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Acemagic AX15 notebook in the test – everyday companion or a clog on the leg thanks to Intel N95?

Screen

This aspect of the review is really completely beyond my expertise, but we have our in-house expert for that. Here’s what Fritz has to say about the AX15’s screen:

I’ll keep this short, hence the note on how I measured the panel. Unlike usual, this time I measured with my spectrophotometer from Calibrite (ColorChecker Studio) and the DisplayCal software. I also analyzed the display with NVIDIA’s LDAT. For the first time, you can see the UPRtek MK550T in the circle of my measurement technology. A spectroradiometer whose capabilities and accuracy make it one of the best colorimeters in the world. You could arrogantly say that the MK550T is beyond reproach. On the display of the MK550T you can see the calibrated white point (first line) and the brightness (last line). More about the MK550T can be found in a dedicated article.

Then we start with the spectral analysis (measured with the MK550T)

With regard to the spectral distribution of the installed IPS panel, the peak of the blue spectrum is at approx. 450 nm – with a calibrated white point of 6500 K. This means that the panel of the AX15 is not one of the Eyesafe-certified products with an allegedly harmful range between 415 and 455 nm. So much for that.

The color space coverage (DisplayCal & ColorChecker Studio)

Incidentally, the color space coverage for sRGB is only approx. 60 %. This is also the reason why the DeltaE values are relatively high (bad), which you will see in a moment.

The dotted triangle is the sRGB color space – 100 percent target. The colored triangle is the sRGB coverage of the AX15 panel in ACTUAL. Unfortunately, the panel cannot cover the standard color space by more than 90 percent. In my opinion, the built-in IPS panel is therefore fundamentally unsuitable for color-critical work.

Gray Scale and ColorChecker @ Default Settings

Gray Scale Default

ColorChecker SG Default

Gray Scale and ColorChecker @ after calibration to D65, 200 Nits, Gamma 2.2

The settings for the 6500 Kelvin white point and the 200 nits brightness.

 

Gray Scale Calibrated

ColorChecker SG Calibrated

Uniformity

There is no better way to calibrate the panel, as it cannot provide sufficient color space coverage. The image homogeneity is ok, I couldn’t detect any pixel errors. In my opinion, glowing and bleeding were also not noticeable to the usual extent.

Uniformity check

Response Times vs. Overshoot

 

The pixel response times are rather old-school compared to a modern IPS panel. However, this is still ok for the max. 60 Hz.

Latencies and brightness

Unfortunately, I can’t measure the display lag on most laptops, so all that remains is the end-to-end latency. However, the E2E can be used to mathematically derive the approximate input lag and display latency, etc.

The E2E is measured from the grayscale RGB 64 to RGB 192, the response time here is already 16 ms (see Response Time Chart). Now we add the refresh lag = half the refresh rate, i.e. 8.3 ms on top of the 16 ms. This results in 16 + 8.3 = 24.3 ms. Now we can calculate the processing lag: 28.5 – 24.3 = 4.2 ms.

Display lag = (processing refresh lag): 12.5 ms
Input lag = (display lag avg. response time): 25.8 ms

Conclusion on the built-in display

For the price of the AX15, you can live with it. Basically, you shouldn’t have any expectations of the IPS panel in terms of fast response times or color fidelity. Nevertheless, it works and is bright enough at 280 nits. If you’re only using it to surf the Internet or perform office tasks on the move, the display will certainly suffice. I find it a pity that the built-in panel does not provide a color space coverage greater than 90 percent for sRGB.

 

Kommentar

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eastcoast_pete

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1,505 Kommentare 851 Likes

Interessanter Test, allerdings kann ich nur zustimmen, für etwas mehr Geld gibt's deutlich mehr Laptop. Wenn's das Acemagic Notebook für um die € 240 zu kaufen gäbe, wär es eine mögliche Wahl als billig Laptop. Allerdings wäre auch dann ein guter gebrauchter oder runderneuerter Laptop wohl die bessere Wahl.
Allgemein würde ich allerdings gerne mehr Laptop Reviews hier auf Igorslab auch von Euch ( @Tim Kutzner und für die Displays @FritzHunter01 ) lesen. Wobei ich vorschlage, bei Laptops unter € 500 die Spiele Tests nur zu machen, wenn's schnell geht und keine große Arbeit macht. Stattdessen wäre die Akkulaufzeit mit Office und Streaming Sachen eher interessant.
Und, hier möchte ich auch noch den Artikel in Igorslab über gebrauchte Laptops von @Michael Iwersen vom 7. Januar empfehlen. Der war IMHO wirklich sehr lesenswert; an einem refurb Business Laptop mit mindestens 4 Kern CPU in einigermaßen gutem Zustand für ca. € 200 und wenigstens etwas Garantie hat man wahrscheinlich mehr Freude, und eine 8te Generation i5 CPU kann sich auch noch gut gegen die N95 Atom Prozessoren behaupten.

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pinkymee

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62 Kommentare 60 Likes
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pinkymee

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62 Kommentare 60 Likes

Vor allem is das Teil kaum schneller als ein 8 Jahre alter Intel Core i5-5300U.
Zudem finde ich, dass sie mit der extrem lahmen SSD einen wichtigen Punkt in der heutigen Zeit vertan haben.
Übrigens zu den Lautsprechern .... wenn man es genau betrachtet, strahlen sie am Ende durch diese klitze kleine quadratische Gitter nach oben ab (oberhalb der Lautsprecher), indem der Ton vom Gehäusedeckel reflecktiert wird. In der Tat ne sehr komische Art der Tonumleitung.
Als ca. 300 Euro Produkt, ein sicherlich angemessener Preis, für gelegentliches Internet oder Briefe schreiben. Kaufen würde ich es mir auch nicht. Ganz genau, Lenovo bietet für ein paar Euro mehr eine wesentlich stärkere und bessere Ausstattung .........

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Guest

Das ist richtig!

Grade einen Refurbish HP geholt. Damit mein innerer Monk fixt, neue Tastatur rein, dicker ssd. fertig. Wird linux-Lopo für
Tochter. Quasi der Wegwerfer für die UNi. Keine wichtigen Daten. rein nur das. Das ganze war bei 199 Euro. 14 Euro Tasta. aus.
Deckel und Rückseite aus Keramik und Kevlar ( Lapotasche Kevlar).
Das ist so. Wenn man schaut was so passiert. Wobei MMA ist Teil des Sportes, und zum 18 Geburtstag gab es das Sturmgewehr.
Nur ein Schaf ist wehrlos. Agora.

Danke für den Test! Leider sind die neuen schnellen leichten Intels wh erst 2025 verbaut Und die 349.90.- Euro Klasse.
Wenn Hersteller mitlesen. Sparts wo es geht ( Marketing und Werbung.. die Heckklappe der Hercules geht auf.. austeigen) ( Hädler extra..lol)
Vom Os ein abgeriegltes Unix. Damit die Blaotware draussen bleibt. Und basta. Peace :)

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komatös

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99 Kommentare 69 Likes

Geschenkt wäre noch zu teuer. Ich frage mich, wieso Firmen auf Gedeih und Verderb überflüssigen Elektroschrott bauen müssen.

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mblaster4711

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53 Kommentare 27 Likes

Gerade gestern ein Refurbished Thinkpad T490s (i5-8365U, 16GB, 256GB, FHD) für einen Kollegen bestellt -> €399 zzgl. passendem Lenovo Dock +€50 und Garantieverlängerung auf 24 Monate +€7

Damit lässt sich arbeiten ohne ständig auf Windows zu warten.

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_roman_

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85 Kommentare 21 Likes

Ist der Kühler nicht überdimensioniert für 15 Watt?

Die Intel Specs hätte man verlinken können bzw. das wichtigste in den Artikel packen.
4 Kerne - 15 Watt - Kein Hyperthreading.

Bei mir gibt es Philipps-Schrauben. Zu Kreuze zieht man zu Ostern mit den Schrauben mit Kreuzschrauben.

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_roman_

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85 Kommentare 21 Likes

Nein ich habe es auf Hardwareluxx breitgetreten.

Nicht jeder ist Elektroniker und weis was ein ESD Plug und ein ESD Wrist band ist.

1x kann man ein refurb kaufen - aber man muss massiv nacharbeiten, siehe meinen Beitrag mit demselben user auf Hardwareluxx.

--

Danke für den Test. Interessantes Gerät für unwissende Kunden die ein Gerät nach dem Preis klassifizieren und nur nach dem Preis kaufen. Klare Kaufempfehlung für die Kundschaft geringe Windows Kenntnisse, es muss günstig und gut sein.

Der höhere Preis im Gegensatz zu einem Refurb Gerät kommt von der 2 Jahre Gewährleistung und dass es Neuware ist. Viel besserer Zustand des gesamten Gerätes.

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john.smiles

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43 Kommentare 12 Likes

Ich mochte die Atoms immer schon und hatte viele über die Jahre, 3-4 Stück sind sogar noch da und im Einsatz, aber mit den Alder Lake-N werde ich nicht so warm, sie sind mir für das gebotene zu teuer. zB: die ITX Mainboards, aktuell gibt es auf GH nur 3 ab ~100€, keins hat 2.5 Gbit. Mehr als 2 Sata Ports gibt es auch nicht, was sich dann gegensätzlich beist: Entweder ich benutze eine PCIe 2.5 GBit Karte oder eine mit mehr Sata Ports. Oder ich opfere den M.2 Slot für einen M.2 Sata Adapter. Es gibt auf dem Papier schöne Serverboards auf Aliexpress, aber bei den Preisen möchte ich auf Gewährleistung/Support nicht verzichten.

Die Mini-PCs finde ich nicht aufregend, da merkt man schon mal das wenig Single Core Performance und keine nennenswerte Grafikpower vorhanden ist.

Ein besserer Deal als die Alder Lake-N Notebooks sind übrigens die gebrauchten Leasingrückläufer, aktuell kann man ein gebrauchtes Buisness Notebook mit einen 11. Gen i3, 16GB (2x Ram Slots!), 256-512GB SSD, passablem 300nits IPS Bildschirm mit brauchbarer Farbwiedergabe und Kontrast, im "ausgezeichneten" Zustand, mit 1 Jahr Gewährleistung für 240€ bekommen, das ist einfach eine andere Qualität.

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amd64

1

1,103 Kommentare 670 Likes

Das Fazit würde ich so unterschreiben. Bei mir fliegt Acer oft aus der Wahl, weil zu teuer das Gebotene sind. Knapp 300,- für dieses Gerät? Dann doch lieber 100,- drauflegen für mehr Leistung und längere mögliche Nutzungsdauer.

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FritzHunter01

Moderator

1,156 Kommentare 1,574 Likes

Ich wäre dabei! Also, gerne mehr davon. Ich habe auch schon zwei Laptop-Artikel gemacht, unterm Strich interessiert mich in den meisten Fällen nur das Panel. Die meisten Reviews über Notebooks befassen gar nicht mit dem Display. Sehr schade, schließlich ist das Panel am Ende das Offensichtlichste am ganze Laptop - man schaut ja die ganze Zeit drauf.

Also wenn Tim mitmacht, dann können wir das zukünftig auch zusammen machen!

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Case39

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2,515 Kommentare 937 Likes
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eastcoast_pete

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1,505 Kommentare 851 Likes

Wenn man so wie Du sowieso Linux auf so einen gebrauchten (refurbished) Laptop installiert spart man oft auch noch extra. Wenn große Leasingkunden ihre Geräte zurückgeben, bleiben die Windows Lizenzen oft nicht beim Gerät (Volume oder Site Licenses). Wenn man kein Windows braucht, kann der Preis daher auch noch etwas niedriger ausfallen.

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Annatasta(tur)

Veteran

371 Kommentare 131 Likes

Ich würde das Gerät mit so nem Billig-Tab vergleichen, was höchstens 100,-€ kosten dürfte. Dann könnte man das für unterwegs (Bahn) für Office und Surfen benutzen.

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Case39

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2,515 Kommentare 937 Likes

Mich würden eher Gaming Notebooks bis 2000€ interessieren.

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Lagavulin

Veteran

229 Kommentare 187 Likes

Gebrauchte Lenovo T460/T470/T480 sind absolute Empfehlung. Sind wie Mercedes 200 Diesel: Nicht fancy, aber extrem robust und nicht kaputtzukriegen. Habe ich alle bisher im Einsatz gehabt. Ist nicht alles schlecht, was aus China kommt (Lenovo wurde ja vor Jahren von den Chinesen von IBM übernommen).

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stch

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20 Kommentare 7 Likes

Wenn Windows 11 eine notwendige Voraussetzung ist, wenig Last drauf soll und wenig Budget verfügbar ist, kann man über das Gerät nachdenken. Gerade momentan, wo refurbished mit Intel 8th noch einen ordentlich Windows 11-Aufpreis bekommen. Wird man mit Linux glücklich, kann man mit Intel 5/6/7th refurbished arbeiten.

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s
stch

Mitglied

20 Kommentare 7 Likes

Wenn Ihr Euch den Aufwand von Notebookstests macht, wählt die Geräte gut und nischig aus. Notebookcheck z. B. testet mit einer Armada an billigen Arbeitskräften aufwändig und immer mit Display. Dazu kommen die noch einfach an Testgeräte ran.

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DrSeltsam

Mitglied

10 Kommentare 4 Likes

Das Notebook ist schon wieder weg oder?
Weil ich habe gerade dieses Video zu Acemagic gefunden, auf deren Mini-PCs war Spyware installiert und das in mehreren Fällen:

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About the author

Tim Kutzner

Supporting force on cooler, periphery and 3D printing arcticles.
Linux novice and wanna-be datahorder with DIY NAS.

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