3D-Printer Picture stories Practice Reviews

Elegoo Neptune 4 3D Printer in Review – All roads lead to Rome, if you take the right turn.

Electronics and features

On the bottom of the printer, you can access the power supply’s cabling via four screws.

If necessary, there are four free terminal connections and the output voltage can be adjusted via a small rotary wheel.

However, the mainboard should be much more interesting, which is hidden behind five more screws and the second cover. Be a bit careful when removing the cover, so that the cable from the fan isn’t damaged. By the way, this is the only one that isn’t glued, so someone has thought about this. Besides the board, there is still a surprising amount of space in this compartment for possibly expanding tinkering projects, isn’t there?

As you can see, most of the other connectors are fixed in place with hot glue, and at least some effort has been put into the cable management. The board is called Elegoo ZNP K1 V1.0 and is, as the additional components already tell us, not just a simple Marlin Legacy board.

It is equipped with KLM8G1GETF-B041 8GB eMMC memory from Samsung, a STM32F402RCT6 ARM processor and 2x DDR3L memory type M15T4G16256A. An ARM Cortex-A53 with 4 CPU cores is also hidden under the green heat sink, which is responsible for the operating system including the web interface. Fixed TMC2209 stepper drivers round off the whole thing well.

The individually controllable illumination at the top of the frame and in the print head next to the nozzle is also practical.

You can connect via an SSH client of choice with the user “root” and password “makerbase”. The IP address can be found directly in the printer’s touchscreen under Settings > About Machine. Initially, there seemed to be problems with overheating CPUs with the first Neptune 4, but everything has been in the green at all times with my copy.

So and now please don’t be overwhelmed by the multitude of possibilities in the Fluidd dashboard. If you enter the IP address into the browser of a smartphone or computer in the same network, the whole range of features of the Klipper firmware opens up. Here you can upload print files, connect a camera, control the extruder and temperatures, and much more.

Because it would simply speak the frame I do not go into detail today, but to deal with Klipper thoroughly worthwhile. But don’t worry, this is all completely optional. You can also continue to go quite traditionally with a USB stick to the printer and make there beginner-friendly everything quite simply with the touch screen.

Correctly installed and connected, the filament sensor works reliably and very quickly. A beep then indicates that there is a problem and the 3D printer is paused. After new filament has been provided, the job can be continued.

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Tim Kutzner

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Dieser Artikel hat übrigens 91 Bilder, das ist vermutlich ein neuer Rekord für mich :D

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ApolloX

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Der Titel ist arg missverständlich - und wenn du das dann erst ganz zum Schluss aufklärst, dann ist das kein guter Stil. Nicht dem Leser gegenüber und auch nicht dem Hersteller.

Und die Liste an Gedanken auf der Fazit Seite liest sich für mich wie eine lange Mängelliste, wo ich denke, dass der Hersteller noch ne längere Zeit benötigt, um ein ausgereiftes Produkt dem Markt zu präsentieren. OK, der Preis ist gut, aber so viele Auffälligkeiten...? Wir reden ständig irgendwo davon, dass uns Hersteller mit unfertigen Produkten ärgern und man sowas nicht kaufen sollte. Das hier ist in meinen Augen dann ein Paradebeispiel dafür.

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Tim Kutzner

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Das ist wohl Geschmackssache, sehe ich anders.

Das sind eben Dinge, die mir aufgefallen sind, und nicht unbedingt große Kritikpunkte. Meiner Meinung nach ist absolut nichts davon ein Dealbreaker. Zudem sind 6 der 18 Stichpunkte nur relevant, wenn man anfängt über den Touchscreen hinauszuwachsen und ins "versteckte" Klipper schaut.

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a
alan

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Ich muss ApolloX zustimmen.
Die Überschrift ist wirklich unpassend... Was genau ist hier bitte eine Frechheit....................?

Ich lese den Text so, Hardware gut aber Software hat noch massiven Nachholbedarf.
Und gerade wenn die Software so fehlerbehaftet ist (alte Cura Version, PID etc.) , ist der Drucker nichts für Anfänger.

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Tim Kutzner

Moderator

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Beginn:
"Den Titel lasse ich einfach mal so stehen, der Sinn dahinter ergibt sich im weiteren Verlauf des Testberichts von selbst. Es wird ein Happy-End geben!"

Ende:
"Die anfangs erwähnte Frechheit ist also nicht dem Kunden gegenüber, sondern die Konkurrenz mit diesem Angebot dermaßen auszubooten. Man kann wirklich schon von derzeit unschlagbarer Preis/Leistung sprechen."

Selbst wenn man zu der Fraktion gehört, die nur Titel, Intro und Fazit liest dürfte das klar genug sein.

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Tim Kutzner

Moderator

898 Kommentare 740 Likes

Nichts davon hindert am Drucken, aber es gibt eben Optimierungsbedarf. Kann man als Anfänger auch was bei lernen.

Ansonsten hat mir Elegoo heute morgen eine Mail geschickt, dass man ein Profil für den Neptune 4 + 4 Pro an Ultimaker gesendet hat. Sollte wohl dann demnächst auch da direkt nutzbar sein. Ein Profil für deb PrusaSlicer hat man mir auch geschickt, das schaue ich mir heute Abend mal an.

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a
alan

Mitglied

22 Kommentare 4 Likes

Vollkommen korrekt, ich will den Drucker auch gar nicht schlecht machen, er hat viele Top Features in der Preisklasse aber er ist eben kein finales Produkt.
Es ist schön das dir Elegoo die Files zur Verfügung stellt, zeigt aber eben auch, dass sie ein unfertiges Produkt auf den Markt geworfen haben.

Dann hoffe ich mal das Profil ist schnell in der aktuellen Cura Version verfügbar und fehlerfrei.

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F
Furda

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663 Kommentare 374 Likes

Mir sind beim lesen die gleichen Gedanken wie @ApolloX und @alan durch den Kopf. Ich kenne mich mit 3D Druckern überhaupt nicht aus, aber dieses Produkt scheint besonders günstig zu sein, weil es nicht ausgereift ist. Software aus 2020, die Liste auf der letzten Seite ist für mich nichts anderes als unfertig und buggy. Als Anfänger würde ich niemals zu diesem Produkt greifen, weil es eben überall ordentliche Fallstricke zu geben scheint.

Wie @ApolloX oder @alan wäre auch ich ein potenzieller Kunde, wir sehen das Produkt mit kritischen Augen und würden es so sicher nicht kaufen. Nichts für Ungut, danke für den Artikel, aber hier sieht man mal wieder die Diskrepanz zwischen abgeneigter negativer Zielgruppe und euphorischem positiven Reviewer. Wenn man, in meinen Augen, solche Mängel als Reviewer durchgehen lässt, und dann noch energisch in den Kommentaren verteidigt, ist es nicht im Sinne potenzieller Kunden, man ist nicht auf der Seite möglicher Kunden. Sorry aber da bin ich kritisch, klingt für mich nicht nach neutraler Bewertung, wenn Einwände möglicher Kundschaft energisch weg zu reden versucht werden.

Ach ja, die non-Pro Variante ist wohl broken by design wenn sich nach kurzem Test bereits mechanischer Abrieb im Gerät sammelt. Sorry aber hier wird zu viel weg geschaut.

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Tim Kutzner

Moderator

898 Kommentare 740 Likes

Ich denke nicht, dass hier übertrieben positiv berichtet wird oder ich gar "wegschaue". Und meinen Standpunkt beizubehalten hat auch nichts mit Kritik wegdiskutieren zu tun. Ich kann es gerne auch nochmal länger ausführen, wenn es dann besser zu verstehen ist. Wie gesagt, viele der Punkte sind auch keine Kritik, sondern schlichtweg eine wertungslose Auffälligkeit.

Mal als Beispiel:

Anders bei Marlin Firmware braucht es ein Weilchen, bis der Drucker und die Klipper Firmware hochgefahren ist
--> Hinweis, das ist bei jedem Drucker mit Klipper so, muss eben auch ein Webserver gestartet werden

Über das Web UI hochgeladene Dateien können nicht über den Touchscreen gestartet werden
--> Hinweis, technisch bedinge Limitierung. Der Touchscreen kann nunmal nicht auf den internen Speicher vom SBC zugreifen.

Aktiviert man während des Druckens die Beleuchtung, dauert es einen Moment, bis sie sich einschaltet
--> Hinweis, bedingt durch die Batch-Verarbeitung von GCode

121 Messpunkte für den Mesh-Ausgleich sind bei dieser Bettgröße übertrieben
--> Hinweis, ein zu genauer Mesh-Ausgleich hat auch keine Nachteile, dauert nur länger

Wenn das nicht deutlich genug ist, werde ich das nächste Mal versuchen die einzelnen Punkte besser zu erläutern.

...

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Tim Kutzner

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Einwände, welcher meiner Meinung nach schlimmer ausgelegt werden, als sie in der Realität dann sind. Sehe ich absolut kein Problem drin, dazu etwas zu erwidern. Ich werde nicht vom Hersteller bezahlt, erhalte keine Provision bei Verkäufen über den Link am Ende des Artikeln oder muss irgendwelche gesteckten Ziele erreichen. Ein heimliches Interesse Elegoo zu gefallen um auch in Zukunft Drucker zu bekommen gibts auch nicht. Habe das Angebot, auch noch den Neptune 4 Pro geschickt zu bekommen, sogar abgelehnt. :D

Lediglich meine eigene Meinung muss ich vertreten. Und die darf ich auch verteidigen :)

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T
The Paintbrush Killer

Neuling

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Möchte hier auch mal was Positives zum Artikel los werden :D
Die Liste am Ende des Artikels finde ich super. So weiß ich, was mich bei dem Drucker erwartet, mit welchen Dingen ich evtl. leben muss oder ob eins davon für mich sogar ein KO-Kriterium ist. Gerade bei so einem Preis sollte man nicht erwarten, dass der Drucker jeden User zu 100% zufrieden stellt.
Für die Zukunft wäre wohl eine Unterteilung in positive, neutrale und negative Punkte für den eher unwissenden Leser von Vorteil.

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Tim Kutzner

Moderator

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Werde ich so machen!

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ApolloX

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1,688 Kommentare 958 Likes

Tim, mein Eindruck ist hier eben, dass du da zu gnädig warst. Wenn du da kommentierst, dass eines technisch bedingt ist und was anderes für dich kein Problem ist - ok, deine Meinung.
Ich hab grundlegende Erfahrung mit Drucken + beruflichen Einsatz und das was du beschreibst sind für mich Gründe, den Drucker so in keinster Weise im professionellen Umfeld nutzen zu wollen.
Als Ergonom (Ergonomie und Usability Ingenieur) würde ich sowas auch privat nicht wollen, denn es gibt ja prima funktionierende Drucker die keine solche Liste der Ärgernisse haben.

Jetzt ist Igor mit seiner Seite und Tests dafür bekannt, deutlich ins Detail zu sehen und Finger in Wunden zu legen, wenn er mit seinen 100k€+ Geräten irgendwo Spuren von Eiter findet.
Igor erzieht seine Leserschaft - uns - ja auch zum kritischen hinschauen. Und daher bin ich dann immer wieder Mal sagen wir irritiert, wenn der ein oder andere Test nicht von Igor, sondern vom Team, gefühlt zu positiv rüberkommt: Igor oft knallhart oder mehr - aber immer fundiert, und andere Leute vom Team gefühlt manchmal zu enthusiastisch. Also gerne kritischer und auch noch ein Stück weiter von eigenen Geschmack und der eigenen Wahrnehmung abstrahieren. Denn ich denke, die recht reflektierte - und auch nicht ganz junge - Leserschaft erwartet das auch.

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Tim Kutzner

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Unkritisch wäre es gewesen, die Sachen nicht zu erwähnen. Und im Zweifelsfall kann man sich ja unabhängig von meinem Fazit auch immer ein Eigenes anhand der genannten Punkte bilden :)

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Megaone

Urgestein

1,877 Kommentare 1,794 Likes

Die kritischen Punkte wurden ja erwähnt und ich bin aufgrund des Testes zu dem Schluss gekommen, das ich für so ein unfertiges Produkt noch zuwenig Plan von der ganzen Sache hab. Was will ich mehr. Solange ich die objektiven Fakten vermittelt bekomme, ist doch alles OK. Die subjektive Einschätzung des Testers ist die subjektive Einschätzung. Nicht mehr und nicht weniger. Die darf er gerne haben. Und die darf auch gerne deutlich von meiner eigenen Einschätzung abweichen. Schließlich basieren diese Einschätzungen ja auf unterschiedlichen Erfahrungen, Kenntnisständen und geplanten Anwendungen.

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LEIV

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1,587 Kommentare 677 Likes

Ist halt eher der AMD unter den 3d Druckern, für Nvidia drucker muss man halt eher Richtung 1k hinlegen 😂

Für Einsteiger/Jemand der sich viel mit der Materie beschäftigen will auf jeden Fall ein guter und günstiger Drucker würd ich mal sagen

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Lagavulin

Veteran

269 Kommentare 237 Likes

Zuerst einmal vielen Dank für den Test!

Den Titel finde ich auch ein wenig unglücklich gewählt, aber das schmälert für mich nicht die Qualität des sehr ausführlichen Testberichts.
Den Vorwurf, das Produkt zu positiv beurteilt zu haben, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, nicht zuletzt deshalb, weil im gesamten Artikel und insbesondere im Fazit eine lange Liste von Punkten aufgezählt wird, die dem Autor negativ aufgefallen sind.

Nachtrag 25.08.: Wie ich eben gesehen habe, wurde der Titel inzwischen angepasst – wie mir scheint mit einem leichten Augenzwinkern. Finde ich richtig gut!

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Alkbert

Urgestein

962 Kommentare 752 Likes

Die Krux mit dem 3D Drucken ist die, dass die Hersteller (jenseits der Business Klasse) ausnahmslos Dinge bewerben, die so nicht funktionieren oder zumindest stark übertrieben sind. Teilweise liest sich das wie die Fertig PC´s zu Vobis-Zeiten oder die "Blöd" Werbung beim Mediamarkt.
Einerseits braucht der Anfänger ein verlässliches Gerät, das einfach zu bedienen ist, wobei man sich plug and play schon mal gleich abschminken kann. Das soll natürlich auch nicht allzu viel kosten, denn man will ja in die Materie erst mal reinschnuppern. Und da will man kein 1K oder mehr hinlegen. Also was soll man machen ? Meiner Meinung nach am sinnvollsten ein Basisgerät, aber solide und als Plattform mit Aufrüstmöglichkeiten. Druckgröße ist am Anfang erst mal nicht wirklich sehr wichtig. Hier würde ich auf eine mittlere Größe bis A4 Grundfläche x 200 bis 300 mm setzen.
Bei großen Druckern kann dann schon wieder die Plattform nicht mehr ganz plan oder verzogen sein, oder sie verzieht sich beim Aufheizen (insb. bei Aluminiumgrundplatte).
Ich rate hier beispielsweise zu einem Creality Drucker wie dem Ender. Ich habe (als Drittgerät) einen Ender 5 (plus), aber wie gesagt, zu der Größe rate ich am Anfang nicht. Liste liegt der bei 5-600 Euro und meiner ungefähr bei 1 K - mit Bondtech Extruder, anderem Hotend, Silent Mainboard und eine komplette Einhausung fürs ABS Drucken. Das sind alles so Dinge, die sich nach und nach anbieten - vorausgesetzt die Plattform gibt das her. Ein Schuss in den Ofen wäre für mich demgegenüber ein Fertigdrucker von Tschibo oder Aldi, auch von den Da Vinci und Dremel Teilen war ich seinerzeit nicht begeistert.
Fertiggeräte für die (semi)professionelle Verwendung wie ein Raise3D oder ein teurerer Ultimaker sind fürs reine Hobby eigentlich zu teuer und der "Modellbauer" wird sich eher im Resin Segment umschauen. Aber hier muss jeder vorher seine Bedarfsanalyse vorher selber machen. Spart viel Frust.

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f
fabian86

Neuling

1 Kommentare 0 Likes

Der Titel ist definitiv total irreführend und hält sogar ab zu lesen, ausser man interessiert sich für 3D Druck, wenn man im Begriff ist einen zu kaufen ist es somit schonmal aussortiert...

Zum Thema man weiss nicht für was der USB C ist, da hätte ein Blick ins Manual gereicht und zu sehen das: "The TF card interface is mainly used for firmware upgrade of the driver part, and the Type-C interface is mainly used for system debugging."
also es ist definitv bekannt!
Die Firmware ist noch ganz am Anfang, der Drucker ist an vielen Orten wie Europa erst in Vorbestellung, daher MUSS man über kleinere Fehler hinwegsehen, im Artikel bzw. in der Liste wird die Firmware aber ziemlich schlecht dargestellt, wie will man das von ner frischen Firmware sagen können, Klipper selber ist bis jetzt nur auf wenigen Druckern vorinstalliert dazu gehört halt der Neptune 4/4 Pro!
Es ist auch so das wir hier auf ein Günstiges China Modell schauen, hey 299 € für diese Ausstattung! Der Bericht ist geschrieben wie es ein 1500€ Drucker mit Macken wäre...

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About the author

Tim Kutzner

Supporting force on cooler, periphery and 3D printing arcticles.
Linux novice and wanna-be datahorder with DIY NAS.

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