Nun gehts ans Eingemachte! Trotz der kompakten Bauweise ließen sich die folgende Hardware ohne viele Probleme einbauen:
CPU: | AMD RYZEN R7 5800X |
CPU Kühler: | Sapphire Nitro+ S360-A AiO |
Mainboard: | MSI B550 TOMAHAWK |
RAM: | 64GB (2×32 GB KIT) TEAMGROUP T-force XTreem ARGB weiß 3600MhZ CL18 |
Grafikkarte: | SAPPHIRE RX 6900 XT NITRO+ 16GB SE |
Netzteil: | Seasonic PX 850 Platinum |
Da mein Mainboard mit CPU, RAM und Grafikkarte schon vorinstalliert war, bedurfte es nur einiger wenigerr Handgriffe, um dieses in Position zu bekommen. Die Abstandshalter waren nämlich auf ATX Größe vorinstalliert.
Das Netzteil ließ sich nach Abschrauben der hinteren Abdeckung problemlos auf den eingeklebten Moosgummi schieben. Dieser verhindert ein klein wenig die Vibrationen des Netzteillüfters. Auch das Installieren der AiO-Wasserkühlung ging in dem kompakten Gehäuse, mit ein wenig Mehraufwand, überraschend gut von der Hand. Das Kabelmanagement verlief durch die massig angelegten Kabeldurchführungen und Kabelschlitze recht gut. Selbst Kabelextensions haben durch die geräumige rechte Seite eine Menge Platz.
Das einzigste Manko bei der Montage, dass es noch aufzuzeigen gilt, ist die Kabelführung durch die Netzteilabdeckung wenn eine 3,5″ Festplatte verbaut ist. Dann wird es dort recht knapp und knifflig.
Erwähnenswert ist auch, dass man nicht mehr als 4 ARGB-Lüfter an dieser Steuerung verbauen sollte, da diese dann zu flackern anfangen.
Die komplette Verkabelung hinterließ, bis auf ein paar Überlegungen, wohin man ein Kabel am besten legen sollte, recht intuitiv und einfach.
Und? Fertig ist der Lack und es lief auf Anhieb!
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