Komplett-PCs System Testberichte

ECS Liva Q1L Mini-PC im Test – Winzig klein dank Sandwich-Design

Wenn man schon bei den letzten Artikeln zu kleinen Systemen beindruckt war, wie viel Technik sich doch auf kleinstem Raum unterbringen lässt, dann gibt es heute nochmal etwas ganz Besonderes zu sehen. Die Überschrift verrät schon, wie das Ganze möglich ist, alle Details und die Umsetzung lassen sich dann im nachfolgenden Artikel nachlesen:

Verpackung und Lieferumfang

Der Mini-PC kommt in einer kleinen Box daher, die von freundlichem Hellblau sowie einem Waben-Muster dominiert wird. Neben dem obligatorischem Produktbild auf dem Deckel befindet sich nur noch ein Aufkleber mit Spezifikationen und Seriennummer auf dem Äußeren.

Für den Transport wird das System durch eine dicke Schicht Pappe rundherum geschützt, von oben aber nicht.

Im Zubehör enthalten sind verschiedene Länder-Aufsätze für das universelle Netzteil sowie eine VESA-Halterung, um dem Computer direkt am Bildschirm anbringen zu können.

Ein HDMI Kabel muss man sich also selbst besorgen. Das genaue Modell des Netzteils lautet WB-24J12R, hergestellt von Asian Power Devices (APD) und ausgelegt für 12 Volt @ 2 Ampere (24 Watt).

 

Spezifikationen

Nachfolgend die möglichen Konfigurationen für den Q1L, zur Auswahl stehen zwei verschiedene CPU- und RAM-Kombinationen. Mehr Informationen gibt es auf der Produktseite beim Hersteller.

 

Kommentar

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Abductee

Veteran

271 Kommentare 48 Likes

Schade das man sich hier für ein aktives Kühlsystem entschieden hat.
Der hier wird passiv gekühlt und hatte bei mir am Tisch niedrigere Temperaturen.

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ApolloX

Urgestein

1,661 Kommentare 925 Likes

Was kostet der kleine - ich find keine Preise.
Hab mich auch gefragt, wozu man den nutzen kann und ich kam auch auf Sachen wie PiHole, was ich auf auf nem Raspi hab. Aber was du auch schreibst, dass halt eine Windows Plattform mit dabei ist, ist schon ein Vorteil in bestimmten Fällen.

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n
neroqx

Neuling

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Der aller letzte Satz ist dein Freund ;-)

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B
Besterino

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Fand so Mini-Kisten eine gewisse Zeit mal ganz spannend: Hab u.a. nen Lattepanda, Up2 und Intel NUC - ist aber unter'm Strich nichts für mich. Für Office und Spezialkrempel (z.B. kleiner Selbstbau-Router, HTPC o.ä.) aber ggf. eine Überlegung wert.

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grimm

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3,081 Kommentare 2,035 Likes

Mit nem HTPC liebäugel ich seit Jahren, erst waren unsere TVs zu klein für echtes "Theatre"-Feeling und der jetzige UHD TV, den wir im Dezember angeschafft haben, hat einfach schon selbst alles mit an Bord.

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Tim Kutzner

Moderator

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Ist auch viel größer :D
Aktive Kühlung ist hier aber nicht störend, System ist wie gesagt recht leise

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B
Besterino

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6,707 Kommentare 3,306 Likes

@grimm jo, HTPC braucht’s heute eigentlich nicht mehr. Ich hab noch einen völlig überdimensionierten voll-Gaming-tauglichen PC im WZ, den nutzt da aber auch niemand. Werde ich dementsprechend auch wohl wieder abbauen und einer anderen Verwendung zuführen…

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grimm

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3,081 Kommentare 2,035 Likes

Das ist schon krass, was da mittlerweile von Haus aus drin steckt - und schön flach an der Wand hängt.

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Göran

Veteran

154 Kommentare 63 Likes

Passierte das Abschalten der Festplatte am USB-Port unter jedem OS ?

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Tim Kutzner

Moderator

812 Kommentare 657 Likes

Das weiß ich leider nicht, ist mir nur unter Windows aufgefallen.
Betreibe ich das Display über ein eigenes Netzteil tritt das Problem unter Windows auch nicht auf

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Göran

Veteran

154 Kommentare 63 Likes
D
Dunkeltier

Mitglied

15 Kommentare 2 Likes

Naja, mit 4GB RAM und den lahmen eMMC-Speicher ist das Ding nicht wirklich empfehlenswert. Auch sind der Pentium und Celeron alles andere als Raketen und bremsen eher.

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Tim Kutzner

Moderator

812 Kommentare 657 Likes

Die minimale Größe war hier auf jeden Fall wichtiger als die Leistung, ja. Hat was von Machbarkeitsstudie.
Wenn man auch nur ein wenig mehr Platz erübrigen kann, gibts andere Optionen.

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About the author

Tim Kutzner

Unterstützende Kraft bei den Themen Kühler, Peripherie und 3D-Druck.
Linux-Novize und Möchtegern-Datenhorder mit DIY NAS.

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