Optik und Haptik
Am Kühlkörper selbst soll sich laut Hersteller nichts geändert haben, auch wenn jetzt eine 2mm geringere maximale Tiefe angegeben wird. Der praktische Schraubendreher darf natürlich auch nicht fehlen.
Und auch mit der vernickelten Kupfer-Coldplate gibt es ein Wiedersehen, wenn auch mit etwas Rückständen von der Produktion. Einmal mit einem Reinigungstuch wischen und die Schlieren verschwinden aber auch wieder.
Den größten Unterschied stellen dann die neuen Kaze Flex II 120 PWM-Lüfter dar, welche eine höhere maximale Drehzahl bieten ohne die minimale Drehzahl zu verändern. Für die Mitte ist der dickere 25mm Lüfter vorgesehen, der dünnere Flex II Slim mit 15mm kommt an die Front.
Im direkten Produktvergleich der Spezifikationen sieht man auch nochmal, dass sich die konkreten Unterschiede wirklich in Grenzen halten. Die 2mm niedrigere Tiefe sticht noch am meisten heraus.
Ansonsten bleibt aber alles beim Alten. Das bekannte asymmetrische Design mit in unterschiedliche Richtungen laufenden Lüftern kommt auch bei der Rev. B wieder zum Einsatz. Laut Hersteller soll der „Dual Fan Reverse Airflow“ für „einen höheren statischen Druck sowie einen gesteigerten und beständigen Luftdurchfluss“ sorgen.
In der seitlichen Ansicht kann man nochmal besonders gut die besondere Form und aufwändig gebogene Heatpipes erkennen. Dank des kurzen Lüfters an der Front soll es auch bei hohen RAM-Riegeln nicht zu Platzproblemen kommen.
Um großen Spannungswandler-Kühlern des Mainboards genug Raum für die freie Entfaltung zu geben ist der hintere Teil des Fuma 2 „abgeschnitten“.
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