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Elegoo Neptune 4 3D-Drucker im Test – Viele Wege führen nach Rom, wenn man richtig abbiegt

Den Titel habe ich noch einmal etwas geändert, wir wollen ja kein Clickbait provozieren. Aber der Sinn ergibt sich im weiteren Verlauf des Testberichts von selbst, so oder so. Es wird ein Happy-End geben! Wer in das Thema 3D-Druck einsteigen möchte, für den gibt es jedenfalls heute etwas wirklich Interessantes zu lesen. Aber fangen wir erstmal vorne an, Elegoo hat kürzlich den Neptune 4 und 4 Pro vorgestellt. Und scheinbar hat man sich zum Ziel gesetzt, ein auf dem Papier wirklich sehr verlockendes Gesamtpaket zu schnüren. Wie viel es davon dann auch in die echte Welt geschafft hat, schauen wir uns im nachfolgenden Artikel an.

Verpackung und Lieferumfang

Geliefert wird der Drucker in einem großen, braunen Karton samt eigenem Paketklebeband. Kennen wir so auch schon von anderen Druckern, hier wurde ebenfalls wieder recht stabiler Karton verwendet.

Der hoffentlich seine Funktion erfüllt hat, auf dem Weg zu mir scheint es nämlich auf der Ecke unten links einen Einschlag gegeben zu haben.

Weiteren Schutz bietet aber auch die dicke Schicht aus schwarzem Schaumstoff im Inneren. In der oberen Hälfte des Pakets befindet sich das Zubehör, Gantry und Anleitungen.

Eine Schicht weiter darunter ist die Basis samt Druckbett und Display eingepackt. Dank der beachtlichen Dicke an Material zwischen Außenkante und Inhalt scheint alles heile geblieben zu sein.

Wie man sieht ist das mitgelieferte Zubehör recht üppig. Da haben wir diverse Kabelbinder, Nadel zum Reinigen der Nozzle, Spachtel aus Kunststoff sowie eine Zange. Auch Werkzeug für den Zusammenbau, 512MB Micro-SD Karte samt Lesegerät, 8GB USB-Stick von Netac und zwei Ersatz-Nozzle liegen bei. Und natürlich ein Stromkabel und ein bisschen PLA+ mit optimierten Eigenschaften für schnelle Drucker.

Bevor es dann gleich an das Zusammensetzen der ganzen Einzelteile geht, noch ein Überblick über die technischen Eckdaten von diesem Drucker. Weitere Informationen sind auf der Produktseite beim Hersteller zu finden.

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Tim Kutzner

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Dieser Artikel hat übrigens 91 Bilder, das ist vermutlich ein neuer Rekord für mich :D

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ApolloX

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Der Titel ist arg missverständlich - und wenn du das dann erst ganz zum Schluss aufklärst, dann ist das kein guter Stil. Nicht dem Leser gegenüber und auch nicht dem Hersteller.

Und die Liste an Gedanken auf der Fazit Seite liest sich für mich wie eine lange Mängelliste, wo ich denke, dass der Hersteller noch ne längere Zeit benötigt, um ein ausgereiftes Produkt dem Markt zu präsentieren. OK, der Preis ist gut, aber so viele Auffälligkeiten...? Wir reden ständig irgendwo davon, dass uns Hersteller mit unfertigen Produkten ärgern und man sowas nicht kaufen sollte. Das hier ist in meinen Augen dann ein Paradebeispiel dafür.

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Tim Kutzner

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Das ist wohl Geschmackssache, sehe ich anders.

Das sind eben Dinge, die mir aufgefallen sind, und nicht unbedingt große Kritikpunkte. Meiner Meinung nach ist absolut nichts davon ein Dealbreaker. Zudem sind 6 der 18 Stichpunkte nur relevant, wenn man anfängt über den Touchscreen hinauszuwachsen und ins "versteckte" Klipper schaut.

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a
alan

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Ich muss ApolloX zustimmen.
Die Überschrift ist wirklich unpassend... Was genau ist hier bitte eine Frechheit....................?

Ich lese den Text so, Hardware gut aber Software hat noch massiven Nachholbedarf.
Und gerade wenn die Software so fehlerbehaftet ist (alte Cura Version, PID etc.) , ist der Drucker nichts für Anfänger.

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Tim Kutzner

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Beginn:
"Den Titel lasse ich einfach mal so stehen, der Sinn dahinter ergibt sich im weiteren Verlauf des Testberichts von selbst. Es wird ein Happy-End geben!"

Ende:
"Die anfangs erwähnte Frechheit ist also nicht dem Kunden gegenüber, sondern die Konkurrenz mit diesem Angebot dermaßen auszubooten. Man kann wirklich schon von derzeit unschlagbarer Preis/Leistung sprechen."

Selbst wenn man zu der Fraktion gehört, die nur Titel, Intro und Fazit liest dürfte das klar genug sein.

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Tim Kutzner

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Nichts davon hindert am Drucken, aber es gibt eben Optimierungsbedarf. Kann man als Anfänger auch was bei lernen.

Ansonsten hat mir Elegoo heute morgen eine Mail geschickt, dass man ein Profil für den Neptune 4 + 4 Pro an Ultimaker gesendet hat. Sollte wohl dann demnächst auch da direkt nutzbar sein. Ein Profil für deb PrusaSlicer hat man mir auch geschickt, das schaue ich mir heute Abend mal an.

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a
alan

Mitglied

16 Kommentare 3 Likes

Vollkommen korrekt, ich will den Drucker auch gar nicht schlecht machen, er hat viele Top Features in der Preisklasse aber er ist eben kein finales Produkt.
Es ist schön das dir Elegoo die Files zur Verfügung stellt, zeigt aber eben auch, dass sie ein unfertiges Produkt auf den Markt geworfen haben.

Dann hoffe ich mal das Profil ist schnell in der aktuellen Cura Version verfügbar und fehlerfrei.

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F
Furda

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Mir sind beim lesen die gleichen Gedanken wie @ApolloX und @alan durch den Kopf. Ich kenne mich mit 3D Druckern überhaupt nicht aus, aber dieses Produkt scheint besonders günstig zu sein, weil es nicht ausgereift ist. Software aus 2020, die Liste auf der letzten Seite ist für mich nichts anderes als unfertig und buggy. Als Anfänger würde ich niemals zu diesem Produkt greifen, weil es eben überall ordentliche Fallstricke zu geben scheint.

Wie @ApolloX oder @alan wäre auch ich ein potenzieller Kunde, wir sehen das Produkt mit kritischen Augen und würden es so sicher nicht kaufen. Nichts für Ungut, danke für den Artikel, aber hier sieht man mal wieder die Diskrepanz zwischen abgeneigter negativer Zielgruppe und euphorischem positiven Reviewer. Wenn man, in meinen Augen, solche Mängel als Reviewer durchgehen lässt, und dann noch energisch in den Kommentaren verteidigt, ist es nicht im Sinne potenzieller Kunden, man ist nicht auf der Seite möglicher Kunden. Sorry aber da bin ich kritisch, klingt für mich nicht nach neutraler Bewertung, wenn Einwände möglicher Kundschaft energisch weg zu reden versucht werden.

Ach ja, die non-Pro Variante ist wohl broken by design wenn sich nach kurzem Test bereits mechanischer Abrieb im Gerät sammelt. Sorry aber hier wird zu viel weg geschaut.

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Tim Kutzner

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Ich denke nicht, dass hier übertrieben positiv berichtet wird oder ich gar "wegschaue". Und meinen Standpunkt beizubehalten hat auch nichts mit Kritik wegdiskutieren zu tun. Ich kann es gerne auch nochmal länger ausführen, wenn es dann besser zu verstehen ist. Wie gesagt, viele der Punkte sind auch keine Kritik, sondern schlichtweg eine wertungslose Auffälligkeit.

Mal als Beispiel:

Anders bei Marlin Firmware braucht es ein Weilchen, bis der Drucker und die Klipper Firmware hochgefahren ist
--> Hinweis, das ist bei jedem Drucker mit Klipper so, muss eben auch ein Webserver gestartet werden

Über das Web UI hochgeladene Dateien können nicht über den Touchscreen gestartet werden
--> Hinweis, technisch bedinge Limitierung. Der Touchscreen kann nunmal nicht auf den internen Speicher vom SBC zugreifen.

Aktiviert man während des Druckens die Beleuchtung, dauert es einen Moment, bis sie sich einschaltet
--> Hinweis, bedingt durch die Batch-Verarbeitung von GCode

121 Messpunkte für den Mesh-Ausgleich sind bei dieser Bettgröße übertrieben
--> Hinweis, ein zu genauer Mesh-Ausgleich hat auch keine Nachteile, dauert nur länger

Wenn das nicht deutlich genug ist, werde ich das nächste Mal versuchen die einzelnen Punkte besser zu erläutern.

...

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Tim Kutzner

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Einwände, welcher meiner Meinung nach schlimmer ausgelegt werden, als sie in der Realität dann sind. Sehe ich absolut kein Problem drin, dazu etwas zu erwidern. Ich werde nicht vom Hersteller bezahlt, erhalte keine Provision bei Verkäufen über den Link am Ende des Artikeln oder muss irgendwelche gesteckten Ziele erreichen. Ein heimliches Interesse Elegoo zu gefallen um auch in Zukunft Drucker zu bekommen gibts auch nicht. Habe das Angebot, auch noch den Neptune 4 Pro geschickt zu bekommen, sogar abgelehnt. :D

Lediglich meine eigene Meinung muss ich vertreten. Und die darf ich auch verteidigen :)

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T
The Paintbrush Killer

Neuling

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Möchte hier auch mal was Positives zum Artikel los werden :D
Die Liste am Ende des Artikels finde ich super. So weiß ich, was mich bei dem Drucker erwartet, mit welchen Dingen ich evtl. leben muss oder ob eins davon für mich sogar ein KO-Kriterium ist. Gerade bei so einem Preis sollte man nicht erwarten, dass der Drucker jeden User zu 100% zufrieden stellt.
Für die Zukunft wäre wohl eine Unterteilung in positive, neutrale und negative Punkte für den eher unwissenden Leser von Vorteil.

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Tim Kutzner

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Werde ich so machen!

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ApolloX

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1,665 Kommentare 932 Likes

Tim, mein Eindruck ist hier eben, dass du da zu gnädig warst. Wenn du da kommentierst, dass eines technisch bedingt ist und was anderes für dich kein Problem ist - ok, deine Meinung.
Ich hab grundlegende Erfahrung mit Drucken + beruflichen Einsatz und das was du beschreibst sind für mich Gründe, den Drucker so in keinster Weise im professionellen Umfeld nutzen zu wollen.
Als Ergonom (Ergonomie und Usability Ingenieur) würde ich sowas auch privat nicht wollen, denn es gibt ja prima funktionierende Drucker die keine solche Liste der Ärgernisse haben.

Jetzt ist Igor mit seiner Seite und Tests dafür bekannt, deutlich ins Detail zu sehen und Finger in Wunden zu legen, wenn er mit seinen 100k€+ Geräten irgendwo Spuren von Eiter findet.
Igor erzieht seine Leserschaft - uns - ja auch zum kritischen hinschauen. Und daher bin ich dann immer wieder Mal sagen wir irritiert, wenn der ein oder andere Test nicht von Igor, sondern vom Team, gefühlt zu positiv rüberkommt: Igor oft knallhart oder mehr - aber immer fundiert, und andere Leute vom Team gefühlt manchmal zu enthusiastisch. Also gerne kritischer und auch noch ein Stück weiter von eigenen Geschmack und der eigenen Wahrnehmung abstrahieren. Denn ich denke, die recht reflektierte - und auch nicht ganz junge - Leserschaft erwartet das auch.

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Tim Kutzner

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Unkritisch wäre es gewesen, die Sachen nicht zu erwähnen. Und im Zweifelsfall kann man sich ja unabhängig von meinem Fazit auch immer ein Eigenes anhand der genannten Punkte bilden :)

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Megaone

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1,746 Kommentare 1,645 Likes

Die kritischen Punkte wurden ja erwähnt und ich bin aufgrund des Testes zu dem Schluss gekommen, das ich für so ein unfertiges Produkt noch zuwenig Plan von der ganzen Sache hab. Was will ich mehr. Solange ich die objektiven Fakten vermittelt bekomme, ist doch alles OK. Die subjektive Einschätzung des Testers ist die subjektive Einschätzung. Nicht mehr und nicht weniger. Die darf er gerne haben. Und die darf auch gerne deutlich von meiner eigenen Einschätzung abweichen. Schließlich basieren diese Einschätzungen ja auf unterschiedlichen Erfahrungen, Kenntnisständen und geplanten Anwendungen.

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LEIV

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1,545 Kommentare 623 Likes

Ist halt eher der AMD unter den 3d Druckern, für Nvidia drucker muss man halt eher Richtung 1k hinlegen 😂

Für Einsteiger/Jemand der sich viel mit der Materie beschäftigen will auf jeden Fall ein guter und günstiger Drucker würd ich mal sagen

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Lagavulin

Veteran

227 Kommentare 182 Likes

Zuerst einmal vielen Dank für den Test!

Den Titel finde ich auch ein wenig unglücklich gewählt, aber das schmälert für mich nicht die Qualität des sehr ausführlichen Testberichts.
Den Vorwurf, das Produkt zu positiv beurteilt zu haben, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, nicht zuletzt deshalb, weil im gesamten Artikel und insbesondere im Fazit eine lange Liste von Punkten aufgezählt wird, die dem Autor negativ aufgefallen sind.

Nachtrag 25.08.: Wie ich eben gesehen habe, wurde der Titel inzwischen angepasst – wie mir scheint mit einem leichten Augenzwinkern. Finde ich richtig gut!

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Alkbert

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931 Kommentare 707 Likes

Die Krux mit dem 3D Drucken ist die, dass die Hersteller (jenseits der Business Klasse) ausnahmslos Dinge bewerben, die so nicht funktionieren oder zumindest stark übertrieben sind. Teilweise liest sich das wie die Fertig PC´s zu Vobis-Zeiten oder die "Blöd" Werbung beim Mediamarkt.
Einerseits braucht der Anfänger ein verlässliches Gerät, das einfach zu bedienen ist, wobei man sich plug and play schon mal gleich abschminken kann. Das soll natürlich auch nicht allzu viel kosten, denn man will ja in die Materie erst mal reinschnuppern. Und da will man kein 1K oder mehr hinlegen. Also was soll man machen ? Meiner Meinung nach am sinnvollsten ein Basisgerät, aber solide und als Plattform mit Aufrüstmöglichkeiten. Druckgröße ist am Anfang erst mal nicht wirklich sehr wichtig. Hier würde ich auf eine mittlere Größe bis A4 Grundfläche x 200 bis 300 mm setzen.
Bei großen Druckern kann dann schon wieder die Plattform nicht mehr ganz plan oder verzogen sein, oder sie verzieht sich beim Aufheizen (insb. bei Aluminiumgrundplatte).
Ich rate hier beispielsweise zu einem Creality Drucker wie dem Ender. Ich habe (als Drittgerät) einen Ender 5 (plus), aber wie gesagt, zu der Größe rate ich am Anfang nicht. Liste liegt der bei 5-600 Euro und meiner ungefähr bei 1 K - mit Bondtech Extruder, anderem Hotend, Silent Mainboard und eine komplette Einhausung fürs ABS Drucken. Das sind alles so Dinge, die sich nach und nach anbieten - vorausgesetzt die Plattform gibt das her. Ein Schuss in den Ofen wäre für mich demgegenüber ein Fertigdrucker von Tschibo oder Aldi, auch von den Da Vinci und Dremel Teilen war ich seinerzeit nicht begeistert.
Fertiggeräte für die (semi)professionelle Verwendung wie ein Raise3D oder ein teurerer Ultimaker sind fürs reine Hobby eigentlich zu teuer und der "Modellbauer" wird sich eher im Resin Segment umschauen. Aber hier muss jeder vorher seine Bedarfsanalyse vorher selber machen. Spart viel Frust.

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f
fabian86

Neuling

1 Kommentare 0 Likes

Der Titel ist definitiv total irreführend und hält sogar ab zu lesen, ausser man interessiert sich für 3D Druck, wenn man im Begriff ist einen zu kaufen ist es somit schonmal aussortiert...

Zum Thema man weiss nicht für was der USB C ist, da hätte ein Blick ins Manual gereicht und zu sehen das: "The TF card interface is mainly used for firmware upgrade of the driver part, and the Type-C interface is mainly used for system debugging."
also es ist definitv bekannt!
Die Firmware ist noch ganz am Anfang, der Drucker ist an vielen Orten wie Europa erst in Vorbestellung, daher MUSS man über kleinere Fehler hinwegsehen, im Artikel bzw. in der Liste wird die Firmware aber ziemlich schlecht dargestellt, wie will man das von ner frischen Firmware sagen können, Klipper selber ist bis jetzt nur auf wenigen Druckern vorinstalliert dazu gehört halt der Neptune 4/4 Pro!
Es ist auch so das wir hier auf ein Günstiges China Modell schauen, hey 299 € für diese Ausstattung! Der Bericht ist geschrieben wie es ein 1500€ Drucker mit Macken wäre...

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About the author

Tim Kutzner

Unterstützende Kraft bei den Themen Kühler, Peripherie und 3D-Druck.
Linux-Novize und Möchtegern-Datenhorder mit DIY NAS.

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