Das Ergebnis
Wie man beim letzten Installationsschritt schon gesehen hat, funktioniert das System einwandfrei, die Monitore lassen sich bis zur Berührung der Gehäuse aneinanderschieben.
Somit ergibt sich eine perfekte Ausrichtung und das minimal mögliche Spaltmaß zwischen den beiden Monitoren.
Und das Schönste ist: Sollte doch mal wieder ein Kollege an die Monitore stoßen oder darauf herumgeschmiert haben, wischt man kurz die Fingerabdrücke ab und klickt die Verbinder des Screebuddys einfach wieder zusammen!
Das Fazit
Zum Abschluss bleibt die Frage: „Taugt das was, oder kann das weg?“. Aus meiner persönlichen Sicht ist der Screenbuddy ein durchaus nützliches Gadget, mit dessen Hilfe man sich unter Umständen viel Zeit und Ärger sparen kann. Vor allem aber erfreut es den inneren Monk.
Die Idee ist genial und sehr gut umgesetzt, die Ausrichtung mehrerer Monitore wird zum Kinderspiel und geht in Sekunden von der Hand, selbst wenn man versehentlich mal an einen Monitor kommt oder den Schreibtisch umräumt.
Leider kann man den Screenbuddy bei einem Monitor-Upgrade aber nicht „mitnehmen“, da die Klebeverbindung zur einmaligen Verwendung ausgelegt ist. Was mir dagegen allerdings sehr gut gefällt, ist die Tatsache, dass der Screenbuddy nachhaltig in Deutschland produziert und vollständig aus recycelten Materialien hergestellt wird – bis hin zur Verpackung. Diese Art der Produktion ist natürlich etwas teurer und somit liegt auch der Preis des Screenbuddys mit einer UVP von 39,95€ eher auf der kostspieligeren Seite.
“Die Monitorverbinder wurden von Office-Partner für diesen Test zur Verfügung gestellt. Die einzige Bedingung war die Einhaltung der Sperrfrist, eine Einflussnahme oder Vergütung fand nicht statt.”
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