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Corsair 7000D Airflow im Test – Eleganz und Funktion im großen Stil

iCUE Software

Für die Konfiguration der Beleuchtung ist in Corsairs Produktportfolio die iCUE Software zuständig, die auch mit vielen anderen RGB Systemen kommunizieren kann und so beispielsweise das gegenständliche ASUS Board voll unterstützt. Nach dem Starten der Software landet man im Hauptmenü, welches sämtliche kompatiblen Geräte auflistet, die wichtigsten auslesbaren Sensordaten anzeigt und ein schnelles Wechseln zwischen anlegbaren Profilen und Szenen ermöglicht.

Durch Auswählen der ASUS Platine erhält man Zugriff auf alle konfigurierbaren Beleuchtungsbereiche des Motherboards.

Cool: Durch das Anlegen mehrerer Beleuchtungsschichten kann jeder einzelne Bereich separat konfiguriert werden und während in der ASUS eigenen AURA Software für dieses Mainboard nur bei statischer Beleuchtung alle Bereiche separat konfiguriert werden können, kann iCUE auf jeden Bereich sogar einen separaten Effekt legen. So kann beispielsweise das Board in Regenbogenfarben leuchten, während ein angeschlossener RGB-Strip in einer statischen Farbe leuchtet.

Die Lighting Node Pro lässt sich ebenfalls sehr umfangreich steuern. Obwohl sie nur zwei Kanäle hat, die dann z.B. mittels RGB Hub jeweils 6 Lüfter oder mehrere als „daisy chain“ verbundene Komponenten ansprechen können, lassen sich unzählige Effekte realisieren.

Auch hier lässt sich wirklich fast jedes Detail einzeln definieren und konfigurieren.

Die auslesbaren Sensordaten lassen sich flexibel auf einem Dashboard platzieren, wodurch man immer alles im Blick hat. Es lassen sich auch einige externe Programme wie z.B. die beliebte Wallpaper-Engine integrieren.

Sofern ein Commander Pro Modul vorhanden ist, können auch die Wasserpumpe und die Lüfter bequem über die iCUE Software geregelt werden.

 

Kommentar

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h
h0nk

Neuling

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Danke für den Test, das Gehäuse macht auf jeden Fall einen guten Eindruck.

Was mich pers. Interessieren würde, wie das Ganze bei Nutzung von 3 Radiatoren aussieht - wie schwer gestaltet sich der Einbau bzw. wie sieht es mit dem Platz aus, wenn ich einen 360 im Deckel und jeweils einen 480 Vorne und an der Seite montieren würde?

Einen 420 und eine separate Pumpe ist ja nicht viel aufwändiger als eine AiO Lösung :-P

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Igor Wallossek

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10,198 Kommentare 18,814 Likes

Du kannst es ja an den Abständen erkennen, dass da Platz bis zum Abwinken ist :D

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h
h0nk

Neuling

6 Kommentare 1 Likes

Ja, sieht wirklich danach aus👍

Habe mal mit dem Enthoo 719 verglichen - sind ja ähnlich gross die beiden.
Auch wenn ich beim 7000er den 4ten Radiatorplatz verliere, gewinne ich zumindest beim Kabelmanagement - das ist trotz der Grösse des 719 nämlich eine mittelschwere Katastrophe... schätze ich baue demnächst wieder um 😁

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HerrRossi

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6,778 Kommentare 2,243 Likes

Sehr gut! Erstmal den Test lesen, aber das Case ist schon echt verlockend, der Preis ist aber auch hoch.

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RedF

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4,664 Kommentare 2,553 Likes

Hmm kommt auf die Liste :unsure:

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RedF

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4,664 Kommentare 2,553 Likes

Für ein Gehäuse ist 270€ aber ganzschön happig. Für 100€ weniger hätte ich warscheinlich nicht lange überlegen müssen.

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Alexander Brose

Moderator

819 Kommentare 574 Likes

Das stimmt, ist schon eine Menge Geld für ein Gehäuse. Allerdings ist es im Vergleich zu anderen Gehäusen dieser Klasse aber auch nicht unverhältnismäßig teuer und es ist wirklich massiv und geräumig (y)

Grüße!

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ArthurUnaBrau

Veteran

319 Kommentare 162 Likes

Das 5000D ist für deutlich weniger zu haben. Habe gerade dafür 120€ bezahlt.

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Tronado

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3,717 Kommentare 1,949 Likes

An Big Towern gibt es ja nicht viel Auswahl, sieht ganz ok aus. Ich bin immer zu geizig über 140€ für Gehäuse auszugeben, kaufe dann aber drei 100€ Gehäuse in 1,5 Jahren, weil mich wieder irgendwas stört. :)
Das P500A finde ich aber schon ziemlich perfekt, gerade die Größe, die Optik und der Airflow. Das soll mal länger als sechs Monate halten.

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Danke für die Spende



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Alexander Brose

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