Baubericht oder die große RTFM-Show
Kommen wir nun zum Zusammenbau in dem ich euch weitestgehend mitnehme, also Schritt für Schritt. Aber immer schön ans Handbuch halten, dann klappt das auch…
Der Unterbau besteht aus 5 Aluminiumprofilen, die miteinander verschraubt werden. Grundsätzlich kann man hierbei keine Fehler machen.
Wichtig ist lediglich, dass man alle Ecken mit einem Winkel überprüft, um sicherzustellen, dass am Ende kein Verzug gibt und es nicht zu Spannungen kommt.
Anschließend wird die sogenannte Opferplatte platziert, die aus MDF besteht und Gewindehülsen gleichmäßig eingelassen hat, um später die Spannpratzen zu befestigen, die unser Bauteil dann sicher halten.
In meinem Fall ist die Opferplatte sehr glatt und eben. Sollte man sie später austauschen wollen, empfiehlt es sich, sie mit einem Planfräser nochmals zu bearbeiten, um eine präzise Oberfläche zu gewährleisten.
Nun widmen wir uns den Y-Achsen. Diese werden ganz einfach aufgesteckt und verschraubt. Jede Achse verfügt über einen eigenen Motor.
Anders als bei manch anderen Fräsmaschinen bewegt sich hier nicht die Arbeitsplatte, sondern die Y-Achsen bewegen sich eigenständig.
Ein kurzer Blick ins Handbuch, wie es weiter geht…
… undd schnell noch eben auf die Y- Achse den Motor für die X- Achse geschraubt. Ha!
Der X-Träger mit Gewindestange sitzt dann auch auf seiner Position. Zunächst natürlich wieder erst einmal im Handbuch, das ist wirklich kinderleicht!
..und dann auch in freier Wildbahn.
Nachdem die X- und Y-Achsen soweit fertiggestellt sind, kann nun die Spindelaufnahme mit dem Z-Block an ihren Platz gebracht werden.
Hierfür muss man einfach die Achse per Hand bewegen, um die Verschraubungen zu erreichen.
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