Beginnen wir mit dem Umbau. Irgendwie musste ich ja trotzdem, zumindest auf ein nötiges Mindestmaß beschränkt, weiter online bleiben. Der Meeting-Raum samt Laptop reicht da für eine Woche schon mal, auch wenn es etwas nervt. Beim Rausräumen und Sortieren der Technik sowie der obligatorischen Grund- und Feinsäuberung war ich trotzdem überrascht. Auch wenn man mal so einen Tisch samt Containern und Gedöns entfernt – ich hatte es mir zumindest mit etwas mehr Flusen vorgestellt. Aber man findet teilweise Dinge, von denen man gar nicht mehr weiß, dass es sie mal gab bzw. ja noch gibt. Was man nicht vermisst, kann eigentlich auch weg.
Um nicht die ganze Technik auf dem Fußboden abstellen zu müssen, habe ich mir vorab mal einen der neuen Schreibtische zusammengebaut und dann immer brav hin- und hergerückt. Auch die Heizung war so ein Thema für sich, denn jetzt kam man ja endlich auch mal wieder frei ran und konnte das gute Stück auch innerlich etwas von den riesigen Staubbrocken entkernen. Auch in der hintersten Ecke war es sauberer als ich dachte, aber es war trotzdem nicht sonderlich schön. Logisch.
Zocken ging in dieser Woche auch nicht. Erstens war ich dort wegen der fehlenden Netzwerk-Infrastruktur ja sowieso offline und außerdem stand auch mein Gaming-Table voll mit Zeug, das ich nicht unten auf dem Boden deponieren wollte. Und ja, am Ende hat man sogar von der Glasplatte nichts mehr gesehen. Und Zeit hatte ich eh keine.
Da ich die neuen Tische auch komplett neu verkabeln wollte (samt eines gewünschten Kabelmanagements), blieben auch jede Menge Mehrfach-Steckerleisten auf der Strecke. Das Bild unten zeigt einige davon als Ergebnis der Entsorgung von nur zwei Schreibtischen und einer kleineren Kommode. Und tschüss…
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