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Das große Radeon RX480 Test-Roundup (Update]

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Lieber richtig groß und bloß nichts falsch machen! Die Asus RX480 Strix ist nicht nur eine optisch imposante Erscheinung mit drei Lüftern, sondern auch ein wiklich gut gelungener Kompromiss aus Vernunft und Performance. Warum wir das als Einleitung voranstellen, hat einen guten Grund, denn im Vergleich zu fast allen anderen Interpretationen der RX480 hat Asus eigentlich alles richtig gemacht, um dem Polaris Chip wirklich Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.

Mit einem Werkstakt von „nur“ 1310 MHz und einem eher moderat angesetzten Power Limit will man erst gar nicht das Leistungskrönchen ergattern, das vielleicht ein bis zwei FPS mehr ausmachen würde, sondern man konzentriert sich auf alte Stärken, als die DirectCU-Kühler noch eine Quasi-Refrenz darstellten.

1. Äußeres Erscheinungsbild und Eckdaten

Mit 1041 Gramm ist diese Karte ein echtes Schwergewicht und mit einer echten Einbaulänge von 30 cm (Slotblende außen bis Hinterkante Kühlerabdeckung), einer Einbauhöhe von 12,6 cm (Oberkante Slot bis Oberkante Kühlerabdeckung), sowie einer Einbautiefe von 3,5 cm ist sie ebenfalls eine echte Dual-Slot-Karte, die zudem aufgrund der Länge in kleineren Gehäusen zu Platzproblemen führen könnte.

Die Backplate benötigt auf der Rückseite zusätzlich noch einmal 0,5 cm Einbautiefe, was bei ITX-Projekten und CPU-Turmkühlern zu berücksichtigen ist. Rein optisch zeigt die Karte das übliche Strix-Design, was sich auch mit einem LED-beleuchteten Logo als Teil der Backplate fortsetzt. Das ist wirklich auffällig und ein echter Eye-Catcher für alle, die ihren PC mit einem Seitenfenster nutzen.

Die Kühlerabdeckung aus Kunststoff ist optisch ok, jedoch haptisch nicht der Brüller. Dafür ist sie zumindest zweckmäßig und sie fällt auch für das hohe Kartengewicht ausreichend stabil aus. Die drei 8,5-cm-Lüfter sind echte Verwirbelungskünster, bei denen auch relitiv niedrige Drehzahlen noch gut für Durchsatz sorgen. Statischen Druck braucht man bie dieser recht flachen Kühllösungen ja weniger.

Die Lamellenausrichtung des DirectCU-III-Kühlers ist vertikal, was aufgrund des Drei-Lüfter-Designs auch einen logischen Sinn ergibt. Die Oberseite zeigt den erwartetenr 8-Pin PCIe-Spannungsversorgungsanschluss und ist ansonsten genauso unauffällig wie die Unterseite der Karte. Will man mehr vom Kühler sehen, muss man ihn schon abnehmen, was wir gleich noch tun werden.

Das Kartenende präsentiert zwei PWM-geregelte Lüfteranschüsse, an die man z.B. zwei Gehäuselüfter anschließen könnte, die nur dann richtig loshecheln, wenn es der Karte zu heiß wird. Das ist an sich eine gute Idee, nur haben sehr viele Gehäuse in der Front meist nur 3-polige, spannungsgeregelte Lüfter ab Werk verbaut. Und genau mit denen geht es nicht, zumal sich Asus leider auch über die mögliche Maximalbelastung ausschweigt.

Die Slotblende ist gut mit Anschlüssen bestückt und trägt einen DVI-D-Anschluss, sowie jeweils zwei Anschlüsse für den DisplayPort 1.4 und zwei HDMI-2.0.Ausgänge, was den Anschluss einiger VR-Brillen ungemein erleichtert. Dazwischen platzieren sich Luftöffnungen, die einen Teil der Abwärme nach außen entlassen sollen, aber eigentlich auf Grund der Lamellenausrichtung komplett nutzlos sind.

2. Platinenlayout und Spannungsversorgung

Nehmen wir die Backplate, den Stabilisierungsrahmen, sowie den Kühler ab, können wir einen Blick auf die Platine werfen. Asus positioniert die Spannungswandler für GPU, Speicher und Zubehör allesamt auf der rechten Seite zum Kartenende hin, während man auf der linken Seite eine gähnende Leere vorfindet.

Beim Speicher setzt Asus, wie die Referenz und Mitbewerber auch, mit den K4G80325FB HC25 auf insgesamt acht 1GB große DDR5-Module von Samsung. Dieser Consumer-Speicher ist für Betriebstemperaturen von maximal 85°C spezifiziert und wird auf dieser Karte mit 2000 MHz betrieben.

Man nutzt für die GPU sechs einzelne Phasen, die von einem ASP1300 von International Rectifier bereitgestellt werden. Das Besondere an diesem speziellen, sehr flexibel programmierbaren PWM-Controller ist, dass OC-Features über den SMBus auf einen umfangreicheren Befehlssatz zurückgreifen können und sogar eine VID von bis zu 2.3V genutzt werden könnte. Dinge wie eine frei konfigurierbare Maximalspannung, VID Override or Track, eine individuelle Load-Line-Kalibrierung (Digital Load Line Adjust) sowie eine OVP/OTP runden den eher ungewöhnlichen Chip ab.

Der IR 3555 von International Rectifier ist ein zum PWM-Controller perfekt passender, hochintegrierter Spannungswandler-Chip, der neben den nötigen Gate-Treibern auch die MOSFETS für die High- und Low-Side, sowie die notwendige Schottky-Diode in einem Package vereint. Die sehr effiziente Arbeitsweise des PWM-Controllers („Adaptive Transient Algorithm“) reduziert zudem die notwendigen Kondensatorgrößen für eine spätere Glättung und hilft auch, entstehende Spannungswandlergeräusche an den Spulen zu verringern. Ganz vermeiden kann man sie jedoch damit auch nicht.

Bei den verwendeten Spulen folgt man dem hauseigenen Super-Alloy-Power (SAP) Feature, welches vollmundig eine besonders stabile Spannungsversorgung garantieren soll. SAPII heißt es bei Asus, Military Class bei MSI und im Endeffekt sollen die Spulen, Kondensatoren und andere, ausgewählte Komponenten eine höhere Belastbarkeit und Lebensdauer garantieren. Nachprüfen kann man es jedoch nicht, aber es klingt zumindest erst einmal toll.

Bei den Spannungswandlern für den Speicher setzt man auf eine eher konservative Lösung, wobei eine Phase genügen muss. Ein zweiter, auf den ersten Blick ähnlich ausgeführter Spannungswandler, versorgt dann die Peripherie und die Controller und besitzt eine etwas einfachere Glättung.

Mit dem uP1540 als PWM-Controller steuert man für jede dieser beiden Phasen jeweils einen M3054 auf der High-Side an, bei dem es sich genauso um einen eher durchschnittlichen N-Channel-MOSFET handelt, wie bei den beiden M3056, die jeweils als Pärchen parallel auf der Low-Side arbeiten.

3. Leistungsaufnahme und Konformität

Die Leistungsaufnahme liegt nicht sehr deutlich über dem, was wir für das Referenzdesign messen konnten, was schon einmal gefallen konnte. Die knapp 20 Watt im Idle sind jedoch nicht mehr zeitgemäß, aber durch die großzügig bemessenen Spannungen und dem hohen Idle-Takt von immerhin 300 MHz begründet. Hier wird AMD bei künftigen Generationen noch einmal nachbessern müssen.

Im Gaming-Loop erreicht die Karte ca. 175 Watt und liegt damit nur moderat über den Werten der Referenzkarte, während beim Torture-Loop sogar nur 173 Watt fällig werden, die aus dem vernünftig kalkulierten Power Limit von 180 Watt resultieren. Viel mehr geht dann kaum noch, wobei die Peakwerte lediglich kurze Momentwerte darstellen, die zwar nicht als Richtwert für die Netzteilbemessung herhalten müssen, jedoch zeigen, dass man schon auf eine qualitativ zweckmäßig bestückte Sekundärseite beim Netzteil achten sollte (Low Impedance Caps).

Die beiden nachfolgenden Grafiken veranschaulichen den Verlauf über jeweils 2 Minuten im Gaming-Loop und beim Torture-Test, auf denen auch die jeweilige Berechnung der durchschnittlichen Leistungsaufnahme beruht.

Kommen wir nun zur Auswertung der fließenden Ströme und die lassen den Anwender im Vergleich zu einigen anderen Karten sehr ruhig schlafen. Zunächst sollten wir noch einen Blick auf die zu den obigen Diagrammen korrespondierenden Stromflüsse der einzelnen Versorgungsschienen werfen:

Was wir sehen, kann ist beruhigend. Ganze 3,8 Ampere anstelle der maximal spezifizierten 5.5 Ampere sind wirklich beruhigend, auch beim Einsatz auf älteren Mainbords. Asus lässt lediglich den Speicher über den Mainboard-Slot versorgen, während die sechs Phasen für die GPU komplett über den externen dem 8-Pin-Anschluss versorgt werden.

4. Kühleraufbau und Temperaturen

Das Kühlkonzept setzt auf eine konservative Bauweise aus Kühler, Platine und Backplate, bei der lediglich ein Hilfsrahmen zur Kühlung des Speichers genutzt wird. Die Backplate selbst wird nicht aktiv über Wärmeleitpads mit ins Kühlkonzept einbezogen. Wir sehen auf der Rückseite der Backplate jedoch sehr gut die LED-Lösung für das beleuchtete Logo einschließlich der weißen Streufolie.

Die Speicher werden nicht über den Heatsink, sondern über einen kleinen Frame unterhalb des eigentlichen Kühlers gekühlt, der jedoch die Module nur teilweise bedeckt. Ob das wirklich funktioniert, muss später unsere Messung zeigen. Zumindest liegen die Module unterhalb der Lüfter direkt im Luftstrom.

Der Kühler selbst besteht aus zwei Teilen. Der größere Teil sitzt über einem Aluminium-Block der die insgesamt vier vernickelten und im GPU-Bereich angeschliffenen 8-mm-Heatpipes, sowie die 6-mm-Hetapipe zusammenhält. DHT (Direct Heat-Touch) kann gut gehen, muss aber nicht. Gut finden wir den im Kühler direkt integrierten Heatsink für die Spannungswandler. Allerdings hätte Asus noch konsequenter sein können, indem man eine abgestufte Lösung verwendet hätte, die auch die Spulen mitkühlt.

Die Kühlperformance ist jedoch ausgezeichnet und es bewahrheitet sich einmal mehr Binsenwahrheit ambitionierter Autofahrer, dass nichts über Hubraum (Kühlerfläche) geht, als noch mehr Hubraum. Mit maximal 65°Cm im geschlossenen bzw. 64°C im offenen Aufbau bleibt die GPU schön kühl, egal ob nun Gaming-Loop oder Stresstest. Der Takt sinkt allerdings etwas ab, was allein dem Power Limit geschuldet ist und nicht der GPU-Temperatur.

Mit durchschnittlich 1280 MHz macht die Karte nämlich keine schlechte Figur, denn andere Karten benötigen für nur 50 Mhz mehr eben auch bis zu 50 Watt mehr zugeführte Leistung, was den möglichen Zugewinn durch den Einsatz der elektrischen Brechstange dann erst recht albern aussehen lässt.

Betrachten wir nun die Temperaturen nicht als Kurve, sondern prüfen, welche Folgen die Last auf der Platine hinterlässt. Der Speicher, wir erinnern uns, wird beim Kühler durch Asus leider etwas stiefmütterlich behandelt. Sind es beim offenen Benchtable noch knapp 80°C, messen wir im geschlossenen Case knapp 83°C. Das liegt innerhalb der Spezifikationen, hätte aber durch einen größeren Frame sicher noch besser ausfallen können. Die Spannungswandlertemperaturen von maximal 84°C im geschlossenen Gehäuse sind hingegen im tiefgrünen Bereich.

Maximal 84°C der heißesten Speichermodule im geschlossenen Gehäuse im Stresstest kratzen dann bereits an der Obergrenze des Vertretbaren, Schäden sollten jedoch keine entstehen, da wir wirklich eher den Worst Case provozieren.

Die Kühlung mit dem DirectCU III zeigt, dass es generell möglich ist, sowohl im offenen, als auch im geschlossenen Aufbau annähernd gleiche Temperaturen aller Komponenten sicherzustellen. Das sollten wir uns als Vorgabe merken, wenn wir die Ergebnisse mit denen anderer Karten vergleichen, die im geschlossenen Aufbau dann schon mal zu einer nervösen Schnappatmung tendieren.

5. Lüfterdrehzahlen und Geräuschemission

Doch wo liegt nun die Ursache für die fast gleiche Temperatur der Karte beim Gaming-Loop im offenen Aubau oder im geschlossenen Gehäuse? Betrachten wir die Lüfterdrehzahlen, dann erleben wir keine Überraschung, denn die Drehzahlen steigen um 500 bis 600 U/min an. Das könnte man jetzt bedenklich finden, aber die verbauten Lüftermodule sind exakt für diese Aufgabe ausgelegt.

Hervorragende 37,8 dB(A) unter Vollast im Gaming-Loop legen die Messlatte extrem hoch, zumal die Karte im offenen Aufbau noch deutlich leiser bleibt. Das entstehende Geräusch ist breitbandig und fast frei von tieferfrequenten Spitzen, wie sie durch schlechte Lüfterlager entstehen können. Auch der Frequenzanteil der Spannungswandlergeräusche ist beim Pegel nicht dominant vertreten, sondern diese Baugruppe ordnet sich im akustischen Gesamtkunstwerk verhalten unter.

6. Zwischenfazit

Weniger ist meist mehr und so legt Asus durch den Verzicht auf die Jagd um letzte Megahertz beim Werkstakt eine Karte vor, deren ausgesprochen gute Kühlung zudem auch ansprechend leise agiert. Egal ob offen oder geschlossen – die Werte stimmen einfach. Interessant ist es zu sehen, dass die Karte dann im direkten Vergleich zu den teilweise arg überfütterten Mitbewerberkarten vergleichsweise zurückhaltend bei der Leistungsaufnahme bleibt und maximal ein bis zwei FPS im praktischen Einsatz einbüßt. Das merkt man nicht einmal, sondern kann es maximal messen.

Was man aber wirklich hören kann (bzw. eben nicht), ist die sehr dezente Arbeit der Lüfter, die auf dieser Karte ihren Dienst sicher auch mit Freude verrichten. Maximal die schiere Länge könnte den einen oder anderen Kunden wohl davon abhalten, diese Karte zu kaufen, solange er mit dem Preis kein Problem hat. Wenn es eine Radeon RX480 sin soll, dann sollte man die Asus-Karte immer auf dem Plan haben.

Es war am Ende bisher auch die einzige Karte dieser Chip-Reihe von AMD, die aus Sicht des Tester den „Editor’s Choce Award“ im Hinblick auf den wirklich gelungenen Spagat zwischen Effizienz (soweit dies hier überhaupt möglich ist), Gaming-Performance und Kühlleistung verdient hätte. Es gibt schnellere Karten im Testfeld, aber keine, die annährend so vernünftig umgesetzt worden wäre.

 

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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