Optik und Haptik
Haben wir alles aus der Verpackung und den Tüten befreit, kann ein erster Blick auf die AIO-Wasserkühlung geworfen werden. Vielleicht entdeckt ihr ja die erwähnte offensichtliche Gemeinsamkeit mit einer anderen AIO schon.
Genau richtig, es ist natürlich der unübliche 8-Pin Anschluss an den Lüftern, den wir zuletzt im Testbericht der EK Nucleus CR360 Lux gesehen haben. Diese bringt man dann später über ein Adapterkabel wieder in eine etwas nutzbarere Aufteilung von 4-Pin PWM und 3-Pin aRGB.
Davon abgesehen habt ihr selbstverständlich auch den relativ großen Lüfter nicht übersehen, der die Spannungswandler kühlen soll.
An der kurzen Seite des Radiators ohne Schläuche befindet sich übrigens die Öffnung zum Nachfüllen der Kühlflüssigkeit, sollte es mal nötig sein.
Obwohl Wärmeleitpaste im Lieferumfang enthalten ist, wird auf der Kupfer-Coldplate trotzdem auch noch ab Werk bereits welche aufgetragen. Die Größe der Kontaktfläche beträgt übrigens 55x55mm.
Trotz einiger markanten Besonderheiten wie dem Pumpenblock würde ich den Gesamteindruck noch als relativ schlicht bezeichnen, in den meisten System dürfte sich diese Liqmaxflo optisch stimmig integrieren lassen.
Aber genug von Äußerlichkeiten, es kommt bekanntlich auf die inneren Werte an. Und Werte haben wir auf der nächsten Seite genug!
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