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Stellungnahme vom Team: Kein MorePowerTool (MPT) für RDNA3 und die Gründe

Dass es das MorePowerTool von Hellm und dem Red BIOS Rebellion Team (R.B.R.T.) im Hintergrund für RDNA3 in der gewohnte Form nicht mehr geben wird, ging ja mittlerweile bereits durch einige Medien, allerdings etwas unreflektiert und leider auch mit ungenügender Quellenangabe. Uns ist es wichtig anzumerken, dass sich hinter dem R.B.R.T nicht „several programmers“ oder „forum users“ verbergen, sondern Spezialisten, die sich in ihrer Freizeit zusammengefunden und sich ein gemeinsames Ziel gesetzt haben: nämlich den Endanwendern genau das an Funktionalität für ihre  Radeon-Karten mit auf den Weg zu geben, was ihnen AMD aus vielerlei Gründen verweigert. Das reicht bis hin zum Wattman, der neben diversen Bugs nicht einmal ansatzweise das bietet, was die Radeon-Karten aus Kundensicht effizienter oder schneller macht. Meist sogar beides.

Hellm hat dem Ganzen nicht nur ein funktionelles GUI verpasst, sondern mit viel Herzblut Funktionen implementiert, die den Umgang mit AMDs Radeon-Karten erleichtert haben. Das gesamte Team hat Informationen gesammelt, verifiziert und getestet, Hellm hat das Ganze als nutzbare Software finalisiert und wir hier auf igor’sLAB haben die Software gehostet, Feedback gesammelt und sind sogar nicht nur einmal gegen Fälschungen und gefakte Downloadseiten vorgegangen. Das zunächst einmal als Richtigstellung, weil es leider falsch verbreitet wurde. Wir wissen alle, dass insbesondere die RDNA-Karten oft genug erst beim Kunden reifen und sich mittlerweile sogar eine sehr große Community gebildet hat, die mit sehr viel eigenem Zeitaufwand und Geduld die Produkte letztendlich dorthin bringt, wo man sie gern sehen würde.

Hellm hatte unlängst auch in einem Drittforum zur Problematik Stellung genommen und auch bei uns im Forum läuft derzeit die Diskussion auf Hochtouren. Um das alles jedoch im richtigen Kontext lesen zu können, bitte ich um den Einstieg auf die unten verlinkten Forenseite. Dort findet Ihr auch die Details zu dem, wie AMD jetzt nicht nur den Endkunden, sondern ein stückweit auch die eigenen Boardpartnern (AIB) ausbremst. Offensichtlich hat man sehr viel von NVIDIA „gelernt“ und das Team Green samt seines „Green Light Programs“ (GLP) sogar noch rechts überholt.

Hier weiterlesen: Forendiskussion (mehrsprachig)

 

 

Spezialisten wie gupsterg (samt seines ganzen Umfelds), diverse Industriequellen und auch Veii haben letztendlich feststellen müssen, dass ein Eindringen in die aktuellen Sicherheitsmechanismen sehr schwierig ist und vor allem auch bestimmte Folgen nach sich ziehen könnten, für die das Team keine Verantwortung mehr übernehmen will und kann. Hier geht es am Ende auch nicht mehr nur um Urheberrechtsverletzungen, sondern das Aufbrechen einer Sicherheitsstruktur, die die betroffene Hardware im ungünstigsten Fall auch sehr anfällig für den Zugriff Dritter oder von Schadsoftware machen würde. Im Endeffekt ist immer alles irgendwie möglich, aber das würde zu einem Preis geschehen müssen, den keiner mehr zahlen will.

Ja, alles ist doppelt und dreifach abgesichert. Man müsste zudem die Firmware abändern und Treiber anpassen, was so nicht wirklich möglich ist. Noch nicht einmal unter Linux, wo gerade die nächste Zielgruppe von AMD derb enttäuscht wird. Das heißt allerdings nicht, dass es gar keine Software mehr vom Team geben wird. Es werden andere Wege gesucht (und gefunden werden), um den Karten etwas mehr Usability zu ermöglichen, wo AMD in der eigenen Software Unzulänglichkeiten bietet. Hier bitte ich natürlich im Namen aller noch um etwas Zeit.

Was treibt AMD an und wie weit geht man noch?

Zunächst muss man jedoch voranstellen, dass jeder Hersteller mit seinen Produkten und dem dazugehörigen Ökosystem tun und lassen kann, was er möchte und für richtig hält. So gesehen haben wir auch kein Recht, den Hersteller für irgendetwas zu kritisieren. Es ist, wie es ist und man wird bei AMD sicher auch gute Gründe dafür gesehen haben, das komplette System umzustellen und abzuschotten. Allerdings sollte man als mündiger Kunde, sowie bei NVIDIA auch, seine eigenen Gedanken aus Sicht eines Endanwenders formulieren dürfen.

AMD hat nicht nur kräftig bei NVIDIA abgeschaut, sondern man hat mit sehr viel Aufwand noch einen obendrauf gesetzt. Böse Zungen könnten nun anmerken, dass man diese Energie lieber in die Effizienz und Performance der Hard- und Software gesteckt hätte und man würde damit vielleicht sogar ein Stück weit richtig liegen. Neben dem Imageverlust durch fehlende Overclocking-Features wird es so schnell keine Dominanz mehr in den diversen Besten geben. Das ist kein intelligentes Marketing mehr, sondern endet in einer Art Selbstverstümmelung, indem man sich selbst der Schaufenster-Funktionen beraubt (HWBOT, 3DMark usw.). Auch wenn Overclocker und auch die Undervolter sicher nicht die Mehrheit der Kunden ausmachen – sie sind immens wichtige Multiplikatoren und sie werden auch sehr deutlich wahrgenommen. Diesen Ast, auf dem man bisher sehr bequem saß, hat man sich gerade genüsslich abgesägt.

Wenn man meine Artikel zu RDNA3 aufmerksam gelesen hat, dann weiß man mittlerweile auch, dass AMD dazu übergegangen ist, statt einer TGP für die GPU und den Speicher die Leistungsaufnahme des gesamten Boards zu kalkulieren und diese Werte, analog zu NVIDIA, auch zur Limitierung zu nutzen. Doch auch hier hat man NVIDIA (leider) überholt. Während die GeForce-Karten nach wie vor auf Shunts (Spannungsabfall) und einen geeigneten Monitoring-Chip setzen, macht es AMD über die sogenannte Inductor DCR und jede Menge mathematisches Brimborium in der Firmware, um den Wert einigermaßen genau hochzurechnen. Diese „interne“ Überwachung aller relevanten Spannungswandler anstelle der Stromzuführungen von außen ist insofern konsequent, als dass sie jegliche „Shunt-Mods“ von vornherein ausschließt. Dieses System ist zwar ebenfalls angreifbar, aber das wäre mit deutlich mehr Aufwand verbunden, falls man die TBP aufbrechen möchte. Möglich ist es, aber es wird wohl kaum jemand machen, da z.B. die Spulen modifiziert werden müssten.

Wäre AMD mit RDNA3 der riesige Wurf gelungen, den man noch im November 2022 angekündigt hatte, würden der Ärger und die Enttäuschung sicher geringer ausfallen. Wer vorn liegt, muss eben auch weniger strampeln. Nur ist es geradezu deprimierend, wenn eine GeForce RTX 4090 mit optimierter VF-Curve und deutlich weniger als 300 Watt Leistungsaufnahme auch in Spielen noch riesige Kreise um eine Radeon RX 7900 XTX ziehen kann, die ihr Power-Budget bis zum Erbrechen ausnutzen muss, damit es nicht gar zu peinlich aussieht.

Wenn man am Ende nur das zweitschnellste Produkt anbietet, dann verkauft man es bekanntermaßen in erster Linie über den Preis, die abweichenden Features (Optimierbarkeit)  oder die Herzen der Marken-affinen Anwender (Community). Wenn Ende nur noch der Preis bleibt, ist das Ganze schon irgendwie schade.

 

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Falcon

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Wirklich Schade drum.:confused:

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Alkbert

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930 Kommentare 705 Likes

"[...] Nur ist es geradezu deprimierend, wenn eine GeForce RTX 4090 mit optimierter VF-Curve und deutlich weniger als 300 Watt Leistungsaufnahme auch in Spielen noch riesige Kreise um eine Radeon RX 7900 XTX ziehen kann, die ihr Power-Budget bis zum Erbrechen ausnutzen muss, damit es nicht gar zu peinlich aussieht. [...]"

Ich hatte im Oktober im Vorfeld mit einem guten Dutzend Leuten gesprochen, die allesamt vor der Entscheidung Jetzt Nvidia kaufen oder auf den Release der AMD Karten warten (und/oder auf einen sinkenden Preis der 4090 hoffen). Aus der Retrospektive hat sich für 10 Leute davon das Warten nicht gelohnt und der Preis für die Karten war identisch zu dem, den ich 4 Wochen zuvor schon bezahlt hatte. Nicht mal die Lieferbarkeit war Mitte Dezember besser.

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R
RaceOwl87

Neuling

9 Kommentare 8 Likes

Vielen Dank für den Bericht und die Klarstellungen.
Gerade heute kommt meine 7900 XTX Red Devil an. :devilish:
Ich hatte ja irgendwie noch die Hoffnung, dass ich da einiges selbst optimieren kann, was AMD leider nicht hinbekommen hat. Ohne MPT wird das jetzt ungleich schwieriger (oder nahezu unmöglich).
Naja, vielleicht findet sich doch noch ein Strohhalm irgendwie, irgendwo, irgendwann oder AMD lenkt in gewissem Maße ein und gibt evtl. doch noch ein wenig mehr frei als bis dato mit RDNA3 möglich ist.

P.S. den Ansatz aus dem MPT-Thread mit einem gemeinsamen Projekt von AMD und dem R.B.R.T. fände ich genial. Wird sicher nicht passieren, aber träumen darf man ja noch :)

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Megaone

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Nunja, was man AMD hoch anrechnen muss, ist das sie wenigstens was neues gewagt haben. Hoffen wir mal, das der Zweite Schuss besser sitzt, als der Erste. Zumindest sollten bei Ihrem Chipdesign sowas wie ein Know-How Vorsprungen besitzen.

Und realistischer AnKündigungen fände ich auch besser. Am Ende sieht man sowieso was man in den Händen hält und so schlecht ist das ja nun auch nicht.

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Igor Wallossek

1

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Das Problem ist, dass z.B. das Treiber-Team aus Toronto schon seit ATI-Zeiten vor lauter Selbstverliebtheit kaum laufen konnte. Ich sollte echt mal die alten Reviews zu deren 2D-Problemen wieder hochholen. Was bin ich damals angegangen worden.... Aber AMD profitiert davon noch heute gegenüber NVIDIA. Gedankt hat man es einem nie... :D

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R
RX Vega_1975

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575 Kommentare 75 Likes

Die Treiber werden vieles aber eben nicht Alles richten können.
Da bin ich Guter Dinge das wird im Frühjahr/ Frühsommer das Schlimmste überwunden haben und die Karten rund laufen.
Bei vielen Games hakt es aber noch Gewaltig bis nicht annehmbar, Gell Igor.

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RedF

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4,651 Kommentare 2,549 Likes

Sehr blöd das, hatte mehr spaß mit dem MPT wie beim eigentlichen Gamen.

Jetzt ist es halt nur noch eine GraKa.

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F
Furda

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663 Kommentare 370 Likes

Bei Nvidia läufts ja schon ewig so, die bieten selbst überhaupt kein Tool und deren "Control Center" stammt noch aus dem letzten Jahrtausend.
Da nun der Afterburner nicht mehr weiter entwickelt wird, gibts für grüne Karten auch nicht mal mehr ein 3rd party Tool.

Und zu AMD, die zeigen Schritt für Schritt auch ihr hässliches Gesicht hinter der Maske. AMD ist nicht der Messias und die Wohlfahrt, die wollen Kohle machen und pfeiffen auf Kunden und ihre "Jünger".

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Gurdi

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Danke fürs Statement @Igor Wallossek . Man kann nur hoffen, dass irgendein ein Kopf der noch bei Sinnen ist bei AMD erkennt wo die BASIS Ihrer Kundschaft ist und welchen Wert eben Multiplikatoren aus dem Enthusiastenbereich haben. Sollte AMD diese Linie weiterfahren, sehe ich für mich auch weniger Gründe eine AMD Karte zu kaufen. Ich kaufe grundsätzlich das interessantere Produkt lieber und hab auch immer mal wieder eine NV Karte hier. Mir sind die aber schon lange zu langweilig, wenn AMD genau so langweilig werden möchte, dann werden die auch weniger verkaufen. Es ist eben gerade die Community die man auch bei Linux und Co findet, die Freude an der Freiheit (AMD hat sogar selbst mit solchen Slogen noch vor nicht all zu langer Zeit geworben) und dem individualisieren haben.

AMD wäre gut beraten Kontakt mit IgorsLab oder dem RBRT aufzunehmen und zumindest in Teilbereichen mehr möglich zu machen. Die Arch hat in meinen Augen auch aus technischen Gründen Reglementierungen, aber sowas kann man ja berücksichtigen. Auch wir hier wollen ein sicheres Tool das nicht zu defekten Karten führt und das ist MPT auch bisher immer gewesen.

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hellm

Moderator

611 Kommentare 838 Likes

Auch von mir vielen Dank @Igor Wallossek, für die Richtigstellung.

Ich habe auch ein paar dankende Worte formuliert, ich verlinke mal meinen letzten Beitrag im MPT-Thread:

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MRclean

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44 Kommentare 4 Likes

Schade erstmal.
Aber danke auch für die Klarstellung, hatte mich schon geundert, wann ich etwas undervolten darf wie mit meiner 6800. Die 7900XT braucht in Overwatch 100 statt 50 Watt bei gleichen Settings.

Wenn ihr wenigstens ein Tool mit

-Offset /Curve undervolting (20,50,100mV) bringen könntet, damit würde die wenigstens etwas brauchbar werden.
🙏🙏 🦾

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G
Gamer

Veteran

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Wie viel hat Nvidia bezahlt?

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Casi030

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Verstehe ich nicht,hat der Treiber keine Spannungskurve mehr?

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Derfnam

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7,517 Kommentare 2,029 Likes

Ich mag kein Popcorn, geh'n auch n paar Nachos?

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cunhell

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Naja, Vorhersagen waren halt immer schon schwierig vorallem, wenn sie die Zukunft betreffen. Wenn es anders gekommen wäre, hätten sie alles richtig gemacht.
Die Kunden haben es aber auch AMD nicht wirklich gedankt sondern, auch bei vergleichbarer oder sogar besserer Leistung oftmals den Mitbewerber gekauft. Was helfen die tollsten Möglichkeiten, wenn sich die Hardware trotzdem nicht verkauft?

Die dauernde Wiederholung der "urban legend", AMD wäre ein Wohltäter nervt auch langsam.
Die Firmen wollen alle nur unser Bestes, nämlich Geld. Und die Mitbewerber haben es ja vorgemacht, dass man sich vieles oder sogar fast alles gegenüber den Kunden erlauben kann ohne abgestraft zu werden. Warum sollte daher ausgerechnet AMD sich das nicht zu Vorbild nehmen?
Die Kunden haben ja mit dem Geldbeutel abgestimmt, dass es nicht relevant ist, kundenfreundlich zu sein.

Sorry, bei allem Verständnis dafür, dass es schick wäre, die Features bei AMD weiterhin zu haben, aber hier sind doch sehr viele Krokodilstränen dabei.

Cunhell

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Gurdi

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Du bist unser Held @hellm :)

Amd unterschätzt hier klar den Einfluss der Enthusiasten. Ja das sind am Ende nur 5 Hanseln. Aber man vergisst dabei schnell, dass eben diese 5 Hanseln meist 5-10 Leute aus dem Umfeld beraten, deren Systeme konfigurieren und Hilfestellung leisten. Wir sind in der Multiplikation an erste Stelle denn die meisten habe keine Ahnung und fragen die die Ahnung haben.

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malajo

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18 Kommentare 2 Likes

Bei welchen denn? Heute ist übrigens ein neuer Exklusivtreiber 23.1.2 released worden

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D
Deridex

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2,212 Kommentare 846 Likes

In an anbetracht dessen, dass immer mehr Hardware etc. nach Sicherheitslücken abgesucht wird, wundert es mich wenig, dass AMD da anscheinend zu macht.

Mich wundern eher die Exklusivtreiber für RDNA3.

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Igor Wallossek

1

10,174 Kommentare 18,759 Likes

Und die mit den gerade noch so toll erworbenen 6er Karten werden so zum Fußvolk zweiter Klasse degradiert. Ich bin mir nicht sicher, wie lange AMD diesen Eiertanz mit den fragmentierten Treibern durchsteht und sich die Anwender das gefallen lassen. Denn alles ab oberer Mittelklasse abwärts steht seit Anfang Dezember ohne neue Software da. Das wird die eh schon angekratzte Stimmung sicher nicht heben. :(

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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