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Navi33 for AMD’s next generation Radeon graphics cards with 4096 cores and as fast as Navi21?

Disclaimer: The following article is machine translated from the original German, and has not been edited or checked for errors. Thank you for understanding!

In a new rumor from Greymon55, it looks like AMD’s RDNA 3 based Navi 33 GPU planned for the upcoming Radeon RX 7000 series graphics cards will have fewer cores than initially expected. Previously Greymon55 had stated up to 5120 cores or 20 WGP’s on the RDNA 3 based Navi 33 GPU, but his latest information indicates a lower WGP and core count. However, this doesn’t mean that the overall performance has changed. Despite the lower number, the Navi 33 GPU should offer faster GPU performance than the current Navi 21 GPU, which is currently AMD’s flagship RDNA 2 chip for the high-end segment.

The AMD Navi 33 GPU will open up the monolithic segment within the RDNA 3 family, so de facto covering everything from mid-range down, for the upper-range and high-end you’d expect an MCM design (which I had already announced over two years ago). This base GPU will consist of a single chip that can be used to scale up later in the MCM design. The die is very similar to the flagship Navi 21 GPU and is expected to be manufactured in TSMC’s 6nm node.

Another and bigger Navi chip? First indications of a possible multi-chip package!

The Navi 33 GCD is expected to have 2 shader engines and each of these shader engines would then have 2 shader arrays (2 per SE / 4 total). Each shader array previously consisted of 5 WGPs (10 per SE / 20 total) and each WGP has 8 SIMD32 units with 32 ALUs (40 SIMD32 per SA / 80 per SE / 160 total). These SIMD32 units add up to 5120 cores, which is the same core count as the RX 6900 XT (Navi 21 XTX GPU).

However, based on the new numbers, the RDNA 3 Navi 33 GPU will have a total of 16 WGPs or 4096 cores. It’s not known if this is the specific configuration of the chip itself that has been updated here, or if the new Radeon RX 7000 cards feature a reduced Navi 33 chip configuration with WGP disabled in each shader array.

 

Kopite7kimi stated in a subsequent tweet that Navi 33 is the replacement for Navi 23 on the GFX11 architecture, but we do know that Navi 23 only has 2048 cores, half the amount that is supposedly in Navi 33. The Navi 23 GPU is currently used in the Radeon RX 6600 series cards, so it’s safe to assume that Navi 33 could probably be meant for the RX 7600 series, unless AMD wants to move its lineup up a notch and use Navi 31 for the RX 7900 series, Navi 32 for the RX 7800 series, and Navi 33 for the RX 7700 series. The RX 7600 range and below could then be based on the refreshed RDNA 2 GPUs in 6nm.

Navi 33 (RDNA 3) is expected to come with 256 MB of Infinity Cache. Each GPU should also have 2 memory connect links (32-bit). That’s a total of four 32-bit memory controllers for a 128-bit bus interface. This would certainly catapult the AMD Radeon RX 7600 series performance over the RX 6800 and RX 6900 series at a TDP of around 200W, especially at higher resolutions. The market launch could take place in autumn 2022.

Source: Greymon55/Kopite7kimi via WCCFTECH

Kommentar

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RX480

Urgestein

1,839 Kommentare 840 Likes

Falls AMD noch den Vcache mitreinnähme, um quasi bei gleichem Platz zu vergrößeren, wäre die Leistungssteigerung auch mit weniger Shadern
noch möglich.

Bin da wirklich mal gespannt, ob der Vcache reibungslos bei den CPU´s kommt, was dann auch ein Türchen für die GPU´s wäre.

Antwort 1 Like

M
Marf

Mitglied

14 Kommentare 17 Likes

Hmmm "n33 6nm 128bit gddr6 perf>6900xt"
Ein 128bit Speicherinterface soll ein Chip füttern der etwa die Performance der RX 6900 XT hat?
Na da bin ich ja mal gespannt! :-D Falls wirklich die 256 MB Infinity Cache in dem Chip landen, könnte das vlt. in 1440p hinkommen.
Wenn Preis/Performance stimmt, kann AMD natürlich bauen was sie wollen ;-) Ich bin jedenfalls gespannt wie ein Flitzebogen :-D

Antwort 1 Like

g
gerTHW84

Veteran

409 Kommentare 248 Likes

Wird es hier nicht geben, weil man hier schon den übergroßen L3$ (Marketingbegriff "Infinity Cache") verwendet. Und der dient auch weniger zur Leistungssteigerung als vielmehr es AMD zu ermöglichen mit einem schmalbrüstigen Speicherinterface auszukommen (und die Grafikkerne nicht auszubremsen), d. h. billiger zu fertigen, um dennoch eine akzeptable Marge zu erreichen, denn hier hält man ebenso nur einen kleinen Marktanteil.
Und bei den CPUs ... warum sollte das nicht reibungslos vonstatten gehen? Das ist eigentlich für Epyc entwickelte Technik, die man nun auf die oberen beiden Consumer-Topmodelle packt, weil Alder Lake einen zu hohen Marktdruck ausübt, sprich zu leistungsstark geworden ist. Das Problem für AMD ist jedoch, dass es beträchtlich teuerer wird. Einerseits benötigt man vom teueren 7nm-Prozess 50 % mehr Wafer-Fläche für diese beiden CPUs, andererseits kommt noch das nochmals teuere Packaging hinzu (das Cache-Die sowie das Dummy-Silizium aufzubringen), zumal AMDs Packaging eh schon teuerer ist aufgrund des Chiplet-Designs und des komplexen Substrates, in dem das Routing der diversen Chips untergebracht ist. (Man darf gespannt sein wie viel AMD die Leistungskrone wert ist, sprich wie viel von den Mehrkosten man an den Endkunden durchreichen wird?)
Bei RDNA3 wird AMD seinen eingeschlagenen Weg voraussichtlich schlicht fortsetzen und einen Teil der Chipfläche für einen großen L3$ opfern um weiterhin mit "Standard"-GDDR6 mit möglichst wenigen Bits Breite auskommen zu können.

Wenn schon "reibungsbehaftet" beim V-Cache, dann bestenfalls, weil AMD nur ein Update für die beiden Ryzen-Topmodelle angekündigt hat, voraussichtlich, weil es für ein Single-CCD-Design schlicht zu teuer wird, d. h. AMD hätte am oberen Ende zwei Halo-Produkte mit V-Cache, die restliche Produktpalette im volumenträchtigen Mainstream müsse jedoch mit einfachem Zen3 gegen Alder Lake standhalten, was absehbar nicht gelingen wird. Vielleicht werden sie aber Rembrandt auch zeitnah auf den Desktop bringen, sodass ggf. schon Mitte 2022 zumindest das Midrange-Segment mit der neuen APU bedient werden kann? - Andererseits ist jedoch die Frage, ob AMD das überhaupt noch will, denn man kann sich leicht ausrechnen, dass man so kurz vor Zen4 und der neuen Plattform die Kunden lieber gleich auf die AM5-Plattform ziehen wollen würde und es wäre denkbar, dass es Rembrandt-APUs für den AM4-Desktop möglicherweise gar nicht mehr geben wird?

@Marf: Man darf gespannt sein, ob AMD das SI der Art weiter eindampfen wird. Würde bedeuten, dass sie für den Vollausbau 16 Gb-BGAs angebunden im Clamshell nutzen müssten um 16 GiB zu realisieren, denn wenn es tatsächlich auf RX 6900XT-Leistung hinauslaufen würde, wäre es schon merkwürdig hier weniger anzubieten.
Mindestens ebenso spannend dürfte sein, wie nVidia AMDs MCM-Design gedenkt mit einem monolithischen Chip zu kontern, sofern diesbezügliche Gerüchte korrekt sind und nVidia scheint nicht der Meinung zu sein, dass sie schon ein MCM-Design benötigen, um ihren Konkurrenten auf Distanz zu halten.

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Igor Wallossek

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Computer nerd since 1983, audio freak since 1979 and pretty much open to anything with a plug or battery for over 50 years.

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