Cooling Practice Reviews Watercooling

Copper paste better than thermal paste? Myth busted – a bit | practice

Tense I have examined the paste first of all. High temperature copper paste from the heating… Aha! In this case an anti-solid burning paste, but it also does quite well on screw threads. And what’s actually in there? Such things as the special copper powder, oxidation, corrosion and wear inhibitors and at least a thermostable synthetic oil. It fits. I’ll probably never reach 1000 °C with the Ryzen 9 anyway.

The application is also carried out here by means of the blotting method, I have masked off the base for all tests because of hygiene, cleanliness and also electrical conductivity. The amount is easily enough, because the stuff spreads almost exemplary due to the higher viscosity. A thin film never hurts.

The cleaning is as easy as the application, only with the clothes you should be careful.

Test result

Yes, this can still be called usable, but the copper paste is not really good. It works of course, also reasonably temperature stable, but unfortunately nothing more. But at least, if nothing else is at hand, you can really use them without hesitation. Only the myth of the ultimate thermal paste alternative has to be dealt with harshly. Busted!

Let’s take another look at the results as an overview in direct comparison to the things we’ve already tested:

Conclusion

For safe and carefree use, nothing beats a good thermal paste from the filler of his confidence, although the copper paste works at least as an emergency solution for in between. That, too, is a realization.

Kommentar

Lade neue Kommentare

Case39

Urgestein

2,501 Kommentare 928 Likes

Wieder etwas mehr Wissen angehäuft! Man hat ja genug Speicherplatz zur Verfügung😉

Antwort Gefällt mir

RedF

Urgestein

4,659 Kommentare 2,551 Likes
v
vonXanten

Urgestein

803 Kommentare 335 Likes

Wieder schlauer!
Und vielen Dank für den Test.

Antwort Gefällt mir

big-maec

Urgestein

827 Kommentare 475 Likes

Ich hab auch noch so das eine oder andere Wärmeleit Mittelchen und noch was von dem Shell Ondina 68 aus einer Lampe hier. Falls das erwünscht ist könnte ich ja mal was zuschicken.

Antwort Gefällt mir

Alkbert

Urgestein

931 Kommentare 707 Likes

Herzlichen Dank an Igor,

das mit der "Kupfer" WLP ist wirklich (!) interessant. Dass man die 1000 Grad eher nicht erreicht war klar. Mich hat eher im
Ausgangstest mit dem "water based lubricant" eher erstaunt, dass Letzteres bis knapp 100 °C funktioniert. Nun gut, es scheint
wohl Hochleistungsmänner zu geben. Na wenn´s die Partnerin aushält, dann ist es ja gut.

Ich habe und falls die "Testreihe" noch weitergehen sollte, die Hoffnung, dass sich da wirklich noch was finden lässt, was den
WLP Herstellern einen Strich durch die "Rechnung" macht. Für meine Letzte Spritze (30 g) Arctic cooling Paste habe ich knapp
30 Euro bezahlt - und das ist ja schon saugünstig gewesen.

Antwort 2 Likes

Thomas_Lab

Mitglied

35 Kommentare 15 Likes

Vielen Dank für die interessanten Tests und vor allem die gewissenhafte, belastbare Testmethodik. Nur so gibt es verwertbare Ergebnisse. Super!

Was ich aber noch nicht ge- oder eventuell einfach überlesen habe: Wie sieht die Temperatur eigentlich aus, wenn man komplett auf irgendeine Paste zwischen CPU und Kühlerblock verzichtet? So als Worst-Case-Referenzwert, nur um die anderen Ergebnisse einordnen zu können.
Oder lässt sich das nicht messen, weil die CPU in null komma nix abraucht?

Antwort Gefällt mir

Igor Wallossek

1

10,185 Kommentare 18,780 Likes

Es funktioniert nicht. Das habe ich schon mehrmals geschrieben und erklärt. Ich bin nach wenigen Sekunden im totalen Throttling. :D

Antwort 1 Like

D
Deridex

Urgestein

2,213 Kommentare 846 Likes

Hm, ist Ballistol zu dünnflüssig für solche Tests ?:unsure:

Antwort Gefällt mir

RedF

Urgestein

4,659 Kommentare 2,551 Likes

Schmiermittel, wundheilung und Wärmeleitpaste :giggle:

Antwort Gefällt mir

FritzHunter01

Moderator

1,155 Kommentare 1,569 Likes

He he... ich hätte jetzt gedacht, das meine Kupferpaste der WLP den Schneit abkauft...

Aber ein Delta von 3-4 Kelvin is jetzt auch nicht so schlecht!

Wäre jetzt nur eine Frage der Langlebigkeit?

Antwort Gefällt mir

k
krelog

Veteran

173 Kommentare 53 Likes

ok weil die Oberflechen von Headspreader krum und schief sind aber mit Nachbearbeitet der Obenfläche (wirklich eben) müsste das dann schon gehen

Antwort Gefällt mir

geist4711

Veteran

274 Kommentare 127 Likes

es könnte mit der körnigkeit der kupferleitpaste zu tun haben, es gibt da unterschiede.
im schaltschrankbau zb verwendet man, zb für stromschienen, auch solche leitpaste, aber die hat da einen anderen zweck, statt 'für wärmestabilität und nicht festsetzen' ist die für 'gute stromleitung und das das kupfer nicht so schnell anläuft'.
leider arbeite ich da nimmer, sonst würde ich was hinschicken :) ....

Antwort 1 Like

Martin Gut

Urgestein

7,769 Kommentare 3,570 Likes

Wenn du es wirklich eben schleifst, wie das ein Mechaniker macht und den Kühler ohne Paste aufsetzt, dann wirst du den Kühler nie mehr abbekommen weil er sich festklebt. Aber keine Angst, so glatt schaffst du das ohne Ausbildung nicht zu schleifen.

Antwort Gefällt mir

G
Guest

Es gibt Fette auf PTFE (Teflon) basis. Die halten Temperaturen um 300 Grad stand und verlaufen auch nicht bei hohen Temperaturen (nicht schleuderfest).
Ist eher ein Schmiermittel und Oxidationsschutz fuer Schrauben und Kontakte. Manche sind nichtleitend mansche leitend. Auf die schnelle hab ich welches gefunden, was fuer Schiffen zum Beispiel als Schraubendichtung beworben wird und nicht leitend ist.
Da kostet das Kilo einen Tausender aufwaertz.
Gesehen habe ich mal so Zeugs, Konsistenz wie Penatencreme (ziemlich Formstabil) und 2k Euro das Kilo. Im Einsatz an Schaltkontakten fuer mehrere KV und KA.

Antwort Gefällt mir

k
krelog

Veteran

173 Kommentare 53 Likes

es klebt nicht zusammen sondern man hat nur adhäsion
ja gegeneinader abziehen wird schwer aber wenn man sie gegeneinander verschiebt geht es wieder leichter

und ja es können nicht viele eben schleifen aber das ist ja kein Ausschlusskriterium geht ja nicht nur um die ebenheit sondern im zweiten auch noch um die Rauheit der Oberfläche weil wenn die Spitzen noch weg sind erhöhrt man sehr stark die Kontaktfläche an sich

Antwort Gefällt mir

Martin Gut

Urgestein

7,769 Kommentare 3,570 Likes

Bei einer sehr hohen Ebenheit kommt es zu einer Kaltverschweissung und die ist nicht mehr zerstörungsfrei lösbar. Darum vermeidet man es normalerweise so glatt zu schleifen.

Antwort 1 Like

K
KB-58

Neuling

9 Kommentare 0 Likes

Ich möchte dann mal die Graphitpaste ins Spiel bringen. Die sollte sich "dünner" auftragen lassen und einen höheren Graphitanteil haben als wie die Kupferpasten.
Ich könnte mir auch ein Stück von Alufolie zwischen CPU und Kühler vorstellen. (da gibts dann auch keine sauerei) ;-)

Antwort Gefällt mir

SKYNET

Urgestein

585 Kommentare 91 Likes

probiere dochmal silikonbasiertes gleitmittel... davon habe ich immer min. nen liter im haus :sneaky: :censored:

Antwort Gefällt mir

Igor Wallossek

1

10,185 Kommentare 18,780 Likes

Folie bringt nichts, dazu sind die Drücke zu klein. Di ist ja schon komprimiert :)

Antwort Gefällt mir

Danke für die Spende



Du fandest, der Beitrag war interessant und möchtest uns unterstützen? Klasse!

Hier erfährst Du, wie: Hier spenden.

Hier kannst Du per PayPal spenden.

About the author

Igor Wallossek

Editor-in-chief and name-giver of igor'sLAB as the content successor of Tom's Hardware Germany, whose license was returned in June 2019 in order to better meet the qualitative demands of web content and challenges of new media such as YouTube with its own channel.

Computer nerd since 1983, audio freak since 1979 and pretty much open to anything with a plug or battery for over 50 years.

Follow Igor:
YouTube Facebook Instagram Twitter

Werbung

Werbung