NiPoGi AM06 Pro Mini-PC im Test – Abwechslung muss sein!

1 - Einführung und technische Daten 2 - Optik und Haptik 3 - Innenaufbau 4 - Benchmarks: CPU, SSD und Cache 5 - Benchmarks: GPU und Spiele 6 - Stresstests und Lautstärke 7 - Zusammenfassung und Fazit

Innenaufbau

Mit einem ganz normalen Kreuzschlitz lassen sich die vier Schrauben auf der Unterseite entfernen, danach hat man direkten Zugriff auf alle Erweiterungsmöglichkeiten. Ein 2,5″ Laufwerk kann ich eine Halterung aus Kunststoff im Boden gesteckt werden, wenn der Speicher erweitert werden soll.

Von AirDisk  habe ich bisher noch nichts gehört und konnte auch auf deren Webseite die hier verbaute SSD nicht finden. Auch unter der Modellbezeichnung APF10-512G gab es keine weiteren Informationen, hoffen wir also mal, dass unsere Daten hier nicht auch in Luft aufgehen. Auch für den Arbeitsspeicher von ASint vom Modell ASSD4320008G6b223 gab es keine Ergebnisse.

Bei der WLAN-Karte, welche sich unter der M.2 SSD versteckt, sieht es aber schon besser aus. Dabei handelt es sich um ein Fn-Link 6221M-PUC Modul, welches einen Realtek RTL8821CE Chip verwendet. Anders als von NiPoGi angegeben soll dieser aber nicht nur Bluetooth 4.2, sondern den 5.0 Standard unterstützen.

Das Kühlsystem ist wieder mal im bekannten Stil eines Notebooks, ob es auch ordentliche Temperaturen abliefert wird gleich noch getestet.