Heute testen wir noch, wie angekündigt, die LT-Variante der Eisbaer Aurora HPE, welche einen anderen Aufbau des Pumpenblocks bietet. So passt der flache Formfaktor eher zu dem, was man bei einer Komplettwasserkühlung gewöhnt ist. Die restlichen Merkmale wie den neuen Kupfer-Radiator und Lüfter bleiben uns erhalten. Schauen wir uns also an, ob und was für einen Unterschied der andere Aufbau macht.
Dieser Artikel deckt sich in weiten Teilen mit dem Vorangegangenen, der hier nachgelesen werden kann:
Alphacool Eisbaer Aurora HPE 360 im Test – Erweiterbare AiO mit neuem Kupfer-Radiator
Verpackung und Lieferumfang
Der bekannte Karton im Hochformat schützt auch diese Wasserkühlung während des Transports, setzt sich aber durch ein weißes Design von der vollflächig schwarz bedruckten Verpackung der normalen Version ab. Vorne wird stolz der kleinere Pumpenblock präsentiert, die Rückseite teilen sich dann ein Bild der Lüfter, des Radiators und die Spezifikationen.
Die nochmal zusätzlich schützende Verschalung aus dichter Pappe im Inneren des Kartons ist identisch zu der normalen HPE und bietet den Stößen beim Transport einiges an Widerstand.
Das Zubehör ist ebenso umfangreich wie kleinteilig. Da haben wir einmal das obligatorische Montage-Material für alle aktuellen Sockel, ein ARGB-Controller mit Knöpfen, 3er Lüfter Y-Kabel sowie eine Tube “Subzero”-Wärmeleitpaste. Ein Adapter für den proprietären RGB-Anschluss liegt auch bei.
Alle nötigen Halterungen und Schrauben in jeweils getrennten Tüten mit Beschriftung zu haben ist bei dieser Vielzahl an Kleinteilen natürlich ungemein hilfreich, dennoch würde ich lieber insgesamt weniger Plastiktüten sehen.
Montage und Einbau
Diese Wasserkühlung setzt beim AM4-Sockel mal wieder auf die beim Mainboard beiliegende Backplate. Hinzu kommen dann noch die ganzen angesprochenen Kleinteile, die nachfolgende Grafik zeigt den Umfang dieses Unterfangens:
Nachdem alles vorbereitet wurde, müssen noch die vier Schrauben über Kreuz angezogen werden. Von der Größe der beiliegenden Tube Wärmeleitpaste sollte man sich übrigens nicht täuschen lassen, diese ist nicht komplett gefüllt. Der Inhalt reicht etwa für zweifache Nutzung, eventuell drei bei sehr sparsamem Auftragen. Sie ist zudem etwas zäher als beispielsweise die bekannte MX-4 Paste.
Spezifikationen
Hier die Übersicht der technischen Details von Pumpe und Lüfter, weitere Informationen sowie ein komplettes Datenblatt gibt es auf der Produktseite beim Hersteller.
Alphacool Eisbaer LT360 Aurora HPE (11996)
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