Ich hatte mir eine U-förmige Anordnung geplant, einschließlich der Aussparung der Heizung und mit genügend Raum zum Drehen auf dem Stuhl und Bücken unter diesem. Auch wenn das Weitwinkelobjektiv etwas verzerrt, man kann das Konzept sicher gut erkennen. Unter der Gardine sind rund 30 cm frei, Platz genug für eine sinnvolle Konvektion durch den großen Heizkörper. Der Absatz an der Tischplatte am hinteren L (über dem Subwoofer) lässt mir beim Arbeiten an mehreren Plätzen mehr Luft und schafft gleichzeitig genügend Platz nach hinten…
… wenn z.B. am Laptop jemand auf einem weiteren Stuhl sitzen und arbeiten möchte. Es ist mittlerweile auch genügend Platz vorhanden, um rechts an bis zu zwei Benchtables gleichzeitig zu arbeiten. Vor das Fenster (also die Gardine) kommt noch ein großer, sehr stabiler Schwenkarm samt 43″ QLED Monitor, dann muss ich auch keine Monitore mehr umstecken oder kann den kleineren aus dem Bild oben zur Überwachung des Labors im Obergeschoss nutzen (Kamera und Remote-Desktop)
Natürlich habe ich auch meinen Computer-Tisch wieder entrümpelt. Wenn demnächst die neuen Schrankregale geliefert werden, verschwindet auch das schmale Regal neben der rechten Lautsprecherbox und ich kann das Ganze dann etwas optimaler aufstellen. Ecken sind, trotz Einmessung, akustisch immer eine gewisse Einschränkung, leider. Womit ich auch schon wieder durch wäre. Auch durch den Wind, denn es gab nicht nur eine Situation, wo mich der ganze Krempel auch psychisch an meine Grenzen getrieben hat. Ich hasse Kabel, ist so.
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