Testberichte

Einsteiger-Klasse: AMD Ryzen 3 1300X und Ryzen 3 1200 im Test

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Einführung

Wir stellen den beiden Ryzen 3 bei den Gaming-Tests verschiedene CPUs aus einem ähnlichen Preis- bzw. Leistungssegment gegenüber und haben den Ryzen 3 1300X auch auf stabile und sicher zu erreichende 3,9 GHz übertaktet, die auch mit dem Ryzen 3 1200 noch zu erreichen waren. Manuell übertaktet, nehmen sich beide CPUs kaum etwas, sodass wir das OC-Modell exemplarisch auch nur einmal in den Charts listen.

Interessant wird es jedoch sein, den Vergleich zum Ryzen 5 1400 zu ziehen. Dieser Vierkerner verfügt im Gegensatz zu den Ryzen 3 noch über SMT und auch ihn haben wir zusätzlich noch auf die bewussten 3,9 GHz übertaktet. Wir stellen den Ryzen CPUs für das Gaming entsprechende Core i3- und Pentium-Modelle von Intel gegenüber. Damit spielen wir in einer preislichen Liga, wobei der Pentium im direkten Vergleich fast unschlagbar preiswert scheint, während sich die Core i3 etwas darüber einsortieren.

3DMark

Beginnen wir mit Timespy. Die Ryzen 5 profitieren noch vom SMT und der möglichen Threadanzahl. Trotzdem ist man in Mittel mit allen CPUs schneller als das, was Intel aktuell in dieser Klasse zu bieten hat.

Dieses Bild verschärft sich bei Fire Strike noch einmal sehr deutlich, denn auch hier zählen mehr Threads und höherer Takt gleichermaßen. Selbst der kleinste Ryzen 3 erreicht bessere Werte als Intels Core i3.

Beim API-Overhead wird es interessant, denn die Drawcalls der Intel CPUs unter Vulkan sind im direkten Vergleich deutlich besser als die unter DirectX12, während dies bei den Ryzen durchweg ausgeglichener ist.

VRMark

Beim VRMark laufen die potenteren bzw. übertakteten CPUs bereits ins Limit. Der Ryzen 3 1300X hält sich noch wacker, dem R4 fehlt einfach der Takt. Intels Core i3 und der Pentium spielen in einer niedrigeren Liga.

Doch all dies sind nur CPU-basierte Benchmarks, keine echten Spiele. Zu denen kommen wir jetzt im Anschluss.

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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