up with a corresponding program. TerraMaster-OS is based on GNU/Linux, which has been adapted accordingly.

For example, a number of commands have been deactivated, removed or restricted in their function. However, this is not a criticism in itself; such changes are entirely appropriate when focusing on a specific function. Normally you shouldn’t even end up here, all the necessary settings can be accessed from the Web GUI.

Overall, I was quite satisfied with the TerraMaster operating system, all important functions are available and for the most part reasonably implemented. Terra Photos still needs some development work, however, and the current state can only be described as adequate. But I can’t really weigh this point of criticism too heavily, because the manufacturer gives you almost every freedom: You don’t like our picture app? Then just install another one in a container. Are you only interested in the hardware and want to use a different operating system? No problem, by pressing the Remove button you can access the Aptio Setup BIOS and install something else.

I also think the integration of services from some third-party providers is a good thing. Why reinvent the wheel when someone already has a suitable offer. However, the F4-424 model from my test report is not yet really available, at least the recommended retail price of 549.99 euros for the version with Intel N95 CPU and 8GB RAM is available to us. If you take a look at the price comparison at Geizhals.de, this offer is almost alone in the field. Nobody else currently offers the combination of 4 bays, quad-core x86 CPU, 8GB RAM and 2.5GbE LAN. And for the most similar offer, a TS-462-8G with only 2 instead of 4 cores, you only pay 20 euros less. The two-year warranty doesn’t make me cheer, but other manufacturers don’t offer more than that at no extra charge.

Compared to the 2-bay version F2-424 with a price of 399.99 euros, I find the 150 euro surcharge to the F4-424 a bit steep, as both share a large part of the specifications. Nevertheless, I would always go for a 4-bay NAS, the jump from RAID1 to RAID5 enables much better price/performance when using the hard disks. Overall, a good overall package with good performance and low power consumption has been put together here, in which the manufacturer does not try to tie the customer to its own ecosystem.

The test sample was provided by TerraMaster without obligation. There was and is no influence on the tests and results. There was also no compensation for expenses and no obligation to publish.

Kommentar

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eastcoast_pete

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1,531 Kommentare 863 Likes

@Tim Kutzner : Danke, interessanter Test!
Für 4 Bay NAS mit der Ausstattung ist der Preis einigermaßen angemessen. Würdest Du den TM den ähnlich teuren QNAPs vorziehen? Außerdem würde mich interessieren, wie gut die Link Aggregation funktionierte, wenn Du das ausprobieren konntest. Danke!

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Tim Kutzner

Moderator

836 Kommentare 682 Likes

Mein erster Bericht zu einer "fertigen" NAS, also immer gerne her mit den Verbesserungsvorschlägen! :)

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Tim Kutzner

Moderator

836 Kommentare 682 Likes

Da die ähnlich teure QNAP bedeutend schwächer in Sachen CPU-Leistung ist: Ja.

Konnte ich leider nicht, mein Heimnetz gibt "nur" 2.5 Gbit her.

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Göran

Veteran

155 Kommentare 63 Likes

Danke für den Test.
Kannst du etwas zum Betriebssystem sagen ?
Wo wird es installiert ?
Kann man das Bootmedium wählen ?
Ist es möglich andere Betriebssysteme zu installieren ?

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Tim Kutzner

Moderator

836 Kommentare 682 Likes

Lies den Artikel? Die Fragen werden darin allesamt beantwortet :D

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MojoMC

Veteran

109 Kommentare 136 Likes

Rein von der Hardware her müsste Terramaster sogar einen ziemlich guten Preis haben. Oder hast du gleichwertige Alternativen gefunden?

Hat Terramaster das endlich gefixt? Die anderen Probleme, die u.a. Deadbolt auf Terramaster freie Bahn gelassen haben, auch?

Solche Späßchen, zusammen mit dem undokumentierten Traffic zur VR China, würden mich von Terramaster mit originalem OS Abstand nehmen lassen.
Terramaster-Hardware mit TrueNAS oder Unraid hingegen ist eine nette Sache, wenn man Bock auf Basteln hat.

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R
RazielNoir

Veteran

365 Kommentare 128 Likes

Was mir bei den (kleineren) Fertigboxen von TM, AUSTOR, SYNOLOGY und QNAP nicht gefällt sind:

1. Externes Netzteil
2. Hardware teilweise uralt und schlecht anpassbar.
3. Zur Initialisierung müssen Datenträger verbaut sein, das OS wird auf den eigentlich für die Daten gedachten Datenträgern installiert.
4. Funktionsumfang von den APP-Stores der Hersteller abhängig.

Ein System auf Basis einer ITX-Platine (Topton, Kingnovy, Supermicro, AsrockRack) und ein OS wie UnRaid, OMV, TrueNAs usw. sagt mir irgendwie mehr zu. Aber Preislich dann deutlich teurer.

Und der WHS hatte auch seinen Charme... leider hat Microsoft den sterben lassen, Windows Server 2016 und später sind viel zu komplex für den Heimgebrauch.

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MojoMC

Veteran

109 Kommentare 136 Likes

Da tut sich in meinen Augen ganz besonders Synology negativ hervor: Überall nur Gigabit-Ethernet, 10Gig gibt es werksseitig erst bei der DS1823xs+ oder größer. Aufrüstbar mit teuren Netzwerkkarten aber immerhin schon ab ca. 1.000 Euro (DS1621+)...
Angemessen wäre schon längst 2,5G, zumindest bei den Geräten ohne ARM, mit x86-CPUs.

Sobald Docker-Container laufen, ist das Argument doch wieder ein bisschen hinfällig, oder?

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Tim Kutzner

Moderator

836 Kommentare 682 Likes

Darauf bin ich ja eingegangen, kann Vor- oder Nachteil sein.
Zumindest hier nicht der Fall
Sehe ich jetzt nicht als wirklichen Nachteil. Extra Redundanz ist ja nicht schlecht.
Dafür gibts ja Docker

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Göran

Veteran

155 Kommentare 63 Likes

Mea culpa ... ich hab an den falschen Stellen im Artikel geschaut.

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R
RazielNoir

Veteran

365 Kommentare 128 Likes

Welchen Vorteil siehst du denn bei einem externen Nezteil?

Eine kleine dedizierte SSD für das OS und die Recoverypartition im eMMC. Ein OS-Abbild kann ja trotzdem auf den Datenträgern angelegt werden, aber warum sollte das OS auf allen Festplatten installiert werden? Vor allem lässt sich ohne eine Festplatte solche Geräte nicht initialisieren.

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echolot

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966 Kommentare 742 Likes

Danke für den Test. Bitte mehr davon. Ab Sommer auch bei mir vorgesehen. Dann aber das neue 4bay von Ugreen mit toller Hardware. Ist ein Newcomer auf dem Markt und die Geräte waren ab März zum Kickstarterpreis um 40% reduziert erhältlich.
Hier gibt es noch welche:

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Lagavulin

Veteran

230 Kommentare 187 Likes

Vielen Dank für den Test!

Interessant wäre vielleicht noch die Info, dass auch RAID 10 unterstützt wird – für mich vor allem beim Einsatz mit vergleichweise langsamen Harddisks wichtig. Der Hersteller schreibt auf seiner Website: „Das F4-424 unterstützt verschiedene RAID-Typen, einschließlich Single/RAID 0/1/5/6/10

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g
goch

Veteran

479 Kommentare 181 Likes

Schöner Test. Ich nehme so Büchsen eigentlich ausschließlich für Backup.

Kannst du mich ein paar Worte verlieren, wie die Backup Tools so laufen? Und vor allem, hast du Mal einen Restore getestet (single item und bare Metal wäre cool)

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Tim Kutzner

Moderator

836 Kommentare 682 Likes

Letzte Seite:
Kein internes Netzteil, dafür lässt sich das Externe mit 12V einfacher austauschen.

Hat beides seine vor und Nachteile. Geht dir der einzelne Datenträger flöten, stehst du auch blöd da.
Spricht aus meiner Sicht aus nichts gegen, das redundant auf jedem Datenträger zu haben. Wie häufig kommt es schon vor, dass eine NAS ohne Datenträger eingerichtet wird?

Könntest du ja bei der Installation des OS auf eine dedizierte SSD auch nicht, denn die ist ja selbst dann der Datenträger ;)

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Tim Kutzner

Moderator

836 Kommentare 682 Likes

Hab das 2- und 4-Bay Modell schon da :)

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Tim Kutzner

Moderator

836 Kommentare 682 Likes

RAID10 ergibt preislich für Privatleute nur nicht viel Sinn, es sei denn man möchte WIRKLICH, WIRKLICH auf der sicheren Seite sein und den Ausfall von der Hälfte der Datenträger überstehen können.

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eastcoast_pete

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1,531 Kommentare 863 Likes

Wie interpretierst Du die Endnutzer Bedingungen bei Ugreen? Denn die Hardware ist schon attraktiv, aber zumindest bis jetzt scheint Ungreens Software "nach Hause" funken zu müssen (soweit ich weiß muss das jeder Anbieter in China so machen). Wenn sie das glaubwürdig ändern und auch sonst ihre Software a. weiter verfeinern und b. glaubwürdig Langzeit Support und Updates zusichern können, wäre gerade das 4 Bay NAS von Ugreen ein starkes Angebot.

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echolot

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966 Kommentare 742 Likes

Oha. Na dann mal los. Freu mich jetzt schon auf das Review.

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Danke für die Spende



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About the author

Tim Kutzner

Supporting force on cooler, periphery and 3D printing arcticles.
Linux novice and wanna-be datahorder with DIY NAS.

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