Verarbeitung und Beweglichkeit
Nach dem Auspacken kommt das Aufbauen. Das geht schnell und es wird auch sofort klar, wo Cooler Master den Rotstift angesetzt hat. In Sachen Ergonomie muss man lediglich mit Neigen klarkommen. Oder sich eine Vesa-Montage besorgen. Der Standfuß ist auch nicht so das gelbe vom Ei. Der Monitor kann deutlich zu wackeln anfangen, wenn man gegen den Tisch donnert. Die restliche Verarbeitung ist ok, in Sachen Design bin ich eher zurückhaltend, das muss jeder mit sich ausmachen.
Anschlüsse, Kabel und Zubehör
Überschau- und doch brauchbar! Einmal DisplayPort 1.4, einmal 3,5 Klinke für den Kopfhörer und 2x HDMI. Zum Lieferumfang gibt es ein HDMI-Kabel und das externe Netzteil. Wichtig, wer 10 Bit (8 Bit + FRC) nutzen will, der sollte sich ein DisplayPort-Kabel besorgen. Via HDMI geht nur 8 Bit. Die 100 Hz Bildwiederholrate kann man sowohl über DP als auch über HDMI nutzen. G-Sync und FreeSync Kompatibilität gibt es auch.
OSD Menü
Das OSD bietet alles, was man braucht, sogar Fadenkreuze und andere Sachen, wie HDR. Echt jetzt? HDR ohne Local Dimming? Genau, wir vergessen das Ganze ganz schnell wieder. Schön, wenn der GA271 sogar ein HDR 10 Signal verarbeiten kann, bei der Darstellung scheitert es dann. Was will man bei 160 Euro an HDR-Leistung erwarten? Genau – keine.
Software
Is nich…
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