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TerraMaster F4-424 NAS in test – Economical backup center with all kinds of freedom

Commissioning

Before we switch on the NAS for the first time, we need to install the various hard disks and SSDs. A maximum of four 3.5″ or 2.5″ drives and two M.2 2280 NVMe SSDs are available. Terramaster maintains a compatibility list, but normally the vast majority of HDDs and SSDs can be used.

For my tests, I use a colorful hodgepodge in the form of a 1TB 3.5″ HDD, two 256GB 2.5″ SSDs and an M.2 NVMe SSD. The large 3.5″ hard disk can be installed completely without tools using the removable side brackets, and there are enough screws for the 2.5″ SSDs.

The M.2 SSD can also be installed without a screwdriver thanks to the handy little screw. Unfortunately, I had to remove the passive heat sink again, with a height of 6.5 mm including heat conduction pad it pushed against the side panel. So you either need an even flatter cooler or have to manage without extra cooling.

Once all data carriers have been installed, the power button on the back can be pressed. There is a beeper for confirmation, as soon as everything is ready it beeps three times. By default, the host name is TNAS, access to the web interface is possible via the URL http://tnas.local/. If this link does not work, the NAS can also be found via the TNAS PC desktop client or router.

It makes sense to be advised again not to use defective hard disks.

In the next step, you can choose to install with default parameters or your own settings.

Before the actual installation can start, however, a short test is carried out on all installed drives. A great thing!

If this is successful, you can continue.

The latest version of the operating system can be downloaded directly from the Internet, alternatively an image can be used via USB stick.

The operating system is then installed on all built-in data carriers. The 10 minutes specified here were almost accurate to the second.

As soon as the system is set up, the root user deactivates himself with his default password.

It is replaced by an account that we create ourselves. The host name is also determined in this step.

In the next step, we can then create a storage pool.

I will simply create a volume only on the NVMe SSD as a test, we will take a closer look at this feature in the Web GUI.

A BTRFS file system is suggested, which is a good thing in itself. But I’ll also say a few words about this later.

All options can be checked again in the overview.

Then it gets serious and the data carrier is formatted according to our specifications.

And that completes the basic setup. With a click on the new host name or IP address, we are sent to the Web GUI.

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eastcoast_pete

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1,534 Kommentare 864 Likes

@Tim Kutzner : Danke, interessanter Test!
Für 4 Bay NAS mit der Ausstattung ist der Preis einigermaßen angemessen. Würdest Du den TM den ähnlich teuren QNAPs vorziehen? Außerdem würde mich interessieren, wie gut die Link Aggregation funktionierte, wenn Du das ausprobieren konntest. Danke!

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Tim Kutzner

Moderator

839 Kommentare 684 Likes

Mein erster Bericht zu einer "fertigen" NAS, also immer gerne her mit den Verbesserungsvorschlägen! :)

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Tim Kutzner

Moderator

839 Kommentare 684 Likes

Da die ähnlich teure QNAP bedeutend schwächer in Sachen CPU-Leistung ist: Ja.

Konnte ich leider nicht, mein Heimnetz gibt "nur" 2.5 Gbit her.

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Göran

Veteran

155 Kommentare 63 Likes

Danke für den Test.
Kannst du etwas zum Betriebssystem sagen ?
Wo wird es installiert ?
Kann man das Bootmedium wählen ?
Ist es möglich andere Betriebssysteme zu installieren ?

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Tim Kutzner

Moderator

839 Kommentare 684 Likes

Lies den Artikel? Die Fragen werden darin allesamt beantwortet :D

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MojoMC

Veteran

109 Kommentare 136 Likes

Rein von der Hardware her müsste Terramaster sogar einen ziemlich guten Preis haben. Oder hast du gleichwertige Alternativen gefunden?

Hat Terramaster das endlich gefixt? Die anderen Probleme, die u.a. Deadbolt auf Terramaster freie Bahn gelassen haben, auch?

Solche Späßchen, zusammen mit dem undokumentierten Traffic zur VR China, würden mich von Terramaster mit originalem OS Abstand nehmen lassen.
Terramaster-Hardware mit TrueNAS oder Unraid hingegen ist eine nette Sache, wenn man Bock auf Basteln hat.

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RazielNoir

Veteran

380 Kommentare 140 Likes

Was mir bei den (kleineren) Fertigboxen von TM, AUSTOR, SYNOLOGY und QNAP nicht gefällt sind:

1. Externes Netzteil
2. Hardware teilweise uralt und schlecht anpassbar.
3. Zur Initialisierung müssen Datenträger verbaut sein, das OS wird auf den eigentlich für die Daten gedachten Datenträgern installiert.
4. Funktionsumfang von den APP-Stores der Hersteller abhängig.

Ein System auf Basis einer ITX-Platine (Topton, Kingnovy, Supermicro, AsrockRack) und ein OS wie UnRaid, OMV, TrueNAs usw. sagt mir irgendwie mehr zu. Aber Preislich dann deutlich teurer.

Und der WHS hatte auch seinen Charme... leider hat Microsoft den sterben lassen, Windows Server 2016 und später sind viel zu komplex für den Heimgebrauch.

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MojoMC

Veteran

109 Kommentare 136 Likes

Da tut sich in meinen Augen ganz besonders Synology negativ hervor: Überall nur Gigabit-Ethernet, 10Gig gibt es werksseitig erst bei der DS1823xs+ oder größer. Aufrüstbar mit teuren Netzwerkkarten aber immerhin schon ab ca. 1.000 Euro (DS1621+)...
Angemessen wäre schon längst 2,5G, zumindest bei den Geräten ohne ARM, mit x86-CPUs.

Sobald Docker-Container laufen, ist das Argument doch wieder ein bisschen hinfällig, oder?

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Tim Kutzner

Moderator

839 Kommentare 684 Likes

Darauf bin ich ja eingegangen, kann Vor- oder Nachteil sein.
Zumindest hier nicht der Fall
Sehe ich jetzt nicht als wirklichen Nachteil. Extra Redundanz ist ja nicht schlecht.
Dafür gibts ja Docker

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Göran

Veteran

155 Kommentare 63 Likes

Mea culpa ... ich hab an den falschen Stellen im Artikel geschaut.

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R
RazielNoir

Veteran

380 Kommentare 140 Likes

Welchen Vorteil siehst du denn bei einem externen Nezteil?

Eine kleine dedizierte SSD für das OS und die Recoverypartition im eMMC. Ein OS-Abbild kann ja trotzdem auf den Datenträgern angelegt werden, aber warum sollte das OS auf allen Festplatten installiert werden? Vor allem lässt sich ohne eine Festplatte solche Geräte nicht initialisieren.

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echolot

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975 Kommentare 747 Likes

Danke für den Test. Bitte mehr davon. Ab Sommer auch bei mir vorgesehen. Dann aber das neue 4bay von Ugreen mit toller Hardware. Ist ein Newcomer auf dem Markt und die Geräte waren ab März zum Kickstarterpreis um 40% reduziert erhältlich.
Hier gibt es noch welche:

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Lagavulin

Veteran

231 Kommentare 187 Likes

Vielen Dank für den Test!

Interessant wäre vielleicht noch die Info, dass auch RAID 10 unterstützt wird – für mich vor allem beim Einsatz mit vergleichweise langsamen Harddisks wichtig. Der Hersteller schreibt auf seiner Website: „Das F4-424 unterstützt verschiedene RAID-Typen, einschließlich Single/RAID 0/1/5/6/10

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goch

Veteran

479 Kommentare 181 Likes

Schöner Test. Ich nehme so Büchsen eigentlich ausschließlich für Backup.

Kannst du mich ein paar Worte verlieren, wie die Backup Tools so laufen? Und vor allem, hast du Mal einen Restore getestet (single item und bare Metal wäre cool)

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Tim Kutzner

Moderator

839 Kommentare 684 Likes

Letzte Seite:
Kein internes Netzteil, dafür lässt sich das Externe mit 12V einfacher austauschen.

Hat beides seine vor und Nachteile. Geht dir der einzelne Datenträger flöten, stehst du auch blöd da.
Spricht aus meiner Sicht aus nichts gegen, das redundant auf jedem Datenträger zu haben. Wie häufig kommt es schon vor, dass eine NAS ohne Datenträger eingerichtet wird?

Könntest du ja bei der Installation des OS auf eine dedizierte SSD auch nicht, denn die ist ja selbst dann der Datenträger ;)

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Tim Kutzner

Moderator

839 Kommentare 684 Likes

Hab das 2- und 4-Bay Modell schon da :)

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Tim Kutzner

Moderator

839 Kommentare 684 Likes

RAID10 ergibt preislich für Privatleute nur nicht viel Sinn, es sei denn man möchte WIRKLICH, WIRKLICH auf der sicheren Seite sein und den Ausfall von der Hälfte der Datenträger überstehen können.

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eastcoast_pete

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1,534 Kommentare 864 Likes

Wie interpretierst Du die Endnutzer Bedingungen bei Ugreen? Denn die Hardware ist schon attraktiv, aber zumindest bis jetzt scheint Ungreens Software "nach Hause" funken zu müssen (soweit ich weiß muss das jeder Anbieter in China so machen). Wenn sie das glaubwürdig ändern und auch sonst ihre Software a. weiter verfeinern und b. glaubwürdig Langzeit Support und Updates zusichern können, wäre gerade das 4 Bay NAS von Ugreen ein starkes Angebot.

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echolot

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975 Kommentare 747 Likes

Oha. Na dann mal los. Freu mich jetzt schon auf das Review.

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Danke für die Spende



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About the author

Tim Kutzner

Supporting force on cooler, periphery and 3D printing arcticles.
Linux novice and wanna-be datahorder with DIY NAS.

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