Lieferumfang
In dem riesigen Karton befinden sich neben dem gut gepolsterten Gehäuse und der umfangreichen Bedienungsanleitung noch eine Blende zum Verkürzen der unteren Kammer und eine kleine Schachtel mit allerhand Schräubchen und Verbindungselementen für das Kabelmanagement.
Weiterhin liegt eine Slotblende für den vertikalen Einbau von luftgekühlten Grafikkarten bei, die einen wesentlich größeren Abstand zwischen Kühler und Seitenscheibe ermöglicht, wodurch eine erheblich bessere Kühlleistung erzielt wird.
Qualitätseindruck und Detaillösungen
Im ersten Hands-On-Test zeigt sich das 7000D gleich von seiner besten Seite und begeistert mit hohem Gewicht, guter Verarbeitung und Materialstärken, die auf Anhieb Robustheit ausstrahlen.
Auch im Detail wartet der Tower mit vielen cleveren Features auf. Front und Deckel lassen sich durch beherztes Ziehen entfernen, darunter direkt ein Staubfilter. Die Dreieckigen Ausschnitte werden sich im Verlauf des Artikels noch aus äußerst effektiv herausstellen und dürften deshalb einen maßgeblichen Anteil am namengebenden Airflow haben.
Die massiven Schwingtüren (links Glas, rechts Stahlblech) lassen sich aushängen, wobei ein versehentliches Entfernen, z.B. beim Transport, durch eine Schraube sicher verhindert wird.
Die Netzteilabdeckung, bzw. die untere Kammer, lässt sich mit der beiliegenden Blende an die jeweiligen Bedürfnisse anpassen. Falls ein sehr dicker Radiator oder eine Push-Pull Konfiguration verbaut werden soll, kann die Kammer einfach verkürzt werden.
Die Blende hinter der CPU dient als Aufnahme für eine HDD/SSD und kann bei Bedarf entfernt werden, um einen Zugriff auf die Backplate beim Tausch des CPU-Kühlers zu gewährleisten.
Auch das gut bestückte Front-Panel lässt kaum Wünsche übrig.
Weitere Details wie die herausnehmbaren Radiator Träger oder das RapidRoute Kabelmanagement werden im folgenden Einbaubericht direkt einem Praxistest unterzogen.
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