Optik und Haptik
Der Aufbau dieses Kühlers ist etwas unkonventionell, auf der Vorderseite gibt es nämlich gar keinen Lüfter. Lediglich die schlichte Front mit Block-Muster kann bestaunt werden.
Ab oberen Rand gibt es dafür einen kleinen Schalter, welcher zwischen dem Performance- und Silent-Modus umschaltet. Wenn man wirklich niedrige Drehzahlen braucht vielleicht ganz nett, aber ich würde dann vielleicht doch lieber eine Lüfterkurve im BIOS definieren als im Computer einen Schalter umzulegen.
Also jetzt nicht verwirrt sein, hier sehen wir die Rückseite des Kühlers und den zweiten Lüfter mit einem invertierten Design. Der „vordere“ 120mm-Lüfter ist beim Assassin IV nämlich in der Mitte zwischen den Kühlfinnen.
Die obere Seite der Gitterstruktur wird magnetisch gehalten und wird beispielsweise bei der Montage entfernt, um an den Lüfter zu kommen.
Eine beschichtete Kontaktfläche aus Kupfer soll für eine gute Wärmeleiteigenschaft sorgen, ihre Größe beträgt immerhin stattliche 52 x 42 mm. Insgesamt vermittelt dieser Luftkühler einen hochwertigen Eindruck und ich konnte keine nennenswerten Mängel an der Verarbeitung finden.
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