Gehäuse Testberichte

COOLER MASTER QUBE 500 im Test – Alles in einem: Benchtable, Desktop und Mid-Tower zum Selberbauen!

Mit dem QUBE 500 bringt COOLER MASTER ein hochwertiges modulares Gehäuse mit kompakten Abmessungen und wandlungsfähiger Gestalt auf den Markt. Das Gehäuse kommt als Bausatz in Einzelteilen zum Kunden und bietet viele interessante Ansätze. Wie sich das QUBE 500 im Alltag schlägt, das lest ihr im Test!

Ich muss gestehen, dass mich das Konzept des QUBE 500 sofort neugierig gemacht hat. Wahrscheinlich hat sich jeder richtige Hardware-Nerd schon mal eine Test-Bench gewünscht und die Option, dass man ein Gehäuse nicht nur als solche, sondern auch als liegendes „Desktop“-Gehäuse und als kompakten Mid-Tower umbauen kann, hatte ich bisher noch nie gesehen. Aber ob sowas auch klappen kann? Oftmals ist es ja so, dass Dinge, die mehrere Sachen gleichzeitig können wollen, am Ende irgendwie nichts davon so richtig gut können. Packen wir den Bausatz zusammen aus und schauen es uns an.

 

Unboxing

Vorweg aber noch eine kleine Anmerkung zum Thema Umwelt – einem Aspekt, der zuletzt immer häufiger Teil der Diskussion von Produkttests wurde. Offenbar will sich COOLER MASTER in Bezug auf diese Thematik vermehrt engagieren und hat sich entsprechende Gedanken gemacht. Das QUBE 500 wird zu einem großen Anteil aus recycelten Materialien gefertigt und kommt in „flatpack“ genannter Verpackung, quasi als Bausatz, zum Kunden. Der Vorteil: Effizienterer Transport und 45% weniger Verpackungsmaterial. Zudem soll das Gehäuse durch seine robuste Konstruktion auch langlebiger und somit nachhaltiger sein als andere Gehäuse. Trotz unterschiedlicher Versuche konnte man bisher noch keine Transportsicherung aus gefalteter Pappe realisieren und musste für das QUBE 500 wieder auf EPE-Schaum (Polyethylen) zurückgreifen. Zukünftige Iterationen und folgende Produkte der QUBE-Serie sollen dahingehend aber noch weitere Optimierungen erfahren. Von mir gibt es dafür jedenfalls einen Daumen nach oben. Nun aber runter mit der Pappe!

Auf den ersten Blick wirkt der Umkarton zumindest auf dem Bild noch ganz normal:

Von der Seite betrachtet sieht das dann aber schon ganz anders aus und plötzlich macht der Name „flatpack“ auch Sinn.

Beim Öffnen des Kartons lachen uns die Einzelteile an. Definitiv mal was anderes!

Hier sehen wir das fertige Gehäuse. Spaß Beiseite, natürlich muss der Bausatz noch montiert werden.

Die „Basis“ im Detail. Hier wird das Mainboard verschraubt und auch alle weiteren Anbau- und Seitenteile.

Die Bohrungen und Gewinde sind beschriftet, dass die Abstandshalter fürs Board, passend zum jeweiligen Formfaktor, schnell lokalisiert werden können.

An zwei Punkten gibt es sogar Bohrungen für Wasserpumpen. Unterstützt werden die weitverbreiteten Modelle DDC und D5.

Auch die Befestigungspunkte für die 2,5“ SSDs und 3,5“ HDDs sind entsprechend gekennzeichnet. Zur Entkopplung liegen auch eine Menge Gummipuffer bei.

Das Glasseitenteil ist massiv und schwer und kann ohne Werkzeug in das Gehäuse geklickt werden.

Für die andere Seite gibt es ein komplett gelochtes und mit Staubfilter versehenes Seitenteil. Durch den Symmetrischen Aufbau kann man sich aussuchen, welches Seitenteil auf welcher Seite montiert wird.

Der Deckel besteht aus drei Teilen. Einer perforierten Abdeckung, einem magnetischen Staubfilter und der Trägerkonstruktion, die mit den anderen Gehäuseseiten verschraubt wird.

Genauso ist auch die Gehäusefront aufgebaut, dazu gesellt sich noch das moderne Front-I/O, bestehend aus einer 3,5mm Combo-Klinke, 2xUSB 3.0 und einem USB-C Anschluss. Auf den Resetknopf und die HDD Leuchte hat man verzichtet. Cool: Das Front-I/O wird mit einem einzigen Stecker angeschlossen, man muss also nicht erst mit der Taschenlampe nach den PWR_SW, PWR_LED usw. Anschlüssen suchen.

Wie beim Deckel kann auch an der Front die Abdeckung werkzeuglos entfernt werden.

Das Front-I/O im Detail. Die großen Innensechskantschrauben an den Kanten können sind übrigens nicht nur dekorativ, sie dienen auch als Befestigungspunkte für den gleich noch gezeigten Tragegriff.

Am Boden gibt es keine zusätzliche Abdeckung, der Staubfilter ist dennoch an Bord. Bei der „stehenden“ (regulären) Montage werden hier auch die Standfüße montiert.

Die Rückseite kommt mit einem vorinstallierten 120mm daher.

Neben der Tatsache, dass man mit allen Bauteilen jemanden erschlagen könnte, gibt es hier sogar einen massiven Tragegriff.

Abschließend noch die Netzteilhalterung sowie das übliche Schraubenpaket.

 

Kommentar

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RedF

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5,252 Kommentare 3,040 Likes

Hat was, wäre vieleicht was für die Kids : )

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_roman_

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137 Kommentare 34 Likes

Ein Lob an den Textersteller.

Auf Seite Eins ist für mich klar, wie was usw.
Die beiden Alternativen - die scheinbar ein ähnliches Cooler Master Produkt auf der homepage hatten vor kurzem, haben elendig versagt.

Die Fotos sind auch um viele besser. Klare Fotos mit dem Blick auf das Wesentliche.

Wie ist die Blechstärke von den einzelnen Teile?

Ich sehe das Baukastenprinzip eher als Vorteil - beim Zusammenbau - und dass man die Möglichkeit hat an die einzelnen Teile ranzukommen.

Warum schafft es kein Hersteller - BeQuiet / Fractal Design / Jonsbo / HP / ASUS / Lenovo bei Gehäuse eine Zugentlastung beim IO-Panel? Ist doch üblich bei Schuko-Stecker bzw. vergiest man dann die Kabel zur Zugentlastung.

Das Teil hat dieselben Probleme wie ich es mit dem Jonsbo D41 erlebt habe, wohin mit dem Netzteil und den Netzteilkabel.
Die fehlende Einrastmöglichkeit des Kaltgerätesteckers im Gehäse beim Netzteil sehe ich genauso wie beim Jonsbo D41 als nachteilig an.

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DigitalBlizzard

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3,424 Kommentare 2,442 Likes

Sehr schöner Artikel, gelungen, gottseidank ist Gehäuse Geschmack ja bekanntlich geschmackssache :LOL:

Also die Flexibilität, auch die lustigen Farben inklusive Türkis etc sind lustig, das Konzept ist für den IKEA Fan und Bastler sicher auch eine coole Sache.

Mein erste Assoziation war allerdings Fischertechnik Metall Baukasten

Für User die auch mal gerne an der Hardware basteln und sich einen "Werkstattrechner" hinstellen wollen, sicher megacool, aber so richtig warm werde ich mit dem Produkt leider nicht

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Ich würde mir von CM aber viel eher eine Neuauflage des CM Stacker 830 wünschen, modernisiert, gerne wieder mit Schlitten, vielen Optionen für Lüfter und Radiatoren und 5.25er Slots für z.B. Ausgleichsbehälter und Displays, gerne in der Qualität, dickem Alu, nur halt frischer.

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Der Cosmos ist und bleibt ja auch ne coole Kiste, aber auch schon gefühlt 8 Jahre alt und eben kein Stacker

Also CoolerMaster, wenn ihr das lest, Stacker 830 Refresh 2024, Mesh und Glas Option, silber, schwarz und weiß, Mainboardschlitten, 180 gedrehte Einbauoption für das Mainboard, so dass er variabler wird ( Quasi ATX-BTX )

Was ich nicht verstehe, warum ist im Artikel eine Verlinkung des Namens CooleMaster auf den MF Shop mit DECIMflex Staubfiltern?

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onyman

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253 Kommentare 135 Likes

Mal was anderes. Super! 👍

Es fehlt m.E. eine Infos zu Ersatzteilen. Man kann beim Hersteller doch bestimmt Einzelteile (andere Farben, geschlossener Deckel, Glasdeckel, Blechseitenwand, anderes I/O-Panel ... etc. pp.) erwerben?
Die Seite mit den Zusatzteilen beim Hersteller führt leider wieder auf die Ursprungsseite.

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DigitalBlizzard

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3,424 Kommentare 2,442 Likes

Wird noch nicht im Handel sein, aber soweit ich weiß, kannste das Teil auch Bunt machen, weiß Türkis usw.

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DigitalBlizzard

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3,424 Kommentare 2,442 Likes

Also so wie es aussieht, sind maximal die Teile im Ersatzteilbereich erhältlich, es gibt nur drei editionen, Black, white und Macaron ( Rosa oder Türkis ) Willst z.B. schwarz mit Türkis kombinieren musst entweder sehen ob Du die Front etc als Spare Part bekommst, oder musst 2 Flatpacks kaufen und untereinander mischen, die einzelnen Komponenten sind wohl nicht zu Einzelkauf im Handel vorgesehen.

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ApolloX

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1,696 Kommentare 962 Likes

Cool, 1. dass man aus der Benchtable ein Gehäuse bauen kann und 2. dass es eher günstig ist. Aber für ne Wasserkühlung ist es dann schon auch recht klein.

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M
Mudsee

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38 Kommentare 10 Likes

Ich besitze das Cooler Master HAF XB Evo und ich mag das Gehäuse. Kompakt gute Durchlüftung, Platz für große Lüfter und hohe CPU Kühler usw. So was die das die Stromkabel der Grafikkarte mit dem Deckel kollidieren gibt es da nicht. Und die Tragegriffe sind auch praktisch. Und ich mag es wenn die Grafikkarte, Der Kühler stehend auf dem Board sind. So was die Schwerkraft und spezielle Stützen sind dann nicht nötig da die Lastenverteilung ganz anders ist. Gerade bei so 1KG+ Kühler.

Auch das ich 2 Optische Laufwerke drin habe und Wechselslot für 3,5 Hdd.

Bin auf das gekommen von einem Stacker 810 und in dem Berreich muss man Coolermaster zugesehen bauen die gute Gehäuse. Robust, Stabil usw

So ist das irgendwie so ein kleiner Nachfolger vom HAF XB

Daher finde ich das Gehäuse Schick und praktisch da es auch bis E-ATX unterstützt.

2 Sachen die mich stören sind Der Fehlende Reset Kopf und das man kein optisches Laufwerk verbauen kann. Ja ich weiß wer verbaut noch so was...Ich weil ich auch gerne meine Musik auf CD kaufe und dann sichere und auch noch paar alte Datenträger und Spiele habe. Bin da altmodisch:)

Klar geht das auch über USB ist aber schon wieder was extra. Wo rumsteht:)
Was ich auch schade finde habe mal geschaut ob es kaufbar ist und von den 90€ sind die Anbeote bit 140€ +-10€ weit entfernt

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K
KalleWirsch

Veteran

192 Kommentare 94 Likes

Danke für den Test,

Das sieht irgenwie nach IKEA Prinzip aus und ist ein sehr interessanter Ansatz. Very nice.
Sehr cool ist auch, dass man bei Bedarf die IO-blende nach oben oder die Seite bauen kann.

Damit ist das für mich der ideale Kandidat um das mit allen möglichen Custom-Gehäuse Bastelprojekten zu kombinieren, oder als Einbauwariante in einen cShrank oder ähnliches.

Ich schau immer nach interessanten Gehäusen und habe große Freude dran zu sehen was Leute so bauen.

Ähnlich wie bei @Mudsee kommen meine Gehäuse immer mit der Anforderung optische Laufwerke und einen externen Kartenleser/USB Port einzubauen. Ich hab vor ca. 1 Jahr ein ähnlich großes gekauft (Chieftec Gaming Cube).

Viel Spaß noch mit dem Teil.

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R
RandomUsername

Neuling

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Hallo,
Sehr interessanter Test! Könnt ihr bitte Fotos machen von dem Netzteil im Boden? Ich habe ein Mikro-ATX Board und möchte wissen, wie viel Platz dann übrig bleibt.
Grüße, Random

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Alexander Brose

Moderator

843 Kommentare 609 Likes

Hilft dir dieses Bild vielleicht weiter?

Schaffe das zeitlich aktuell nicht, den Karton aus dem Lager zu holen, das Gehäuse wieder zusammenzubauen und ein Netzteil zu montieren.

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Grüße!

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R
RandomUsername

Neuling

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Danke, das hilft schon! Ich hatte auch den Plan, ein RMx Shift Netzteil zu verbauen. Sollte theoretisch klappen, oder? Notfalls muss halt der Dremel ran! :D

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M
Mudsee

Mitglied

38 Kommentare 10 Likes

So habe es mir mal geholt und zwar das Bunte, Macaron Edition :)

Material stärke ist echt gut. Das merkt man auch am Gewicht vom Paket usw. Das ist kein flatterblech sondern gut robust.

Nütze es als HAf XP Modus, Mag das einfach weil das Gewicht nicht hängend ist.

Bauen macht Laune , Boden, da im Ruhe das Mainboard rauf, man kommt an alles ran um Ram zu stecken usw. Super.

Aber wichtig ist es auch hier sich Zeit zu lassen und gerade bei den Kabeln usw. alles in ruhe zu planen zu verlegen.

Dann Hinterteil ran und das geht auch gut das man hier da auch druck ausüben muss das es wo einrastet ist erstmals ungewohnt.

Unschön finde ich das es

1. Hinten keinen Staubfilter gibt. Sonst hast was für fast alles seiten und das die Halterung der Zusatzkarten oben offen ist und feste Schrauben hat nicht die Rändelschrauben wie beim Haf EVO XP.

2. Das zwei Der Slot bleche hinten fehlen. Das macht keine Probleme wenn man so oder so eine Grafikkarte einbaut aber bei den heutigen Apus ist das ja gar nicht nötig. Finde ich schade das hier in meinen Augen falsch gespart wurde

Netzteil ist ein wenig tricky, Warum.

es Wird ja intern angeschlossen aber das NT so zu drehen das er aus dem Innenraum die Luft zieht (ja ich weiß heute nimmer üblich ist nicht möglich weil der Stromanschluss nicht geht (ATX) weil sonst das NT zu weit zur Mitte geht und es dort Probleme mit der Grafikkarte gibt wenn diese lang ist

Zweitens die Frontanschlüsse und dessen Kabel sind dann auch echt eng bzw da ist es ratsam erst dann panel anzubauen. Das NT einzubauen dann das Paneel und die Kabel dan zu verlegen. Finde aber auch da wird vor dem Abluft Bereich ein wenig störend die Kabel usw verlegt. Denkt das es mit einem SFX NT besser dann lösbar ist. (Habe nur keins)

Auch wenn man eine lange Grafikkarte hat wie ich (7800XT Nitro+) ist man recht knapp die Kabel an biegen, Sieht man ja auch bei den Fotos vom Bericht.

Die Kabel werden ja auf der Rückseite des Bodens verlegt das kann man recht gut und ordentlich nur sollen da auch dann die HDD als 2,5 bzw 3,5 hin. Bei 4x 3,5 sehe ich echt Platzprobleme mit den Kabeln, auch 3x2,5 würde ich als Herausforderung sehen, da ist es echt ein Vorteil wenn da Board M2 Slots hat:) Es ist ja auch die Frage wie lang und sperrig sind die Kabel.

Letzter Punkt an der NT Seite, es wird angegeben das oben bzw. in meinem Modus linke Seite 2x 140 Lüfter gehen. Das geht mit Mühe das dummerweise die Schlitze zur Montage da nicht optimal gelöst sind wie man die Lüfter wohin schieben kann. denn durch die Lüfter dicke und man schiebt ihn ein wenig zu weit nach vorne zur front stört das Netzteilkabel und mehr nach hinten gibt es Probleme das den Lüfter bzw. beide befestigen kann weil die Schraubenschlitze um befestigen da dann eine Steg haben. Das ist komischerweise nur bei den oberen so unten ist die Verteilung der Schlitze besser

Bei meinem Paket waren an 2 der Seitenteile Staubfilter dran und ein Magentische der für den Boden Wohl ist. Als HAF nimmt man ihn dann für die Front oder Seite und das wäre besser denn der ist leider so geschnitten das man die Aussparungen für die Füße sieht. Sprich da schimmert das weiße vom der Wand durch bzw. nicht alle Öffnungen sind dann sauber abgedeckt.

Was sich auch schade finde. Bisher konnte ich keine Ersatzteile, wie die Seiten wände so zum kaufen finden. Denn z.b Weißes Grundgerüst schwarze blenden usw. fände ich toll. Gibt es nicht und auch Coolermaster kann da nicht helfen und verweist auf seine Großhändler bzw. Normalen Händler hier..

Selbst für meinen uralt HAF XP Evo bekomme ich noch den Deckel beim Coolermaster Shop. Das finde ich sehr schade...oder man kauft sich es 2x ein mal bunt einem schwarz oder so:) Was auch doof ist.

Was mich aber fasziniert das kleine Teil hat hinten mehr Luft für meine Grafikkarte als der alte Haf wow.

CPU Kühler darf und kann hoch sein Top. So ein Alternativ Gehäuse wie das SilverStone Grandia

darf es max 136mm hoch sein.

Wenn man mal was basteln muss, Deckel runter ja Schraubenzieher paar schrauben gelöst und man hat super zugriff auf das Board und keine störenden Balken usw. dazwischen.

Ich mag es und es dürfte meinen guten alten Haf XP Evo nun ablösen.

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Allbutone

Neuling

5 Kommentare 2 Likes

Bin gerade dabei meinen Qube 500 Build fertigzustellen. Mich hat an dem Case die modulare Bauweise getriggert und ich muss sagen es hat mich wirklich begeistert. Muß dazu sagen, dass das erst mein 4. PC Selbst-Bau ist, also habe ich wenig Referenzpunkte - und dass ich noch nicht ganz fertig bin (siehe weiter unten).

Was ich verbaut habe: ATX Mainboard (ASUS STRIX 570X Gaming-E) mit Ryzen 9 5950X CPU (CPU Kühler ist ein Noctua NH-U12S der als zweiten Lüfter den dem Qube beiliegenden CM 120 mm Lüfter bekommen hat), SF1000 PSU und eine RX6900XT GPU, aktuell vertikal eingebaut mittels dem mitgelieferten Bracket:

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Letztere hätte ich fast mit dem Cooler Master vertical GPU Holder Kit einbauen können, aber dann wäre die linke Seite der GPU an der Seitenwand angestossen, bin mir nicht sicher ob das ok gewesen wäre. Vorteil davon wäre gewesen, dass die Karte nicht so durchhängen würde (Stütze gekauft aber noch nicht da) und dass das unschöne Loch in der Wand hinten dicht gewesen wäre. Vielleicht wage ich da nochmal einen Versuch, würdet ihr ein Problem darin sehen wenn die GPU an der Seitenwand anstösst?

Kabelmanagement ist leider noch nicht optimal gelöst (die Kabel des Frontpanels hätte ich unten durchführen sollen), aber insgesamt kann ich nur sagen, dass ich es sehr nutzerfeuendlich finde, es ist hinten genug Platz für jede Menge Kabel.

Jetzt aber noch eine Frage: Im Bild oben habe ich mit Pfeilen angegeben, wie ich meine Lüfter einbauen will (oben 2 x 140 mm, sonst 120 mm). Das klassische Prinzip sagte ja oben und hinten raus, vorne und unten rein. Jetzt habe ich das Problem, dass ich unten nur einen 120mm Lüfter unterbringe und seitlich in dem Setup auch nur einen in der Front. Wirddas ausreichen? Falls Nicht müsste ich die GPU horizontal einbauen, dann hätte unten ein zweiter 120 mm Lüfter Platz. Was ich mich dann aber Frage: sollen die beiden Bodenlüfter dann trotzdem als Intake eingebaut werden?

Bei Noctua habe ich noch den Tipp gefunden, den vorderen oberen Lüfter als Intake zu montieren, das werde ich jetzt einfach mal ausprobieren. Nur bin ich mir dann nicht ganz sicher ob ich die beiden Lüfter soweit möglich voneinander trennen sollte, damit sie sich nicht gegenseitig "ausschalten".

Ist noch work in process, aber bald sollte der Qube 500 seinen Job erledigen. Leider habe ich noch die alten Filter drin, mal sehen was ich da als Alternative nutzen kann, aber erst einmal versuche ich es damit.

Wie sind denn sonst die Erfahrungen der anderen hier mir dem Qube 500?

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Mudsee

Mitglied

38 Kommentare 10 Likes

beim netzteil (oben wo der netztecker dann ist) würde ich eher 2x120 nehmen , siehe meinene bericht oben, 2x 140 ist eng vor allem wegen dem netzteil stecker bzw 140 1x und dann 120
Und ja das frontkabel habe ich deswegen lose gemacht um es dann hinten , bei mir der boden, zu verlegen ist viel aufgeräumter

ich habe hinten einen 120er und oben netzteil 2x 140er (und da ist eng) alle pusten raus, der einzige lüfter der zu hören ist ist der vom nt und das überlege ich echt mir ein SFX zu holen. sieht so knuffig klein aus bei dir :)
Haben bei dir den die beigelegten kable von corsair den gereucht von der länge?

Und gerade als Haf ist die grafikkarte kein problem
Bin bisher immer noch sehr zufrieden damit

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Allbutone

Neuling

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Guten Abend @Mudsee,

vielen Dank für Deine Rückmeldung und gut zu hören dass Du immer noch zufrieden bist. Und sorry für das kunterbunt Bild (Erklärung dazu folgt). Es hat oben mit 2 x 140mm doch geklappt, allerdings pusten beide nun doch raus:

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Hintergrund dafür ist, dass ich mir Icue Link Lüfter von Corsair besorgt habe, da ich davon ausgegangen bin, dass das Kabelverlegen nicht so einfach sein sollte. Hätte es hinterher betrachtet allerdings nicht gebraucht, man kommt überall ziemlich gut ran und hat hinten genug Platz. Nachteil des Icue Link systems ist allerdings, dass man gegenläufige Lüfter nicht direkt verbinden kann - und getrennt hätten sie oben tatsächlich nicht gepasst.

Frontkabel sind inzwischen auch "schöner" verlegt, was da im Bild oben rumbaumelt ist ein falsch angeschlossenes Lüfterkabel eines schmalen (15mm) 120mm Lüfter (non Icue Link), die vorne und unten montiert sind, das ich schnell mal umgesteckt habe, nachdem ich gesehen habe das der Lüfter nicht dreht ;-) .

Das Netzteil ist wirklich sehr schnuckelig (ich habe den NT-Lüfter übrigens rausblasend montiert) und macht vieles möglich/hantierbarer. Kabel sind absolut ausreichend dabei (zumindest für mich in diesem Setup).

Noch kurz zur Farbenorgie und was ihr nicht hören könnt - dem Superfön: die Lüfter laufen alle aktuell auf Hochtouren und an die Farbsteuerung komme ich auch nicht ran, da das Klonen der Systemplatte auf die neue C: Festplatte leider nicht geklappt hat. Da muss ich am Wochenende nochmal ran und werde wohl Windows neu aufsetzen. The good news: alles dreht sich und leuchtet und die Luftströme fühlen sich gut an. Aber noch waren die Seitenwände auch noch offen.

Und die Grafikkarte hat jetzt so eine kleine Säule als Stütze rechts vorne bekommen, damit ist sie wieder im Lot.

Was noch ansteht: ich werde vorne den 120 mm Lüfter entweder mit einem 80mm Lüfter ergänzen (passt noch unten rein) oder ich tausche ihn gegen einen 140mm Lüfter aus. Den übergebliebenen schmalen 120mm Lüfter versuche ich dann auch noch unten reinzubekommen, alternativ ein 80 oder 90mm Lüfter zusätzlich, ich denke es kann nicht schaden mehr Luft rein zu blasen. WIP....

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Mudsee

Mitglied

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Auf deinem Bild ist das gut zu sehen wie knuffig dein NT ist. Ja da gehen 2x140 oben recht gut weil das stromkabel weiter vorne ist. das sieht bei mir da alles viel enger , voller aus mit einem normalen NT.
Da würde ich eher zu einem 140 120 settting raten

Danke für die info das die Kabel von der länge her reichen, hatte gerade bei den board 2x4 bei der cpu sorgen ob die länge reicht.

Nun bei mir laufen alle lüfter über das Board und sind so eingestellt recht leise (langsam= zu laufen und erst wenn gewisse temps erreicht werden los zu legen. und 7 lüfter im gehäuse denke eich reichen da, 3 von der grafikkarte, 1 cpu und 2 oben einer nach hinten raus.

Womit ich überhaupt mich erstmal anfreunden, abfinden musste ist das die aktuellen cpus recht gut bei den temps nach oben gehen, 70°c usw trotz guter kühlung ect. Weil die Software/ Hardware das nun so zu lässt.
Bin sonst eher der typ idle 35 °c spiel 50-55°c+-.
Bin wie gesagt ein absoluter fan des Haf modus, so muss ich auch nicht die karte so umbauen...das geht ja dann direkt.
Aber gerade beim aufbau finde bzw fand ich es halt sehr praktisch boden hinterteil nur zu haben und dann da alles sauber und in ruhe montieren zu können auch wo ranzukommen.
Was ein i tüpfelechen noch wäre ist das man den ein ausschalter dimmen könnte :)

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Alexander Brose

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