Software und optionales LCD Display
Da auch der Tower 200 gänzlich ohne RGB-Klimbim zum Kunden kommt, wird eigentlich auch keine Software zur Steuerung der Beleuchtung benötigt. Zum Konfigurieren des optionalen LCD Displays (ca. 120€) und auch für die im Test eingesetzten Toughfan RGB wird jedoch das Programm TT RGB Plus benötigt, welches mit ca. 150MB Downloadgröße und einer RAM-Auslastung von etwa 10MB (wenn es im Hintergrund läuft und die GUI geschlossen ist) zu den genügsameren Steuerprogrammen gezählt werden kann.
Das optionale Display, welches ich im Abschnitt Features kurz angesprochen und sowohl beim Tower 500 als auch beim Ceres 500 schon vorgestellt hatte, besteht im Wesentlichen aus einem 3,9“ LCD, welches Systeminformationen, Bilder und animierte GIFs anzeigen kann. Es ist im Handumdrehen installiert und wird mit einem freien USB-Header vom Mainboard verbunden.
Die Software ist selbsterklärend und sollte keinen versierten RGB-Fan vor eine unlösbare Aufgabe stellen. Ist nur das Display verbaut und keine weiteren kompatiblen Geräte, stehen auch nicht alle Funktionen zur Verfügung. Im Abschnitt „My PC“ können wir uns die essenziellsten Informationen wie die Temperaturen und die Auslastung der verbauten Hardware anzeigen lassen.
Im Abschnitt „Lighting“ können wir auswählen, welche Informationen auf dem Display angezeigt werden sollen. Über die Upload-Funktion können auch individuelle Grafiken und sogar animierte GIF Bilder abgespielt werden.
Die Nerds unter uns werden sich aber stattdessen wohl eher die Temperaturen oder die Auslastung anzeigen lassen – so hat man ohne lästige OSDs stets alles im Blick.
In den Programmeinstellungen können wir unter anderem die Einheiten (Celsius/Fahrenheit), die Location (wird für den Wetterdienst benötigt) und das allgemeine Programmverhalten einstellen.
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