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Sind wir RTX On oder RTX Off? Kauf(nicht)empfehlung , Kollegenschelte und der gesunde Menschenverstand | Editorial (Update)

Update vom 30.08.2018 – 17:00 Uhr

Da niemand die Eigendynamik der Kritik und der Diskussionen voraussehen konnte (wirklich nicht?), die der kritisierte „Just Buy It!“-Artikel des US-Kollegen in den Medien ausgelöst hat, muss ich mich an dieser Stelle dann doch noch einmal zu Wort melden. Auch deshalb, weil sogar diese Stellungnahme nunmehr extrem viral ging, was in dieser Form gar nicht beabsichtigt war. Jeder, auch der Autor des US-Artikels, hat das Recht, seine eigene Meinung offen zu artikulieren.

Allerdings man sollte dies aber nach journalistischen Regeln auch so kennzeichnen. Nachträgliche Änderungen im Text ohne Update-Verweis haben immer einen üblen Beigeschmack eines misslungenen Krisenmanagements. Aber so, wie der Autor nun lautstark sein Recht auf seine eigene Meinung einfordert, muss es auch den Lesern und Kollegen möglich sein, die eigene Meinung in den Foren und den sozialen Netzwerken sachlich zu artikulieren. Im Thread des US-Forums zum Artikel wurden mittlerweile Hunderte Posts gelöscht – auch sachliche.

Dabei wurde gezielt auch nach Äußerungen von ehemaligen Mitarbeitern und aktuellen Kollegen gesucht und viele Foristen gebannt. Allein der Hinweis darauf, dass wir legaler Lizenznehmer des Brands für den deutschsprachen Raum sind und derartige Äußerungen und Verhaltensweisen negativ auf unser eigenes Geschäft zurückfallen, war es den beauftragten Community-Mangern wert, mich (und andere) für 100 Jahre im US-Forum zu bannen und alle meine Beiträge im Gesamtpaket zu löschen.

Ein derart dünnhäutiges Reagieren auf eine sachliche Schilderung unserer aktuellen Lage zeigt jedoch einmal mehr, wie richtig wir mit unserer Einschätzung der Situation liegen. Darüber hinaus sind Unterstellungen, wir würden gezielt Moderatoren und User aus dem US-Forum kontaktieren und abwerben komplett realitätsfremd. Es waren die Community-Manager der US-Seite, die nicht autorisiert in unserem ehemaligen Forum die Schließung der Seite verkündet haben und mich sogar noch darum baten, den E-Mail-Text an alle User des deutschen Forums zu übersetzen, in dem man für die US-Community warb. Alternative Wahrheiten also auch hier.

English:

Since nobody could have foreseen (really not?) the momentum of criticism and discussion that the criticized „Just Buy It!“ article of the US colleague triggered in the media, I must take the floor again at this point. Also because even this statement was now extremely viral, which was not intended at all in this form. Everyone, including the author of the US article, has the right to express his or her own opinion openly.

However, this should also be characterised as such according to journalistic rules. Subsequent changes in the text without an update reference always have a bad taste of unsuccessful crisis management. But just as the author now loudly demands his right to his own opinion, it must also be possible for readers and colleagues to express their own opinion objectively in the forums and social media. In the thread of the US forum to the article hundreds of posts were deleted – also factual ones.

The search for statements by former employees and current colleagues was also targeted, and many forists were banned. Just pointing out that we are legal licensees of the brand for the German-speaking area and that such statements and behaviours fall back negatively on our own business was worth banning me (and others) in the US forum for 100 years and deleting all my contributions in the total package.

Such a thin-skinned reaction to a factual description of our current situation shows, however, how right we are with our assessment of the situation. Furthermore, there are insinuations that we would specifically contact moderators and users from the US forum and entice them away completely unrealistic. It was the community managers of the US site who unauthorizedly announced the closure of the site in our former forum and even asked me to translate the email text for all users of the German forum in which they advertised for the US community. Alternative truths here too.

Because of the many requests on the social networks, we have now set up a discussion forum for all English-speaking visitors to our site, where we will also publicly comment and answer the questions for which one is immediately banned in the other forum. Democracy and freedom of expression are a great asset:

International Corner

https://www.igorslab.de/community/forums/international-corner.62/

Das war meine Stellungnahme in den sozialen Netzwerken nach dem Bann im US-Forum, die ich der Vollständigkeit halber noch anfügen möchte:

I signed a contract to NOT damage the reputation and image of TH with my publications under the TH brand logo. That’s fine and self-evident. And I still believe in objective journalism, which refers to facts and real test results and not to speculation and click.baiting. I have always represented my opinion publicly, because whoever ducks away also sells his own ideals.

It is my great hope that everyone involved will remember what once distinguished this website. I am the last person who would not support this with all his strength, time and also his own money. My hope is entirely with the new owners, who will hopefully implement what was stated in the letter of intent. It will be my pleasure to be able to continue to offer all those loyal readers exactly the content they have received for years and whose right it is to demand exactly this standard also in the future.

Der gesamte Vorgang hat auch in der internationalen Medienlandschaft ein sehr reges Echo gefunden, wie das nachfolgende Video von Steven Burke zum betreffenden Artikel von Avram Piltch (siehe auch Originalbeitrag unten):

Ein Beitrag der Kollegen von Tweaktown bringt dann auch noch einmal etwas Licht in Dunkel, was die möglichen Gründe betrifft:

TRENDING NOW: Tom’s Hardware founder comments on RTX ‚Just Buy It‘ scandal Home News Video Cards Internal struggles at Tom’s Hardware go public

Read more: https://www.tweaktown.com/news/62951/internal-struggles-toms-hardware-go-public/index.html

Der Löschvorgang, die Zensur und auch grandios misslungene Krisenmanagement wurden zudem auch noch einmal Gegenstand von weiteren Videos wie diesem hier (ab Minute 1:53):

 

Originalartikel vom 25.08.2018

Man kann Technologien gut oder schlecht finden, neue Produkte auch ungetestet zumindest als spannend und interessant bewerten, aber ohne einen echten, unabhängigen Test gleich einen ultimativen Kaufbefehl auf die Menschheit loszulassen und stattdessen alle kritischen Geister als unfähig abzustempeln, grenzt glatt an Selbstüberschätzung und – sorry dafür – Idiotie. Warum ich das hier jetzt als Einleitung voranstelle?

Bevor ich überhaupt etwas zur Frage schreibe, ob und warum ich eher RTX On oder RTX Off bin, muss ich eine sehr eindeutige Stellungnahme abgeben, die sich auf einen Artikel von Tom’s Hardware USA bezieht, dem ich aus meiner Sicht sowohl inhaltlich, als auch in der Form der Verabreichung an den lesenden Patienten ausdrücklich widersprechen möchte, weil ich ihn schlichtweg unmöglich finde.

Kaufbefehl statt objektiver Zurückhaltung?!

Unter dem Titel “Just Buy It: Why Nvidia RTX GPUs Are Worth the Money” (“Einfach kaufen: Warum Nvidia RTX GPUs ihr Geld wert sind“), stellt der momentane Chefredakteur von Tom’s Hardware USA die gesamte Leserschaft, einschließlich der eigenen US-Kollegen und der anderer Lokalisierungen, auf das Level kaufgestörter Lemminge, die in der finsteren Umnachtung des Marktuniversums sehnsüchtig auf einen erhellenden Orientierungsbefehl des selbst-titulierten Geekingchief warten.

Noch schlimmer ist allerdings der verwendete Ausdruck „However, what these price-panicked pundits don’t understand“, der neben den Lesern sogar den eigenen Mitarbeiter (und von mir seit Jahren geschätzten Kollegen) Derek Forrest als mehr oder weniger matt-beschichtete geistige Leuchten abkanzelt, die einfach nur den Schuss des technischen Fortschritts nicht gehört haben und wohl selbst zum Stehen noch 10 Meter Anlauf bräuchten.

Dereks Artikel „Why You Shouldn’t Buy Nvidia’s RTX 20-Series Graphics Cards (Yet)“ („Warum Sie Nvidias RTX-Grafikkarten der 20er-Serie (noch) nicht kaufen sollten“) setzt sich mit dem Thema nämlich deutlich differenzierter auseinander und erschien exakt einen Tag vorher. Nur dass dies den eigenen Boss ganz offensichtlich nicht interessiert, weil Clickbait-Pushing ein tolles (und einträgliches) Hobby zu sein scheint und damit voll im Trend liegt. Das dann nachträglich als Meinungsäußerung und Counterpart zu Dereks Artikel zu deklarieren, ist das Eingeständnis dessen, was die konkurrierende Medienwelt als Aufschrei (berechtigterweise) ins Binäruniversum geschossen hat.

Gut, Kollegenschelte gehört sich eigentlich ja nicht, aber hier ist einfach eine Grenze überschritten worden, weil es auch uns alle hier in Deutschland, Frankreich sowie Italien betrifft und somit direkt auf uns als gesamte Publikation zurückfällt. Ja, es musste wirklich sein, weil ich mich von derlei Artikeln in inhaltlicher und verbaler Form komplett distanziere, aber indirekt nun mit diesem journalistischen Infantilismus auf eine Stufe gestellt werde. Dagegen verwehren wir uns alle, denn es ist definitiv nicht mein Stil. Und der der langjährig engagierten Kollegen erst recht nicht.

Wer den oben verlinkten Artikel anklickt, sollte übrigens vorher unbedingt den Adblocker ausstellen, denn sonst bekommt er noch nicht einmal den Text zu sehen. Das ist kein Artikel, sondern ein hochkonzentriertes Advertorial, das als solches auch kennzeichnungspflichtig gewesen wäre. Zumindest hierzulande. An alle, die mir bereits empört geschrieben haben oder dies noch vorhaben: diese Verbalattacke auf den gesunden Menschenverstand findet zwar mein vollstes kollegiales Mitleid, aber das Verständnis dafür muss draußen vor der Tür verhungern.

Mit dieser Haltung konterkariert der Interims-Chefredakteur übrigens auch meine ganz persönliche Arbeit, da ich am Launchartikel direkt beteiligt bin. Wer soll nach so viel buchstabengewordenem Werbebalsam dann noch den hart erarbeiteten Ergebnissen glauben? Und Hallo? Das Testen von komplexen Komponenten erfordert ein größeres Basis- und Fachwissen, als das oberflächliche Bekaspern von Notebooks und bunten Lego-Häufchen.

Jeder muss es am Ende mit sich selbst ausmachen

Ich privat finde die ganze Geschichte übrigens ungemein spannend, wobei man sich wirklich ehrlich fragen muss, wo die eigenen Prämissen liegen und was einem der ganze technische Fortschritt am Ende auch finanziell wert ist. Deshalb versuche ich an dieser Stelle einfach einmal, es aus meiner Sicht stark vereinfacht zu schildern, verzichte aber bewusst auf eine Kaufempfehlung oder Ablehnung. Außerdem verfüge ich natürlich auch schon über weitere Details, die aber allesamt bis zum Launch unter dem üblichen NDA stehen.

Wenn (die Betonung liegt auf dem ersten Wort dieses Satzes) die vorgestellten Technogien und Ansätze auch nur annäherungsweise das halten, was sie aktuell verbal versprechen, dann hat die grüne Ecke meine verdiente Hochachtung für diesen Part der Veranstaltung sicher. Das mit dem Preis (jaja, das gewisse P-Wort) lasse ich dabei bewusst erst einmal ausgespart, denn wer kann, der kann (oder glaubt zumindest, es zu können). Egal ob nun echtes Raytracing (RT) oder Hybrid-RT, sowie die ganzen Rechen-Pirouetten und Balance-Akte mit den RT- und Tensor-Cores – das hat schon so seinen Charme und macht eigentlich auch jetzt schon Spaß auf mehr.

Überhaupt, die heilige Dreieinigkeit aus CUDA-, RT- und Tensor-Cores lässt für die Zukunft auf so Einiges hoffen. Da ist AI-Upscaling ja nur eine Facette. Klingt gut und hat in der Präsentation auch schon recht ordentlich funktioniert. Aber was ist mit den ganzen Dingen wie Async-Compute oder so profanen Fleißarbeiten wie normale Visualisierung (DirectX, OpenGL, Vulkan)? Da wüsste ich als potentieller Käufer und Besitzer einer GeForce GTX 1080 Ti und einer 1080er SLI doch schon ganz gern noch ein wenig mehr. Aber die aktuellen Folien machen, auch wenn man weder Settings noch Testsystem kennt, schon ein wenig Hoffnung.

Auch wenn es für Nutzer aktueller High-End-Hardware eher nur ein echtes Side-Grade darstellen könnte, weil man zumindest bei gleichem Preis exakt eine Zahlenkombination tiefer kaufen müsste, ist es für Neueinsteiger eine gute Offerte. Denn man erhält, ganz augenscheinlich, mindestens die gleiche Performance pro Euro als mit den älteren Modellen und Lagerbeständen. Ein Minus steht somit nicht auf der Liste möglicher Konsequenzen, gut zu wissen.

Da ich letzte Woche in Vancouver mit genau den Leuten sprechen konnte, die die Quadro RTX bereits im produktiven Umfeld getestet haben (bis hin zu den Unreal-Machern), ist da auch ein Stückweit Euphorie an mir kleben geblieben, zugegeben. Denn deren Tenor war durchgehend positiv bis zu völlig begeistert. Wohlgemerkt auch bei denen, die nicht augenscheinlich auf Nvidias Zuwendungsliste stehen dürften. Das war in großen Teilen wirklich echt und überzeugend. Nur ob es auch die Belange der privaten Zockergemeinde (be)trifft?

Dass man sich dies alles als Early-Adaptor auch etwas kosten lassen muss, ist schon klar. Doch ist der Kunde der ersten Generation nach der Stunde null des Heiligen Grals der totalen Pixelendverformung wirklich schon der Gewinner, oder braucht es noch weitere Iterationen oder sogar echte Nachfolger, bis sich die neue Welt der getracten Inhalte auch wirklich performant genug um sich selbst dreht? Diese Frage sollte, ja muss man auch stellen (dürfen). Bei aller Euphorie kann man nämlich ohne echte Tests noch gar nicht abschätzen, wo der Mehrwert wirklich liegt. So objektiv und fair muss man da schon sein.

Schön, wenn neue Karten auf den PR-Folien den alten Vorgängerinnen (zumindest optisch) so weit voraus sind. Doch trifft das wirklich auf all das zu, was der Kunde mit aktueller Hardware selbst spielt, in Zukunft spielen möchte oder vielleicht dann doch nicht kann, wie erhofft und erwartet? Erwartungen wecken und voll zu erfüllen sind zwei Paar Schuhe, nicht vergessen Herrschaften. Die meisten der Demos sahen beeindruckend aus, andere wenige Parts eher nicht. Zumindest nicht ganz in der entsprechenden Relation zum bösen P-Wort.

Der Inhalt der Präsentation fürs gemeine Volk mit dem alleinigen Fokus aufs Raytracing war meines Erachtens etwas unglücklich gewählt. Da geht die nachgeschobene Ansel-Präse schon mal glatt im Diskussionsgewirr unter. Und andere Dinge, die man bei der Entscheidungsfindung hätte mit einfließen lassen, fehlen leider komplett und sind noch unter NDA. Es steht mir nicht zu, Nvidias Salami-Taktik zu kritisieren, aber den Nerv des Volkes hat man damit nun mal nicht voll getroffen, das ist ein Fakt.

Und DLSS samt GeForce Experience, sowie die Angst der finalen Cloud-Verdongelung, samt stundenlanger Heimat-Telefonate mit dem grünen Übervater, sind auch so ein Punkt, der dringend noch mehr Klarheit benötigte. Hier wird hoffentlich bald noch mehr Offenheit geboten und Klarheit geschaffen. Das ist übrigens nicht nur ein deutsches Hobby, sondern eine Selbstverständlichkeit zu wissen, was mit meinem PC und meinen Daten geschieht.

Fazit

Wenn alles so eintrifft, wie beworben: fein und Chapeau! Wenn nicht, dann möchte sicher später keiner der Autoren die Verantwortung dafür übernehmen, dass sich Personen oder Familien finanziell (grenzwertig) einbringen, nur um dann im Selbstversuch feststellen zu müssen, dass die getätigte Investition an anderer Stelle wohl sinnvoller gewesen wäre. Es ist die Aufgabe der Medien, für unabhängige Tests zu sorgen und nicht im Vorfeld bereits den Kaufbefehl samt Marschrichtungszahl als Losung des Tages auszugeben. Alles bitte zu seiner Zeit und im Rahmen von Verantwortung und sachlicher Bewertung. Nothing else.

Apropos Tests… Der kolportierte NDA-Fall am 14.09.2018, der quer durch die Medienwelt geistert, macht mir noch etwas Kopfschmerzen. Denn Erstens kann ich mich nicht erinnern, dass Nvidia jemals etwas an einem Freitag gelauncht hätte. Zweitens liegt ja das stoffliche Erscheinen beim Kunden auf dem Donnerstag, den 20.09.2018. Drittens läuft ja das ganze DXR-Zeug auf den aktuellen Windows-10-Versionen noch gar nicht und der gemeine Endkunde bräuchte mindestens noch ein ordentliches Update. Patchday ist ja für gewöhnlich immer am… Aah, ja. Genau der!

Womit man vermuten könnte, dass es wieder einen sorgfältig scheiblierten Launch geben könnte. Theorie und Gedöns am mutmaßlichen 14.09.2018 und den echten Benchmark-Parkour dann eine Woche später wie schon so oft gehabt. Wundern würde es mich überhaupt nicht und man hätte damit zumindest auch die ganzen Vorbesteller erst einmal ruhig gestellt. So oder so, es ist und bleibt spannend. Nur möchte ich solche Dinge, wie den von mir bis jetzt noch nicht verdauten Jubelartikel, einfach nicht mehr lesen. Für so einen Stuss möchte ich mich einfach nicht rechtfertigen müssen, auch wenn ich noch nicht einmal eine Aktie daran habe. Sippenhaft kann grausam sein. Deshalb auch dieses Editorial.

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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