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Palit GeForce RTX 4070 Dual 12GB im Test – Was kann das „Spartbrötchen“ und was nicht?

Teardown

Die Palit GeForce RTX 4070 Dual 12GB ist relativ schnell zerlegt, zumal die Verschraubung der Backplate komplett von der Rückseite aus erfolgt. Das macht die Zerlegung etwas einfacher, nur die beiden extrem festsitzenden Anschlüsse für Lüfter und LED ließen sich nur mit einer Spezialzange abziehen. Ich hatte hier erneut den Verdacht, dass sie verklebt wurden, aber dem war nicht so. So muss man wohl neuerdings generell aufpassen, denn nach fest kommt ab.

 

PCB-Layout und Komponenten

Beginnen wir zunächst wie immer mit der Platine der Palit GeForce RTX 4070 Dual 12GB. NVVDD ist immer noch die wichtigste Spannung und durch den Sparzwang ergibt sich ein Spannungswandler-Design mit nur insgesamt 6 echten Phasen (analog zur FE und den meisten MSRP-Karten) und den daraus resultierenden 6 Regelkreisen allein für NVVDD. Man spart also im Vergleich zur RTX 4070 Ti ordentlich was ein, was jedoch in Anbetracht der deutlich niedrigeren TDP noch zu akzeptieren ist.

Trotzdem besitzt die Karte eine interessante Eigenheit, denn der bei allen anderen Karten (auch der FE) einzeln oberhalb der nicht bestückten RAM-Plätze positionierte Spannungswandler entfällt komplett. Er wird durch eine zusätzliche DrMOS-Bestückung links unten in der NVVDD-Spannungswandlerreihe ersetzt. Das hat einen Vor- und einen Nachteil. Vorteil: Der Kühler wird einfacher (Heatsink kann kürzer sein) und damit günstiger. Nachteil: Diese Phase ist am Motherboardslot angebunden, was dort den Stromfluss deutlich erhöht.

Das sieht am Ende aber alles genauso mager aus wie bei der FE, was in Anbetracht des Preises ok sein mag. Man nutzt ebenfalls getrennte PWM-Controller für NVVDD (GPU Core) und FBVDDQ (Speicher), denn die Top-Modelle unter den PWM-Controllern sind leider viel zu teuer. Und deshalb muss es wieder der gute und altbekannte uP9512R von UPI Semi richten, der die 6 Phasen locker generieren kann und deutlich günstiger ist als die Modelle von Monolith, was aber völlig ausreicht. Mit einem zweiten PWM-Controller in Form des kleinen uP9529 steuert man dann die zwei Phasen für den Speicher an. Beide Controller befindet sich übrigens  auf der Rückseite der Platine. Direkt dazwischen liegt noch ein NCP45491 (pin-kompatibel zum uPI uS5650Q) für die Überwachung der vier 12V-Rails (3x Aux und 1x PEG).

Alle verwendeten DrMOS, auch die für den Speicher, sind eher günstige Produkte von OnSemi, die wir bereits von der Founders Edition kennen. Der in allen Regelkreisen für NVVDD und FBVDDQ (Speicher) genutzte NCP​302150 mit 50​A Spitzenstrom integriert einen MOSFET-Treiber, einen High-Side-MOSFET und Low-Side-MOSFET in einem einzigen Gehäuse. Dieser Chip wurde speziell für Hochstromanwendungen wie z.B. DC-DC-Buck-Leistungswandlungsanwendungen konzipiert. Diese integrierte Lösung reduziert den Platzbedarf auf der Leiterplatte im Vergleich zu einer Lösung mit diskreten Komponenten. Die verwendeten Spulen für NVVDD und den Speicher besitzen eine Induktivität von 220 nH, die Kondensatoren sind in Becherform, was günstiger ist.

Die 12V-Rails am 8-Pin-Anschluss werden direkt nach der Buchse zu einer einzigen Rail zusammengefasst, eine weitere liegt am PEG an, und wird für NVVDD nur gering genutzt. Das BIOS liegt am gewohnten Ort und auch die Generierung der restlichen Kleinspannungen ist wie gehabt. Die GDDR6X-Speicherchips werden von Micron hergestellt und tragen die Modellnummer D8BZC, die zu MT61K512M32KPA-21:U dekodiert wird. Sie sind für eine Taktfrequenz von 1313 MHz (21 Gbps GDDR6 effektiv) spezifiziert. Mehr Besonderheiten gibt es nicht.

 

 

Teardown: Der Kühler

Palit setzt (leider) auf die üblichen günstigen Lüfter, in diesem Fall lediglich zwei. Mit den 9,5 cm Rotordurmesser (Öffnung 10 cm) geben die zwei identisch ausgerichteten Lüfter mit den jeweils 9 Rotorblättern ohne umlaufenden Ring einen eher breiten Luftstrom in Richtung Kühler ab, was zu mehr Verwirbelungen und Verlusten am Lufteinlass und unterhalb der Kühlerabdeckung führt (Abrissgeräusche).

Insgesamt vier vernickelte 4-mm-Heatpipes aus Kupfer-Kompositmaterial führen vom Heatsink zum Ende des Kühlers, von dem ein Teil auch über die sehr kurze Platine herausragt. Hier kommt es dann zu einem gern gesehenen „Durchzug“, da keine Platine den Luftstrom ausbremsen kann. Alle vier Heatpipes führen dann auch noch in Richtung Slotblende. Hier sitzt auch der im Vergleich zur MSI RTX 4070 Ventus deutlich stabilere VRM-Heatsink, der seinen Job diesmal gut erledigt. Auch die einzelstehende 1,8V-Phase an der Kartenunterseite und die beiden Spannungswandler für den Speicher werden durch Kühlflächen am großen GPU-Heatsink aktiv und valide gekühlt.

Die verwendeten Pads sind ok, aber nicht aus dem obersten Regal. Etwas Cost-Down findet man also auch hier. Die Backplate aus Kunststoff ist mit der Kühlerabdeckung und dem Kühler verschraubt (Federschrauben). Das stabilisiert die Platine nahezu perfekt und bewahrt sie vorm Durchbiegen im horizontalen Aufbau. Zum Luftstrom schrieb ich ja bereits etwas und wir sehen hier noch die passende Aussparung dafür (links im Bild).

Und jetzt kommen wir noch einmal, wie versprochen, auf die Slotblende zurück. Da die Slotblende fest mit der Platine und der Backplate verbunden ist, stabilisiert auch Palit mit zwei Schreiben diesen Winkel zusätzlich noch mit der Kühlerabdeckung. Das garantiert einen gleichbleibend guten Anpressdruck auf die zu kühlenden Bereiche (VRM).

 

Kommentar

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openyoureyes76

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Vielen Dank für den Test. Ist "Schwesterkarte" so zu interpretieren, daß dieser Test im Grunde - abgesehen von äußerer Optik und Namen - auch für die Gainward Ghost gilt?

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Guest

👍😃 für 638€ schiele ich auf die GB Windforce mit 20€ Gutschein, leider finde ich dazu keine seriösen Tests.

Dual müsste auf 599 imo. Relativ laut und brummig puh.

Kfa sieht auch gut aus mit 649€, die 2070S von Kfa von einem Freund ist sehr gut hat sogar RGB relativ extremes sogar und nicht laut, gutes P/L Verhältnis imo. :)

Tests abwarten👀

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RienSte

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Ich bin ja immer einige Jahre hinterher... hab zu Weihnachten grad eine RTX 2080 gebraucht erstanden. War ein schönes Upgrade von meiner (geliebten) Gainward GTX 1070.
So eine 4070 könnte dann in 2-3 Jahren der nächste Schritt sein. Sofern ich dann immer noch in FullHD unterwegs bin (wovon ich ausgehe).

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Rob Doe

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Auch von mir ein großes Dankeschön für diesen und allgemein die Tests zur 4070-Reihe.

Sehe leider immer mehr mehr "Tests", die weder eine vernünftige Lautstärkemessung, Teardown oder Infrarot-Analyse haben. Ist zwar verständlich weil aufwendig, aber dafür weiß man dann diese qualitativ hochwertigen Tests um so mehr zu schätzen.

Darf man mal ganz indiskret fragen wie so die Aufrufe bei solchen Tests sind? Der hohe Preis schreckt ja viele ab, macht sich das auch beim Interesse der Tests bemerkbar?

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Phoenixxl

Veteran

159 Kommentare 121 Likes

Genau das ist das Argument, wenn es heißt PC Gaming sei am Ende.

Einfach so tun, als wäre man 2-3 Jahre in der Vergangenheit und schon gibt es günstige Hardware.

Und gute Spiele gibt's mittlerweile genug.
Ich sage nur Divinity: Original Sins 2, Total War Reihe und so weiter.

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Megaone

Urgestein

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Ich habe das XBOX Abo für 10 Euro im Monat. Da erscheinen regelmäßig topaktuelle Kracher. Im Moment Spiele ich Atomic Heart. Epic verschenkt laufend Spiele. Auch zuweilen ehemalige AAA Titel. Ich kaufe kaum noch was. Mittlerweile ist das Angebot doch fast unüberschaubar.

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H
Hulk

Neuling

5 Kommentare 0 Likes

Hallo Igor, du schreibst: "Eine RGB-LED-Applikation gibt es nicht, aber einen weißen LED-Streifen als optische Sättigungsbeilage."
Ich habe die Karte und das stimmt nicht. Mit der Thundermaster Software von Palit kannst du die Farbe frei einstellen.

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RienSte

Mitglied

31 Kommentare 44 Likes

Kommt halt auf die Ansprüche an. Ich spiele nach wie vor in FullHD und über Steamlink. Dafür bin ich mit RTX 2080 und 5600X schon ganz gut aufgestellt.
Aber klar... das bringt dem Markt halt keinen Umsatz. Board, CPU und RAM haben mich um Weihnachten keine 500€ gekostet. Aktuell wärs sogar noch günstiger. GPU ist seit ~10 Jahren immer gebraucht (200-250€). Netzteil tut seit > 10 Jahren (Antec TruePower 750W, modular). Gehäuse ist ebenfalls gebraucht (Define R5). SSDs schießt man in den Black Friday Deals auch fast umsonst.

PC geht schon (sehr) günstig.

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Guest

Das Problem ist eher das man nach 2 Jahren der aktuellen Konsolengeneration für 1000€ Keinen Pc zusammnebauen kann der die doppelte Leistung liefert. Nicht einmal wenn man für jedes Teil das absolut billigste angebot nimmt.

Das müsste aber normal selbst bei release möglich sein.

Ps 4 war in Pc kreisen sofort veraltet was Hardware angeht und dafür musste man nicht übermässig viel bezahlen dafür tat es eine 250€ Gpu.

Klar die Ps5 liefert in relation zur Ps4 weit besser Hardware. Trotzdem muss ich mindesten eine 6800Xt verbauen um auf die doppelte Gpu Leistung zu kommen und die alleine übersteigt die Kosten der Konsole. wobei da auch schon angebote gibt mit Spiel um 480€ zum beispiel.

Klar Konsolen sind auch teururer geworden um 150€ insgeasamt(Sony) von 399€ der Ps4 auf 499€ der Ps 5, 449€ Digital Version, + 50€ uvp erhöhung Durch Sony auf 550€ die unterboten wird mittlerweile. Da gibts aber auch einen funktionieren 4k Bluray player dazu inbegriffen die alleine 150-200€ kosten das wird immer gerne vergessen.

Ergo wurde Pc Gaming erheblich teurer in relation das ist dass Problem. Die Ps 5 Pro verison die im Herbst 24 erscheinen soll laut gerücht wird dir für 599€ 6800Xt Leistung bieten mit allem drum und dran bei 200 Watt.

Aber der Markt erholt sich schon auch wenn langsam aber die preise jetzt und 2020/21. Man bekommt 3080 Leistung neu um 599€ mit Garantie es ist noch nicht lange her da waren das 1200€. Der Markt heilt das dauert halt jahre und nicht Monate.

Schauen wir mal wie es sich in 2 Jahren erholt hat, ohne Mining nachwehen und viele käufer die Offensichtlich nicht kaufen wollen. werden wir eine 5070 für 350€ sehen ? Nein sehr unwahrscheinlich aber 499€ maybe, vielleicht 599€ mit 4090 Leistung wie die 3070 damals. Wobei ich 4080 Leistung als realistischer sehe aber mal schauen. Das Spekulieren hört eh nie auf^^

Vielleicht erholt sich der € auch und die Infaltion sinkt und der Irre der die Ukraine angegriffen hat kratzt ab. Träumen darf man ja.

Alles ist relativ. :)

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Igor Wallossek

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Igor Wallossek

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Ohne diese Software ist es weiß und da ich kein Gefrickel installiere, ist es mir entgangen. Danke :D

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Igor Wallossek

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Nicht schlecht, aber weniger als bei meiner X3D Burning-News :D

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Megaone

Urgestein

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Finde ich eine sehr gewagte Theorie. Was heist doppelte Leistung? Und was heist zusammenbauen? Wenn ich eine solide Basis habe, reicht eine Grafikarte. Wenn ich wenigsten so schlau war ein vernünftiges Gehäuse incl NT sowie Board gekauft, kann ich ggf. auch CPU und Graka tauschen.

Board und Ram sind in aller Regel erst alle 5-6 Jahre fällig. Corsair gibt 10 Jahre Garantie auf Netzteile, Ram wird laufen billiger und eine SSD bekommst du hinterhergeworfen. Letztens gab es eine 2TB für knapp 90 Euro.

.

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Guest

Es sind Hauptschlich Gpu preise alles andere gerade Speicher ist im freein Fall bis es das nicht mehr ist. Aber es ging nur um Gpus mehr nicht gut Mainboards sind auch extrem vor allem AM5.

Stimmt mein Seasonic hat auch 10 Jahre. Trotzdem musst du das doppelte für die Gpu hinlegen wie noch zur Ps4 Zeit das brauchen wir auch nicht schön reden. Das wäre wie wenn man jetzt eine 6800XT für 300€ circa kaufen könnte. So was das damals in relation.

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Megaone

Urgestein

1,747 Kommentare 1,646 Likes

Naja, aus meiner Sicht sind die Boardpreise ab 2017 aus dem Ruder gelaufen mit erscheinen des großen Threadrippers. Weil Idioten wie ich gerne AMD unterstützen wollten und bereit waren auch 500 Euro für ein Board zu zahlen im Vertrauen auf eine lange CPU kompatiblität sowie auf eine lange Nutzungsdauer. AMD hat ja diesen Leuten schnell in die Suppe gespuckt und der 3000er Threadripper hatte wieder einen neuen Sockel mit dem TRX4. Für die, die es dann immer noch nicht begriffen hatten kam dann ein Jahr später der WRX80 Sockel für aktuell um die 950 Euro.

Weil das alles so toll funktioniert hat, hab ich dann für mein Unify x570 für meinen Büro-PC mit Cashback 220 Euro und für meinen Wohnzimmerrechner 320 Euro für das gleiche Board gezahlt. Aktuell verlangen sie für das Auslaufteil 360 Euro.

Seitdem habe ich einen etwas anderen Blick auf AMD

Die Gehäusepreise haben sich vor 2 jahren fast verdoppelt. Mein ausgemustertes Nanoxia deep Silence 5 hab ich für 120 Euro bekommen. Aktuell liegt das Gehäuse bei knapp 200 Euro.

Ich hab da völlig umdisponiert. Ich kaufe nur noch das Beste, nutze es lange und meistens gibt es immer Wiederverkauf dafür immer noch ein paar Euro. So hab ich wenigstens den maximum Fun damit.

Bei 10% Inflation verlierst du auch eine Menge Geld, wenn du nix kaufst, falls du was gespart hast.

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RienSte

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Imho kann man das Thema PC vs. Konsole nicht einfach nur an fps/€/anno festmachen. Das sind einfach zwei grundlegend unterschiedliche Plattformen, die sich gegenseitig ja auch nicht ausschließen.

Für den PC spricht definitiv die Flexibilität und die Modularität.
Für die Konsole die Einfachheit und "Sorgenfreiheit".

Grob überschlagen habe ich in den letzten 13 Jahren 3800€ für PC Hardware ausgegeben. Davon waren ca. 2000€ für mein damaliges Neusystem auf Basis eines i7 920 mit HD5870. Die restlichen 1800€ waren Upgrades bis heute.
Durch Gebrauchtverkäufe habe ich nur 400€ wieder reinbekommen, bleiben also Kosten von 3400€.

Hätte ich mir damals bis heute jede aktuelle Playstation gekauft, angefangen mit der damals neuen PS3 Slim, wären das in Summe:
PS3 Slim: 300€
PS4: 400€
PS4 Pro: 400€
PS5: 550€
= 1650€ gewesen.... also nicht mal die Hälfte. Und ich könnte schon seit 6 Jahren in 4K Spielen, was ich mit meinem PC nicht kann. (Vorausgesetzt ich hätte einen TV / Monitor dafür).

Ärgere ich mich deswegen? Nein. Denn mein PC dient halt für so viel mehr als nur Zocken.
Ich verwende ihn im HomeOffice, mache meine Fotos damit, lehre nebenbei an einer FH, etc. Das könnte ich mit der PS alleine alles nicht. Außerdem ist das ganze Aufrüsten und die Bastelei Teil des Hobbies.

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RienSte

Mitglied

31 Kommentare 44 Likes

Nuja... Threadripper ist halt auch kein Consumer-Zeugs mehr. Dass du da kein Board für 100€ bekommst, sollte auch klar sein. Dass der Sockel nicht sehr langlebig war, ist natürlich trotzdem ärgerlich.

Mal ein Vergleich eines Casuals:
Mein Asus P6T SE kostete damals um die 130€, mein aktuelles B550 Tomahawk hab ich auch um 130€ gekauft (und das gabs sogar schon mal um ~100€). Die Boards sind - denke ich - ganz gut vergleichbar. Solide Mittelklasse, ohne viel Schnickschack. Polemisch gesprochen: 0% Inflation in 13 Jahren.

(das P6TSE hat dank Sockel 1366 und spottbilligen Refurbished Xeons 12 Jahre gehalten...)

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openyoureyes76

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Das PCB ist wohl ident zur Palit Jetstream / Gainward Panther. Ein bisschen enttäuschend, daß man selbst bei den etwas teureren Karten nur das absolute Einstiegslayout verwendet.

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Phelan

Veteran

192 Kommentare 172 Likes

keine Audiospur mehr zum Lüftergeräusch ?

ich hatte jetzt eine Palit Jetsream , nach 15min wieder eingepackt und Rretoure.
Die Lüfter hatten ein extrem nerfiges Brummen /knarren ? Ich würde es auf eine, sehr schlechte? PWM Drehzahlreglung schieben.
Ging garnicht. Das eigentliche "Luft"Rauschen war super leise.
Die Palit hier scheint das ja auch zu haben ... nur halt das es mit 3 Lüftern noch schlimmer war.

Welche 4070 könnt ihr empfehlen, die leise lüfter haben die nur ein Luftrauschen erzeugen und nicht so ein knarrendes brummendes geräscu?

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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