Monitor und Desktop Praxis Testberichte

Der Cooler Master GA271 im Test – Ein echtes 1440p Gaming-Sparbrötchen oder doch nur ein Zweitmonitor fürs Homeoffice?

Messaufbau allgemein

Viel gibt es im Grunde nicht zu sagen. Um die Response Times zu messen, nutze ich NVIDIA LDAT. Dieses wird mittig auf dem Display platziert. So, wie ich mit dem SpyderX z.B. die Farbtreue messe.

Vorher lasse ich den Monitor für eine Stunde bei 200 Nits aufwärmen. Das Panel sollte, wie schon beim Kalibrieren, erstmal warm werden. Dann vermeidet man unterschiedliche Messwerte. Dazu sieht mein aktueller Testaufbau wie folgt aus:

CPU Intel Core i9-12900K
Mainboard MSI MPG Z690 Carbon WiFi
RAM 2x 16 GB Corsair Dominator 6000 MHz CL 30-36-36-76
SSD 1 Samsung 980 Pro 500 GB (System)
SSD 2 MSI M480 2 TB (Spiele)
SSD 3 HP EX950 2 TB (Spiele)
SSD 4 HP SDD S750 1 TB S-ATA (Backup)
CPU Kühler Alphacool Eisbaer Aurora 360
Netzteil Seasonic Prime Platinum 1300 Watt
GPUs NVIDIA GeForce RTX 4090 FE
Sapphire AMD Radeon RX 7900 XT Puls
Sound SoundblasterX AE-5 Plus
Tastatur Sharkoon Purewriter RGB (Red Taster) via USB @1000 Hz Polling Rate
Maus Sharkoon Light² 200 @1000 Hz Polling Rate
Monitor
Cooler Master  GA271 (VA, 2560 x 10440p @ 100 Hz)
Test-Tools / Software

Tools
Colorimeter: Calibrite ColorChecker Display Plus
Spektralfotometer: Calibrite ColorChecker Studio
NVIDA LDAT V3: Response Times and Lateny Sensor

Software
Portrait Displays Calman Ultimate 2023
NVIDIA LDAT Displaytest
UFO Test (online)

Sollte sich hier was ändern, dann werde ich das natürlich aktualisieren. Fakt ist, dass die PC-Hardware im Grunde keine Rolle spielt. Ich habe drei verschiedene Rechner an den Monitor angeschlossen, die Ergebnisse waren immer die gleichen. Der Monitor selbst sollte NVIDIA G-Sync kompatibel sein. Ist aber für die GtG Messungen kein muss! Die Response Times messe ich grundsätzlich nach dem Kalibrieren. Das schafft gleiche Bedingungen für alle Monitore.

Messmethode (GtG)

Bei der Grau zu Grau (GtG) Messung werden unterschiedliche Graustufen gemessen. Aber auch von Schwarz = 0 bis 255 = Weiß. Das ergibt dann 36 Response Times im Rise-Up (Schwarz nach Weiß) und 36 im Rise-Down (Weiß nach Schwarz) – macht in Summe 72 Messungen. Hierbei misst LDAT die Zeit in ms, die von der Startfarbe bis zur Zielfarbe benötigt wird.

Der aktuell international gültige Standard für die Response Time, ist die 80 % Transition. Bedeutet: Um Messungenauigkeiten in Bezug auf Signalrauschen zu vermeiden, misst auch LDAT erst nach 10 % der Start-Transition-Kurve und 10 % vor dem eigentlichen Ende, wird die Response-Time ausgegeben. Der Overshoot wird dabei gesondert betrachtet. Siehe auch Bild oben.

Des Weiteren ist es mir aktuell technisch nicht möglich, UFO-Aufnahmen zu machen. Dazu fehlt mir einfach das nötige Equipment. Eine einstellbare Highspeed-Kamera (0 bis 1000 FPS) habe ich leider nicht.

Dennoch schau ich mir die Motion-Clarity zum einen mit UFO (klick hier) und zum anderen mit der NVIDIA LDAT Software an. (siehe Bild oben)

Display Lag, Monitor Input-Lag und E2E Latenz

Der Display-Lag ist die Summe aus Processing-Lag und dem halben Scan-Out (der Bildaufbau bis Mitte Bildschirm = Refesh-Lag). Gemessen via LDAT, hierfür und ich betone – nur für den Display-Lag – ist eine G-Sync Kompatibilität zwingend erforderlich. Das bedeutet quasi FreeSync via DisplayPort. Im NVIDIA-Treiber muss G-Sync aktiviert werden.

Für den eigentlichen Input-Lag addiere ich die durchschnittliche Pixel-Reaktionszeit (spielbares Overdrive) hinzu. Beispiel: 3.6 ms Display-Lag + 2.6 ms Response Time = 6.2 ms Input-Lag

Abschließend messe ich noch die E2E Latenz. Mit anderen Worten: Vom Mausklick bis zur halben Pixel-Response-Time. Ja, hier wird nur die halbe Transition gemessen.

Achtung:

Alle Latenz-Messungen werden bei der maximalen Bildwiederholrate und gleicher FPS durchgeführt. Bsp.: 240 Hz mit 240 FPS

Messen der Color-Performance

Wie ich die Color-Performance messe, habe ich euch bereits im Grundlagenartikel bzgl. Calman Ultimate von Portrait Displays vorgestellt.

Hier nochmal zum Nachlesen:

Für alle Messungen sowie Kalibrierungen habe ich die Farbkalibrierungssoftware Calman von Portrait Displays verwendet. Bitte beachten, dass ich mit meiner Hardware nur in der Lage bin, die Gewissheit zu schaffen, dass die getesteten Monitore – die Angaben der Hersteller einhalten – oder auch nicht.

Hinweis

Wenn ihr euch andere Tests zu Monitoren bei anderen Testern anschaut, dann kann es hier zu Differenzen – insbesondre – bei den Response-Times kommen. Ihr müsst also immer prüfen, wie andere Kollegen sowas messen. Das bedeutet nicht, dass meine oder andere Messungen falsch sind. Die Unterschiede entstehen, aufgrund verschiedener Test-Methodiken. Entscheidend ist, dass man alle Monitore mit der gleichen Messsystematik / Methodik testet. Dann sind die Werte auch gegeneinander vergleichbar. Bitte vergleicht nicht meine Messsystematik eins zu eins mit anderen.

Alle Messungen (Latenzen, Response Times, Color-Performance usw.) werden 3-Mal wiederholt und müssen meiner definierten Genauigkeit unterliegen.

Messwiederholgenauigkeiten:

Average Response Time +/- 0,5 ms
Average Latency +/- 1 ms
Average delta E 2000 +/- 0,5
Brightness +/- 20 Nits

Das beste Ergebnis wird veröffentlicht. Somit ist die Plausibilität und Fairness am Ende auch gewährleistet! Weiter geht es auf der nächsten Seite.

 

 

Kommentar

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eastcoast_pete

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Denke auch, für den Preis ist er nicht schlecht. Wer ernsthaft Bild- oder Videobearbeitung machen will, wird sich sowieso in einer deutlich anderen Preisklasse umsehen müssen.
Und ja , gerne mehr solcher Tests auch von eher erschwinglichen Geräten !
Und, bei der Überschrift der "Spezifikationen" ist irgendwie das "f" zu einem zweiten "k" geworden; ist aber trotzdem klar, was gemeint war.

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DrDre

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Ich glaub das war Absicht, mit der Spezifikation 😀
Tests in günstigeren Preis-Klassen find ich gut, für den einen oder anderen reicht es allemal.

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RaptorTP

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GA271 .... irgendwie musste ich sofort an Gigabyte denken xD

Also für mich persönlich geht VA Panel eigentlich nur noch wenn man kein IPS in der Nähe steht. Selbst dann wohl nur als Übergang.

Die Farben sind einfach viel zu blass.
Kann gut sein das es bessere gibt, nur werde ich da keine Experimente mehr fahren.

IPS bis OLED bezahlbar ist :)

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Alkbert

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Was mit gar nicht triggert ist neben dem VA Panel die Bildschirmdiagonale. 27" ist für mich mittlerweile Mäusekino. Damit möchte ich weder arbeiten noch zocken.

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G
Guest

Um den Preis net so schlecht!

Liegt s am Alter oder an der Aufgabenstellung?
1.) Arbeiten. Du bist Boss des Eisenbahnstellwerkes von Groß London = 200 Zoll 8k.. :) Dann JA.
2.) Du bist Bestsellerautor und willst a.) den ganzen Roman auf einer Seite oder.. jEIN
2.b) Als Chirurg wäre eine nM Skalierung in 3d in 300 Zoll -32K+ geil. Da das Geld kostet, gibt es 1 te und 2 Klasse. Krankenkasse.
GESUNDENKASSE.. sind ja alle gsund. inkl ergo-sterbe-versicherung.
Und die kann sich das net leisten..(sorry) 2 klasse schufte sich zu Tode und 1te is eh gesund.. ( Körner und drehendes Wasser und de legieren..)
3.) gamen. Immersion : da ist die Frage die, Eine echte F16 ist Immersion, eine Sim ist immer nur so tun als ob.
Wenn ich game, sagen wir Bergsteigen im Eisthriller. dann bin ich dort ich frier mir die Finger ab, es riecht nach Echt
und Angst etz.. DAVON SIND WIR 99% weg. ganz sicher. ( oder Besuch bei Schwiegermutterrrrrrrrrrrrrr.. ( Seemann : Nina Hagen)
( das ist 500 Zoll 48 k 3d dolby sr) inkl Trauma-begleitung und.. ( is je eh lieb)
Weil die KLobrille dazu immer noch kotzübel macht und es fehlt der Laser der das Innohr etz. nö noch nix.
Oder ist es der Gewöhnungseffekt?
Unter 4k 31 Zoll 10 bit würde ich auch weder gamen noch.. beim
Arbeiten ist es eher das FINISHING.. beim ERSTELLEN reicht mir Zbrush in 27 zoll. Außer ich will mit IVAN LENDL
auf der Tennisarmklinik sitzen. UNreal5 ab 31 Zoll. Houdini und NUke 40 Zoll volle Kanne. Aber, wenn alles steht. fine tuning.
Im Prinzip ist die Schnittstelle MONITOR eig net optimal zum arbeiten.
Es wurde noch nichts besseres erfunden. Weil man sowohl den Abstand zur Arbeit sofort unterbricht,
als auch in millisec wieder drin ist.
Und dann immer Ergonomie etz.
Gewölbte Monitore. LINIEN. bitte nicht. ( wozu haben wir die Eizzo und Co Röhrenmonster überwunden wo immer alles
verbogen war..) Ein Flüssiger Monitor der sich in der Größe skaliert von 27 bis 80 Zoll wäre Cool ( Googel hätte da etwas, du musst
nur die Nadel lassen, die den in dein Stammhirn piekst, dann haste Anschluss ( ja das wollen wir)--beim gamen 70 Zoll 8k 666 hz black
10 bit = ab 75.000 Euro. 2027 dann um 499,- im Mediamarkt.

Ein Thema ist auch die Lichtstärke die wir mittlerweile auf die Augen ballern. das wird noch wunderbar. ( Augenarzt)

Ein 29 Zoll 4k nach OLED, das was nach OLED kommt, ob das besser sein wird?. 10 bit..etz.. Sweetspot. 16 :9 21 : 10 elastisch?
gerade und wenn leicht gebogen.. :) Das wäre so ein Allrounder.

Strom. Is auch ein Thema. Und dann noch Freizeit und FILM.. KINO is wh immer besser leider mit der Typ der neben Dir 8 Gänge rein haut.
Der hinter dir der alles dokumentiert..und ( Monk) die bhösen Vieren und Bakterien.. googel Implantat :)

Und dann die Frage : wie viel Frames sieht man und warum war der Hobbit so was von Homevideo..

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Lagavulin

Veteran

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Bei mir ist es genau umgekehrt: VA-Panel bis endlich ein OLED 32-Zoll in 4k-Auflösung verfügbar (und bezahlbar) ist. Ich habe mich so an den hohen Kontrast gewöhnt, dass für mich der Umstieg auf IPS in 4k einfach nicht möglich ist. Wenn ich meinen LG VA-Gamingmonitor neben den EIZO IPS-Grafikmonitor stelle, dann ist der Unterschied im Kontrastumfang schon enorm. Der Riesennachteil von VA sind halt leider die "Schmiereffekte" durch die träge Reaktionszeit.

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eastcoast_pete

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Das geht mir genauso, und den Punkt habe ich in meinem Kommentar vergessen. Ein 27 Zoll Monitor wäre vielleicht noch interessant, wenn (wenn!) man ihn auch hochkant drehen kann, und das entsprechend unterstützt wird. Sowas als Zweitmonitor würde ich mir echt überlegen, gerade beim Schreiben hab ich solche Monitore gern benutzt. Die sind aber leider selten geworden, und dann auch deutlich teurer. @FritzHunter01: Hast Du hier Empfehlungen?
Ansonsten habe ich auch schon DYI Lösungen in Artikeln gesehen, eine davon war von einem Programmierer, der einen billigen 70 Zoll (!) UHD auf Hochkant gestellt und sich dafür einen Stand gebastelt hatte. Außerdem hatte er noch mit einem Dremel Lüftungsschlitze am dann oberen Ende reingeschnitten, um Hitzestau zu vermeiden. Der Mann sitzt dann wohl fast ebenerdig auf einem Bean Bag davor und arbeitet; sowas würde schon mein Rücken nicht mitmachen.

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eastcoast_pete

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Wobei @FritzHunter01 keine Schlieren erwähnt hatte; nehme auch an, daß man dem Monitor hier seine Bildfrequenz Erwartungen und Einstellungen entsprechend anpassen muss.
Ich benutze selbst ein 43 Zoll VA UHD TV als Monitor zum Schreiben, dh er ist mindestens 8 - 10 Stunden am Tag in einem hellen Raum in Betrieb, und natürlich die Windows Umgebung und Fenster immer dabei. Dafür reicht mir ein VA Panel mit 60 FPS.

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meilodasreh

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Die Außenabmessungen der Papp-Umverpackung auf zwei Stellen hinterm Komma zu messen, ist schon echt hardcore...natürlich mit nem Digital-Messchieber von - wenn schon denn schon - Mitutoyo.
Die Akribie, mit der ihr die Tests auch bezogen auf unwesentlichere Randdetails durchführt, ist schon - äh...erstaunlich.
Hab fast meinen GP27Q voll Kaffee geprustet, als ich das gesehen hab...naja bei einem Treffer hätt ich ja gleich ne günstige Alternative zu kaufen gewusst.
Vielen Dank für den Test inkl. "made my day" Moment. (y):)

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SpotNic

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Ich nutze hier einen 43er VA UHD 120/144 hz Samsung und 2 24er HD HP-Z IPS. Kontrast der IPS Bildschirme und schwarzwert ist wirklich mies, sonst kann ich keinen Unterschied feststellen, also ob nun weniger oder mehr schlieren.

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FritzHunter01

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Es hält isch in Grenzen. Man muss die Preis-Leistung schon einordnen. Für das Geld ist es ok. Wer natürlich 240 Hz IPS ohne Ghosting gewöhnt ist... Für Einsteiger, Sparfüchse und als Zweitmonitor für Kontrastliebhaber geht das!

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FritzHunter01

Moderator

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meilodasreh

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572 Kommentare 284 Likes

Ich finde grad was das angeht, ist CoolerMaster im Moment im Monitorsegment ganz weit vorne, nicht nur im unteren Preissegment. Schon beeindruckend, was man da für's Geld bekommt...und das sogar als renommierter Markenhersteller (wo man anderswo schon für's Logo gefühlt nen Hunni drauflegt).
Das muss man wirklich hoch anrechnen!

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eastcoast_pete

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Einen erschwinglichen Monitor den man pivoting (hochkant schwenken/drehen) kann. Gerade beim Bearbeiten von Texten und auch eventuelles Layouting ist es sehr praktisch, wenn man die ganze Seite auf einmal sehen kann. Leider sind 32" und größere Monitore in QHD oder UHD, hell mit gutem Kontrast und mit Pivot dünn gesät. Wenn Du da Empfehlungen hast - Danke!
Edit: Auf 32" oder größer; 27 sind mir etwas zu wenig.

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S
SpotNic

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Dann guck dir die HP-Z serie dochmal an, ich betreibe die beiden 24er auch hochkant, die 27er könnens auch.

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FritzHunter01

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32" mit Hochformat?? Schwierig! Warum kaufst du dir keinen günstigen Vesa-Arm? Heute unterstützen doch im Grunde alle Monitore Vesa-Montage.

Welches Panel soll er haben? VA oder IPS? Auflösung lieber UHD oder wäre QHD noch ok?

Und jetzt die Frage nach dem Budget?

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FritzHunter01

Moderator

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Wäre das was für dich?

IIY XB3270QSB5​

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eastcoast_pete

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Danke, den guck ich mir mal an! Preis ist gut, wenn der Kontrast und die Helligkeit Okay sind, würde der für das, was ich damit hauptsächlich machen will, durchaus passen!
Zur Erklärung warum nicht einfach ein VESA Arm: Kabelführung. Wenn man öfter zwischen Portrait und Landscape hin- und her wechseln will, kann das bei einem Monitor, der nicht darauf ausgelegt ist, ziemlich nervig werden. Bei 32 Zoll Diagonale ist so eine A4 Seite schön groß und auch ohne Brille lesbar 😄.

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FritzHunter01

Moderator

1,156 Kommentare 1,574 Likes

Ich denke, dass der Monitor peak ca. 300 Nits schaffen wird. Das sollte eigentlich reichen. Bei den 1200:1 Kontrast.... schwierig. Ich hatte schon IPS die das können. Aber mal ganz ehrlich, der Monitor is für den Preis sicher nicht total falsch. Wenn du jetzt sagst, dass du Fotos und Videos bearbeiten willst und somit eine Werkskalibrierung etc. brauchst, dann sind wir leider in einer anderen Preisliga.

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Danke für die Spende



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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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