Optik und Haptik
Endlich ausgepackt fallen direkt ein paar Besonderheiten auf, angefangen mit dem Radiator. Eine Erhöhung auf der Seite, an der die Schläuche in Richtung Pumpe gehen, habe ich so noch nicht gesehen.
Aber auch die Lüfter entsprechen nicht dem Standard, anstatt eines altbekannten 4-Pin PWM Anschlusses setzt EK hier auf etwas, das eher an eine 8-Pin PCIe Stromversorgung der Grafikkarte erinnert.
Dank des äußerst guten Transportschutzes hat der Radiator den Weg zu mir ohne erkennbare Blessuren überstanden.
Und obwohl eine Tube Wärmeleitpaste beiliegt, ist auch schon eine Schicht auf der Kupfer-Coldplate ab Werk aufgetragen worden.
Mittig scheint aber trotz der vielen Polsterung ein Teil der Abdeckung Kontakt mit der Wärmeleitpaste gehabt zu haben.
Insgesamt macht die EK Nucleus bisher einen wirklich sehr hochwertigen Eindruck, die abgefrästen silbernen Ecken sehen meiner Meinung nach nahezu edel aus. Gefällt mir persönlich sehr gut. Die Abdeckung der Pumpe ist übrigens magnetisch gehalten und kann bei Bedarf um in 90° Schritten gedreht werden. Aber am Ende muss auch die Performance stimmen, damit geht es jetzt auf der nächsten Seite weite.
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