NiPoGi AM06 Pro Mini-PC im Test – Abwechslung muss sein!

1 - Einführung und technische Daten 2 - Optik und Haptik 3 - Innenaufbau 4 - Benchmarks: CPU, SSD und Cache 5 - Benchmarks: GPU und Spiele 6 - Stresstests und Lautstärke 7 - Zusammenfassung und Fazit

Optik und Haptik

Das schlichtes Gehäuse aus Kunststoff in Schwarz lässt sich wohl auf den meisten Schreibtischen gut unterbringen. Den großen Einschaltknopf hat man gut zugänglich auf der vorderen Ecke platziert.

Front

Rear

Auf der Front sind die diversen Anschlüsse also ganz alleine, von links nach rechts haben wir hier einen Kombi-Stecker für Mikrofon und Headset, zwei USB 3.0 Typ-A, den USB Typ-C für Daten oder Bildausgabe und ein kleines, eingebautes Mikrofon.

Erweitert wird das Ganze dann auf der Rückseite durch den zweiten USB-C-Anschluss, welcher aber nur für die Stromversorgung gedacht ist. Direkt unter diesem lässt sich auch ein Kensington Schloss anbringen, damit unser kleiner Computer hier nicht ungewollt Beine bekommt.

Der linke LAN-Port hat Gigabit, der rechts dann sogar schon 2.5 Gigabit. Einmal HDMI 2.0, Displayport und zwei USB 2.0 Anschlüsse runden das Gesamtpaket dann ab. Solide Konnektivität für solch ein kleines System.

Auf der Unterseite gibt es dann außer den vier kombinierten Schrauben und Gummifüßen sowie den Gewinden für die beiliegende Halterung nicht viel zu sehen.