Inbetriebnahme
Nachdem sowohl das Stromkabel als auch Netzwerk über Kabel oder WLAN verbunden wurden, kann der Drucker über den Kippschalter auf der rechten, hinteren Seite Mal eingeschaltet werden. Als ersten Schritt empfiehlt es sich, den festen Sitz von Druckkopf und Bettschlitten sicherzustellen.
Dazu werden die Exzenternüsse an den Gummi-Rollen angezogen, bis nichts mehr wackelt. Als Nächstes sollte für X- und Y-Achse noch die Riemenspannung mithilfe der drehbaren Griffe angepasst werden. Drückt man seine Hand auf den Riemen, sollte er sich ein wenig durchbiegen. Extrem stramm ist aber auch wieder zu viel des Guten, für die richtige Mitte braucht es etwas Feingefühl.
Die diversen anderen kleinen Schritte spare ich mir an dieser Stelle erneut zu beschreiben, das kann alles im Artikel zum Neptune 4 nachgelesen werden und ist bei diesem Drucker identisch. Konzentrieren wir uns also auf die Unterschiede, angefangen mit der Firmware.
Da dieses Modell bereits eine Weile auf dem Markt ist, sollte direkt am Anfang auf die neuste Version aktualisiert werden. Dateien sowie Anleitungen gibt es beim Elegoo selbst. Um das Touch-Display zu aktualisieren muss es übrigens aufgeschraubt und mit einer SD-Karte bestückt werden.
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