Beim Overclocking kommen den Modulen die BIOS-Updates zu Gute, die Asus fast im Wochentakt seit Launch für ihre Z790 Mainboards veröffentlicht. Hier testen wir mit Version 0813, mit der auch die Referenz-Configs eingestellt wurden. Die G.Skill Trident Z5 Module sind dabei die ersten, die unser Referenz-Kit mit Hynix A-Die Speicherbausteinen im Takt bei 7800 Mbps einholen können. Dabei skalieren die Module aber merklich besser mit der VDD-Spannung, sodass sich einige Timings, wie tCL noch einen Ticken straffer einstellen lassen.
Primärtimings von 32-46-40-34 bei 1,65 V VDD und 1,6 VDDQ können sich für diese Taktrate wirklich sehen lassen, und das wohlgemerkt auf einem 4-DIMM Mainboard. Solch hohe Spannungen benötigen zwar aktive Kühlung, sind aber für die Lebensdauer der RAM-Module an sich ungefährlich. Leider ist im Validierungs-Lauf für den Screenshot oben der SMBus-Treiber geglitcht, weshalb dort keine validen Spannungswerte für die Module angezeigt werden – mir ist es leider zu spät aufgefallen.
Auch die Subtimings sind genauso straff oder straffer wie bei unserer schnellsten Referenz-Config, was entsprechend mit die besten Ergebnisse in unseren Benchmark-Tests für die übertakteten Konfigurationen zur Folge hat, so viel kann ich schon mal vorweg nehmen. Oben habe ich nochmal direkt den Screenshot der DDR5-7800 Referenz-Config mit den SK Hynix „Green Sticks“ zum direkten Vergleich der Timings reingepackt.
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