Optik und Haptik
Der Reiz von Mini-PCs ist unter anderem die namensgebende kleine Größe, aber hier ist dank der sparsamen CPU wirklich ein sehr flaches und unauffälliges Gehäuse möglich gewesen.
Mit der schwarz-grauen Optik findet sich sicherlich immer ein gutes Plätzchen auf dem Schreibtisch, wo der Air12 gut versteckt werden kann. Alternativ kann man ihn natürlich auch direkt hinter den Monitor klemmen.
Auf der Front haben wir von links nach rechts einen USB 3.2 Typ-C Port (nur Daten), einmal USB 3.2 Gen 2 sowie einen kombinierten AUX-Anschluss für Ton und Mikrofon.
Die Rückseite rundet die Ansammlung an Anschlüssen dann mit einem Mini Displayport 1.4, Gigabit Ethernet, 2x USB 3.2 Gen 2 sowie einem HDMI 2.0 und Typ-C mit DP 1.4 Alt Mode ab.
Den Kartenleser auf der linken Seite und das Kensington-Schloss auf der rechten Seite vergesse ich hier natürlich auch nicht. Auf der Unterseite gibt es neben den Gewinden für die externe Halterung ansonsten aber nicht viel zu sehen.
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